... wobei das natürlich auch skurril ist. Hast Du das schriftlich?
Das liegt halt daran, dass erstmal ein Überlauf (der analoge Zähler ist bei der höchsten Zahl angekommen, die er anzeigen kann und hat wieder bei 0 begonnen) angenommen wird, wenn Endzählerstand kleiner als Startzählerstand ist (der Lieferant kauft keinen Strom vom Endkunden). Natürlich will der Lieferant das nicht so abrechnen, weil es offensichtlich ist, dass die vorliegenden Zählerstände nicht den bezogenen Strom beziffern. Aber er braucht ja eine Grundlage zur Abrechnung und die wird erst geschaffen, wenn der Netzbetreiber sich kümmert und eine Zählerstandsschätzung durchgeführt und der Zähler gewechselt wird.