Ich kann die Seite Kritische Anleger - Startseite (kritische-anleger.de) empfehlen. Dort gibt es in der Regel tagesaktuelle Tages- und Festgeldvergleiche, inklusive der Vor- und Nachteile der jeweiligen Angebote. Und es werden (anders als bei vielen anderen Vergleichsseiten) auch die Banken gelistet, die dem Seitenbetreiber keine Provision zahlen.
Man muss sich allerdings anmelden, um über einen monatlich zugesandten Code jeweils die gesamte Liste aller Angebote sehen zu können.
Man muss sich allerdings anmelden, um über einen monatlich zugesandten Code jeweils die gesamte Liste aller Angebote sehen zu können.
Das stimmt allerdings! Kostet aber nichts und man bekommt wirklich nur einmal im Monat einen Newsletter mit neuem Code geschickt, sonst wird man nicht behelligt.
Kann sein, dass hier eher der umgekehrte Fall eintritt und das Autohaus das quasi als Marketing-Aktion mitfinanzieren muss. Hängt dann natürlich von der Marke und den Bedingungen ab.
Ja, im Prinzip handelt es sich hier um einen indirekten Rabatt auf das Auto, weil der Markt gerade nicht so wirklich läuft.
Ich würde in einen nicht erhältlichen geringen Zinsunterschied keine Energie investieren, sondern schauen, wie und wo der zu ersetzende PKW bestmöglich versilbert oder eingesetzt werden kann.
Oder vlt., wenn schon monatliche Zahlweise (bei geringer Fahrleistung), bei Autohändlern nach einer günstigen Leasing-Aktion ohne Anzahlung Ausschau halten; solche, die sich Außenstehende wirtschaftlich nicht erklären können, tatsächlich aber dann und wann erscheinen. Und auch die höheren Versicherungsbeiträge verschmerzen lassen.
Das Autohaus profitiert bei Vermittlung eines Kredits noch von einer zusätzlichen Provision.
Jein... das kommt auf den mit dem Kunden vereinbarten Zinssatz an. Wenn du einen Autokredit mit 0,x% angeboten bekommst, dann wird der nette Händler sogar noch mit einer Beteiligung an der Subvention der Konditionen bestraft.
Huch... ich habe gepennt... das wurde ja bereits breitgetreten. Asche auf mein Haupt-
