Anschlußfinanzierung nach Widerruf ?

Du beschreibst nicht das "Restrisiko",sondern das Hauptrisiko,was darin besteht,daß Dich das Bankenkartell gegen die sprichwörtliche Wand laufen lassen wird.

Du vergißt,daß diese halbherzige Rechtsprechung entweder aus Dummheit(was ich bezweifle)oder aus Kalkül(was ich annehme)auf diese Art und Weise dafür gesorgt hat,daß der "Anspruchhabende" ausgehebelt wird.

Du weißt doch jetzt schon(aufgrund der Bedingungen Deiner "Partner"),daß Du nicht zu Deinem von Dir angestrebten Ziel gelangen wirst.Warum verschwendest Du auch nur noch einen Gedanken daran??

Mein Erfahrung:
Bei der summenbezogen und bezüglich der eindeutigen Rechtslage vergleichsweise einfachen Rückerstattung der zu Unrecht kassierten Darlehensgebühren hat es fast ein Jahr gedauert und der Hilfe einer Fachanwältin bedurft,mir anspruchsbezogen zu immerhin zwei Dritteln derselben zu verhelfen,wobei für das "letzte Drittel" ein langwieriges,kostspieliges und risikoreiches Verfahren notwendig gewesen wäre,für das meine Rechtsschutzversicherung aufgrund des von Dir so euphemistisch sogenannten "Restrisikos" nicht eingetreten wären.Da habe ich dann verzichtet.
Was ich in den Schriftsätzen der Gegenseite bei dem erfolgreichen Teil der Durchsetzung meiner Ansprüche zu lesen bekommen habe und was ich anstellen mußte,um auch die von der Bank selbst anerkannte Zahlung zu erhalten,hat mir die "Haare zu Berge" stehen lassen und mich dazu gebracht,daß ich mit diesem "Pack" niemals mehr etwas zu tun haben möchte.