Bezogen auf den hochinteressanten Thread zur 60/40-Strategie mit und ohne Vanguard-ETF Lifestyle:
Ich habe einer meiner Cousinen diesen Thread geschickt und sie findet das extrem interessant.
Ganzheitliche Ausgangslage:
45 Jahre alt, Single, abbezahlte Eigentumswohnung, 3500 Euro Netto, Berufsunfähigkeit abgesichert.
Rücklage Tagesgeld 25.000 Euro.
ETF-Sparpläne bei der ING seit März 2024 mit 500 Euro monatlich in MSCI-World, S&P 500 und einen Private-Equity-ETF von Xtrackers (LU0322250712).
Sie hat dieses Jahr über Trade Republic für nominal 60.000 Euro verschiedene Unternehmensanleihen mit Laufzeiten bis 2030/32 gekauft (Porsche, Bayer, E.On).
Auf einem Depot bei der Volksbank hat sie 100 Aktie Allianz mit einem Buchgewinn von 12.000 Euro (bei Verkauf wäre Steuer fällig).
Ich zähle alles zusammen ca. 120.000 Euro.
Da sie sich letztes Jahr ein neues Auto gekauft hat, braucht sie auch keinen sehr hohen „Notgroschen“.
Sie hatte jetzt die Idee das alles glatt zu ziehen und bis zur Rente sauber arbeiten zu lassen.
Die Anlagen kamen irgendwie durch die Lektüre der Finanzpresse zustande.
Sie überlegt auch, 50.000 Euro einfach in den im Thread genannten ETF zu investieren.
Vanguard LifeStrategy 60% Equity UCITS ETF Accumulating
Habt ihr Ideen für eine Transformation des Anleihe- und Aktienvermögens ?