Brokerwechsel weg von Ebase/fnz

Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
  • Hallo,

    ich bin seit drei Jahren Kunde bei der FNZ/Ebase und investiere in eine Reihe von ETFs, ca. 400€ im Monat. Mein Depot ist mittlerweile stolze 60.000 schwer.

    Allerdings ärgern mich die Gebühren zunehmend: es sind mittlerweile 50€ pro Jahr Depotführungsgebühren, Tendenz steigend, da diese Anteilig am Gesamtvolumen sind. sonstige Gebühren gibt es eigentlich nicht (oder kaum, ehrlicherweise finde ich die FNZ ziemlich intransparent)


    Nun spiele ich mit dem Gedanken von der FNZ zu einem "einfachen" Broker wie z.B. Trade Rebublic oder finanzen.net zero.


    Könnt ihr mir Hilfestellung geben?

  • Xenia

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Jeder Broker hat seine Vor- und Nachteile. Bei der FNZ-Bank muss man sich keine Gedanken über die Wiederanlage machen. Es gibt dort für später den Entnahmeplan.


    Ich habe mein Depot von der FNZ zur ING transferiert, da gibt es ebenfalls die automatische Wiederanlage. Den Depotübertrag habe ich über das komplizierte Formular der FNZ angestoßen.


    Bei 60.000 EUR entsprechen 50 EUR Jahresgebühr 0,083% des Depotwertes. Tägliche Schwankungen der Kurse dürften höher sein.

  • Für ETFs ist ebase nicht das richtige. Für Fondsparen finde ich ebase sehr gut, da kein Ausgabeaufschlag und Depotgebühr wird teilweise bereits ab 25.000€ Depotvolumen erstattet.