Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Was ist wohl der Grund, warum die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht? Könnte es daran liegen, dass die staatlich gesteuerte Willkür extrem ineffizient ist? Dass Institutionen wie Zentralbanken dafür sorgen, dass Geld auf eine ungerechte Weise verteilt wird? Dass diejenigen, die sich ganz am Anfang der Geldschöpfung befinden, massiv profitieren?
Es ist doch absurd, dass eine Politik, die sich als sozial gerecht verkauft, in Wirklichkeit die Ungleichheit verstärkt. Statt die wahren Ursachen der Armut anzugehen, wird das System durch immer mehr Regulierung und Eingriffe nur weiter verkompliziert. Vielleicht sollten wir mehr darüber nachdenken, wie wir die Freiheit und Eigenverantwortung der Menschen stärken können, anstatt sie durch staatliche Maßnahmen weiter zu bevormunden. Ein freier Markt, in dem jeder die Möglichkeit hat, sich zu entfalten, ist der Schlüssel, um die Kluft zwischen Arm und Reich tatsächlich zu schließen. Noch mehr staatliche Eingriffe und Kontrolle führen dagegen genau zum Gegenteil, wie man die letzten 20 Jahre, dank linker Politik, schön beobachten konnte.
Die letzen 20 Jahre waren waren geprägt von Neo-liberaler Politik, das war viel aber keine linke Politik. Ineffizienz für die Ungleichheit verantwortlich zu machen ist abstrus.
Für Eigenverantwortung braucht es erst einmal gleiche Startvoraussetzungen. Und genau das wäre linke Politik. Aktuell passiert aber das Gegenteil.