Dann hoffe ich mal, dass das nicht nur glatt-, sondern auch noch schnell geht. Der Umzug innerhalb der ING ist dann ja ein Witz.
Der ursprüngliche Übertrag war innerhalb 2-3 Tagen erledigt. Ich warte jetzt aber mal noch 1-2 Wochen 
mein Gemüt brauch ein wenig Erholung.
Update 22.07.2025:
Ich wollte gerade bei der Schlichtungsstelle der BaFin nochmal einen Antrag wegen meiner Anteile einreichen. Bin dann in die TR-App, weil ich einen Depotauszug brauchte. Mir ist bald die Kinnlade runter gefallen, meine Kohle war wieder da 🤑🥳
Dann gib mal hier einen aus 🍾
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Freibier für Alle
Eventuell interessiert es ja den einen oder anderen bzw. hat jemand auch Erfahrungswerte hierzu.
Vor knapp zwei Wochen habe ich meine Wertpapiere erneut von TR zu ING übertragen. Dieses Mal habe ich sie korrekt auf mein Einzeldepot bei der ING übertragen. Ich habe mit der ING Rücksprache gehalten, ob ich nun alle Wertpapiere ordnungsgemäß innerhalb der ING vom Einzeldepot auf unser Gemeinschaftsdepot übertragen kann. Die Rückmeldung war, dass die Einstandskurse noch nicht von TR übermittelt wurden.
Komischerweise waren diese bei der damaligen Rückbuchung von der ING aber auch nicht mehr bei TR zu sehen. Muss ich jetzt wieder proaktiv bei TR nachhaken oder nimmt das einfach wieder Zeit in Anspruch?
Nach über zwei Monaten und dem Einschalten der BaFin über einen erneuten Schlichtungsantrag sind die Einstandskurse nun endlich bei der ING angekommen.
Damit ist das Thema Trade Republic endlich beendet. Ich kann jedem nur raten, sich ganz genau zu überlegen, über welchen Broker er sein Geld investiert. Ich jedenfalls werde keinen müden Gedanken mehr an Trade Republic verschwenden.
Vielen Dank für die Rückmeldung zu deinem Fall. Die WirtschaftsWoche berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe mehrseitig über die Situation bei Trade Republic.
Depot-Hopping scheint wohl generell ein anfälliger Prozess zu sein, weswegen ich diesen zukünftig soweit wie möglich vermeide.
Ich den vergangenen Jahren habe ich mehrfach Wertpapiertransfers veranlasst. (u.a. von und zu DKB, Sparkasse, TR).... Eigentlich hat es immer lange gedauert und es hat Nachfragen oder Fehler gegeben. Einzig eine Übertragung von Sparkasse zu TR lief schnell, reibungslos und fehlerfrei (war aber unkomplex).
Depot-Hopping scheint wohl generell ein anfälliger Prozess zu sein, weswegen ich diesen zukünftig soweit wie möglich vermeide.
Ich den vergangenen Jahren habe ich mehrfach Wertpapiertransfers veranlasst. (u.a. von und zu DKB, Sparkasse, TR).... Eigentlich hat es immer lange gedauert und es hat Nachfragen oder Fehler gegeben. Einzig eine Übertragung von Sparkasse zu TR lief schnell, reibungslos und fehlerfrei (war aber unkomplex).
Das kann ich im heutigen Zeitalter absolut nicht nachvollziehen. Für alles gibt es Normen und Richtlinien, also warum nicht auch für Depotüberträge? So etwas muss zwingend standardisiert und automatisiert ablaufen. Es geht teilweise um enorme Summen. Die Broker – insbesondere die Neobroker – interessieren sich aber überhaupt nicht dafür, ob das Geld dort ankommt, wo es soll bzw. innerhalb des vorgesehenen Zeitraums.
Das kann ich im heutigen Zeitalter absolut nicht nachvollziehen.
... nämlich daß Depotüberträge ein höchst manueller und höchst fehlerträchtiger Vorgang sind.
Ich kann das auch nicht nachvollziehen.
Für alles gibt es Normen und Richtlinien, also warum nicht auch für Depotüberträge? So etwas muss zwingend standardisiert und automatisiert ablaufen.
Es sollte, aber es tut halt nicht.
Es geht teilweise um enorme Summen. Die Broker – insbesondere die Neobroker – interessieren sich aber überhaupt nicht dafür, ob das Geld dort ankommt, wo es soll bzw. innerhalb des vorgesehenen Zeitraums.
So ist es. 
Da fehlt so etwas wie eine EU-Fluggastverordnung mit einer schmerzhaften Strafe. Vielleicht eine EU-Depotübertragungsverordnung? Eine deutsche Depotübertragungsverordnung würde auch schon reichen. Die Strafzahlungsandrohung ist aber wichtig, erst sie bringt die Dinge in Gang.
