Immer gut zu sein ist ja auch unser Credo. 🙂 Über unsere Website wenden sich glaube ich schon überproportional viele anspruchsvolle Kunden an uns. Denen gerecht zu werden macht uns tatsächlich Freude - noch mehr wenn sie dann auch schöne Bewertungen schreiben. So wächst das Spendenvolumen. Erst letzte Woche durften wir der Christoffel Blindenmission wieder einen schönen Scheck für viele Kundenbewertungen überreichen. Findet man bei den Pressemitteilungen der CBM.
PKV oder weiterhin GKV bei Verbeamtung? (Welches Vorgehen?)
- Speedy85
- Erledigt
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Sie wissen schon, was ich gemeint habe!
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
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Sie wissen schon, was ich gemeint habe!
Nicht immer, aber immer öfter.
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Fortsetzung folgt.
Hallo Speedy85, mich würde interessieren, ob die das Gespräch zur Findung der richtigen PVK geholfen hat.
Ich muss mich langsam auch nach einer PVK umschauen und weiß einfach nicht wo und wie ich anfangen soll. Vllt kannst du etwas empfehlen?
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Hallo Speedy85, mich würde interessieren, ob die das Gespräch zur Findung der richtigen PVK geholfen hat.
Ich muss mich langsam auch nach einer PVK umschauen und weiß einfach nicht wo und wie ich anfangen soll. Vllt kannst du etwas empfehlen?
Ja, das Gespräch war für mich definitiv hilfreich.
Aktuell geht die Tendenz stark zur PKV, anders als mein Bauchgefühl mir zu Beginn der ganzen Recherche gesagt hat. Das liegt daran, dass die 70%-Beihilfe für Beamte (bei 2 Kindern unter 25 Jahren sowie später im Ruhestand) dann doch einen enormen Unterschied macht. Wären es nur 50 % Beihilfe würde die Rechnung vielleicht schon anders aussehen.
Was kann ich empfehlen?
Von Anfang an einen unabhängigen Makler oder Honorarberater finden, der auf PKV spezialisiert ist. Bei mir habe ich den bei der unabhängigen Finanzberatung Schlemann gefunden und bin mit (dem bisherigen Verlauf) der Beratung sehr zufrieden. Aber vermutlich sind die anderen von Finanztip empfohlenen Quellen ebenso gut.
Ebenso sollte man sich nicht zu schade sein, eventuelle Kosten einer unabhängigen Honorarberatung zu bezahlen. Am Anfang war ich auch dazu geneigt, mit die 500-700 € zu sparen, da die Verbraucherzentrale beispielsweise ja ebenso Beratungen für 60 € anbietet. Den Termin mit der Verbraucherzentrale hatte ich dann aber abgesagt. Dort gibt es sicher auch fähige Leute, aber bei jemandem, bei dem ich weiß, dass er solche Beratungen mit jahrelanger Erfahrung macht, habe ich mich dann doch besser aufgehoben gefühlt. Und die Kosten der Beratung sollten dann zweitrangig sein. Immerhin stehen bei der Entscheidung für/gegen PKV ganz andere Summen auf dem Spiel.
Parallel dazu sollte man frühzeitig anfangen, sich selbst gut zu informieren, was anstrengend und zeitintensiv ist, aber halt nötig. Zum einen muss man am Ende eh selbst entscheiden, zum anderen fühle ich mich auch wohler, wenn ich verstehe, wovon der Berater spricht und ich ihm nicht "blind" vertrauen muss, sondern entsprechende Rückfragen stellen kann usw.
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Hallo Speedy85,
Parallel dazu sollte man frühzeitig anfangen, sich selbst gut zu informieren, was anstrengend und zeitintensiv ist, aber halt nötig. Zum einen muss man am Ende eh selbst entscheiden, zum anderen fühle ich mich auch wohler, wenn ich verstehe, wovon der Berater spricht und ich ihm nicht "blind" vertrauen muss, sondern entsprechende Rückfragen stellen kann usw.
Kann ich nur unterstreichen und gilt für alle wichtigen Fragen im Leben. Übrigens freut sich der gute Berater auch über einen Kunden mit etwas Vorwissen (wenn es nicht in Besserwisserei ausartet). Er muss nicht beim Einmaleins anfangen, sondern kann gleich mit der Differentialrechnung starten.
Gruß Pumphut
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Übrigens freut sich der gute Berater auch über einen Kunden mit etwas Vorwissen (wenn es nicht in Besserwisserei ausartet). Er muss nicht beim Einmaleins anfangen, sondern kann gleich mit der Differentialrechnung starten.
Definitiv richtig! Wenn man jeden Tag mehrfach das kleine Einmaleins erklärt, freut man sich sehr über gut vorinformierte Kunden, mit denen man fachlich tiefer einsteigen kann. Wenn der Berater kompetent ist und keine "hidden agenda" verfolgt, ist das ja in keiner Weise "bedrohlich". Ganz im Gegenteil, so gelangt man häufig noch etwas effizienter zum "richtigen" Ergebnis.
Bei uns besteht die Vorbereitung von Interessenten auf ein Beratungsgespräch deshalb, wie auf unserer Seite, die man beim Googeln nach "Vorbereitung Beratung Krankenversicherung" bzw. "Vorbereitung Beratung Berufsunfähigkeitsversicherung" gut findet, beschrieben, aus zwei Elementen:
- Vorbereitung der Gesundheitshistorie (obligatorisch). Es ergibt keinen Sinn, tief in Details einzusteigen, wenn nicht klar ist, ob und wie wir jemand überhaupt versichert bekommen. Zur Vorgehensweise gibt's auf unserer Website viele Tipps und Informationen. Bei Fragen unterstützt der Berater oder unser Innendienst. Bei komplizierteren medizinischen Fragestellungen hilft unsere eigene Gesellschaftsärztin gerne weiter.
- Inhaltliche Vorbereitung (optional). Zitat von unserer Website: "Am meisten profitieren Sie von unserer Beratung, wenn Sie sich die nachfolgend beschriebenen Beratungsinhalte vorab durchlesen und sich vorbereiten. So können wir bei den für Sie wichtigen Fragen direkt tiefer einsteigen und Ihnen schon im ersten Termin konkrete Ergebnisse liefern."
Aus unserer Sicht und der Sichtweise unserer Kunden, die das in ziemlich vielen Bewertungen bestätigen, ist diese Vorgehensweise ganz sinnvoll.
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Übrigens freut sich der gute Berater auch über einen Kunden mit etwas Vorwissen (wenn es nicht in Besserwisserei ausartet). Er muss nicht beim Einmaleins anfangen, sondern kann gleich mit der Differentialrechnung starten.
Wenn man jeden Tag mehrfach das kleine Einmaleins erklärt, freut man sich sehr über gut vorinformierte Kunden, mit denen man fachlich tiefer einsteigen kann. Wenn der Berater kompetent ist und keine "hidden agenda" verfolgt, ist das ja in keiner Weise "bedrohlich". Ganz im Gegenteil, so gelangt man häufig noch etwas effizienter zum "richtigen" Ergebnis.
Dr. Google (und neuerdings der Dr. ChatGPT) sind für uns alle ja Realität. Solange das Maß stimmt, ist es sogar vorteilhaft, wenn der Kunde vorher beim Dr. Google war. Das Plus des Beraters ist seine Erfahrung, die man per Google nicht erwerben kann. Die Kenntnisse als solche aber durchaus.
Ein Gespräch mit einem vorinformierten Kunden ist schlichtweg effizienter und von der Tiefe her vermutlich auch besser. Allerdings sollte der Berater mit dem informierten Kunden mithalten können, was nicht in jedem Fall gegeben sein mag ...
Definitiv richtig! Wenn man jeden Tag mehrfach das kleine Einmaleins erklärt, freut man sich sehr über gut vorinformierte Kunden, mit denen man fachlich tiefer einsteigen kann. Wenn der Berater kompetent ist und keine "hidden agenda" verfolgt, ist das ja in keiner Weise "bedrohlich". Ganz im Gegenteil, so gelangt man häufig noch etwas effizienter zum "richtigen" Ergebnis.
Bei uns besteht die Vorbereitung von Interessenten auf ein Beratungsgespräch deshalb, [...] aus zwei Elementen:
1. Vorbereitung der Gesundheitshistorie (obligatorisch). [...] Bei komplizierteren medizinischen Fragestellungen hilft unsere eigene Gesellschaftsärztin gerne weiter.... zu der Sie bekanntlich ein besonders enges Verhältnis pflegen ...
2. Inhaltliche Vorbereitung (optional).Es ist einfach ungeschickt, wenn in der Beratungssituation Daten fehlen.
"Ach, wenn ich das gewußt hätte! Es liegt zuhause auf dem Küchentisch, ich habe mich noch gefragt, ob ich es mitbringen soll. Aber Papier ist ja so fürchterlich schwer! Unser Kofferraum war schon voll."
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... zu der Sie bekanntlich ein besonders enges Verhältnis pflegen ...
"Verhältnis" hat so eine leicht verruchte Note.
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"Verhältnis" hat so eine leicht verruchte Note.
Gott sei Dank, sie haben sich!