Hallo liebes Forum,
ich hatte die Tage ein Gespräch mit meinem Versicherungsmakler, der mir die fondsgebundene Rentenversicherung der Alten Leipziger empfohlen hat für die weitere Geldanlage/Altersvorsorge.
Dies mit dem Hintergrund einer möglichen Steuerersparnis und dem Hinweis, dass das dort eingezahlte Kapital im Fall der Fälle nicht zur Erbmasse zählen würde.
Hintergrund:
Ich habe zwei Depots mit ETF-Beständen von fast 300K €. Dazu abbezahltes Eigenheim sowie eine abbezahlte und vermietete Wohnung.
Im Idealfall rät man mir, die gesamten Depotbestände in die fondsgebundene Rentenversicherung der AL einzuzahlen, damit diese dann bei einer späteren Vererbung an den Nachwuchs nicht versteuert werden muss.
Ich sehe es jedoch so, dass das völliger Quatsch ist, da die laufenden Kosten die zukünftige Rendite deutlich schmälern. Von den jetzt anfallenden Steuern bei einem Gesamtverkauf der Depotbestände mal ganz abgesehen…
Eure Meinung?