Beiträge von MoR

    Noch mal: Konstruktive Kritik und Gegenargumente SEHR gerne! Mir "angebliches" Expertentum zu unterstellen und einen Versicherungsmakler als Versicherungsvertreter zu bezeichnen (sofern nicht aus Unkenntnis), lässt leider die Sachlichkeit vermissen, durch die sich konstruktive Kritik normalerweise auszeichnet.

    Natürlich korrigiere ich hier aus fachlicher Sicht "falsche" Aussagen, um es z.B. Mitlesern zu ersparen, wegen vermeintlich "böser" Versicherer gegen jede Ratio keine BU abzuschließen. Manchmal beschreibe ich Umstände verkürzt, wie z.B. oben beim Bürgergeld. Das ergänzt bzw. korrigiert dann jemand - so geht sachliche, gerne auch intensivere Diskussion ohne persönliche Spitzen, wie sie sich hier in der Community erfreulicherweise schon eine ganze Weile eingebürgert hat. Es wäre schön, wenn sich dieser Stil nahtlos fortsetzt und auch von neueren Mitgliedern wie MoR , NiceOne123 und 90 Prozent Aktien übernommen wird.

    Wie gesagt: "Durch das individuelle Verhalten kann man das abschwächen oder verstärken." - und da versagen Sie halt hier auf ganzer Linie. Dazu gehört ganz nach vorne auch das versuchte ad-hominem Argument gegen angebliche Neuzugänge, mit denen Sie und Ihre wirtschaftlichen Interessen nicht übereinstimmen. Hausaufgaben auch hier nicht gemacht. Aber vielleicht ist das Jahr ja auch für den Herrn Makler signifikant.

    Ähm WorriedDad, bitte einfach mal kurz die Hand hoch, wer weiß, dass Finanztip den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für total wichtig und (in den meisten Fällen) absolut unverzichtbar hält. :)

    Ich muss sagen, dass mir Ihr "Engagement" hier im Forum bereits früher negativ aufgefallen ist. Die Vermischung von (angeblichem) Extertentum und wirtschaftlichem Interesse hat einfach ein geschmäckle. Durch das individuelle Verhalten kann man das abschwächen oder verstärken. Denn es KANN natürlich ein Gewinn sein, einen Versicherungsvertreter für die Meinungsvielfalt mit an Bord zu haben. Aber dafür muss der auch Meinungen neben seiner zulassen.

    Und ihr Verhalten hier in diesem Thread ist für mich einfach nur bodenlose. Sie lassen keine abweichende Position als legitim gelten. Sie Spammen dabei das Thema zu, indem Sie teilweise drei Mal hintereinander antworten. Sie verschieben die Diskussion weg vom Thema. Der letzte Beitrag vom Ersteller ist über 50 Beiträge entfernt.

    BITTE: Bevor Sie jetzt rasch, scharfzüngig oder wie auch immer antworten, überdenken Sie doch bitte welchen Eindruck und welchen Effekt Sie hier in einem Forum für Verbraucher haben. Danke.

    Hey, ich bin mit meinen VWL bei der FFB. Kostet leider überall mindestens nen Euro pro Monat Depotgebühren, aber ansonsten ist es Easy den gleichen ETF zu besparen.

    Zu deinem ETF-Sparplan muss Dir halt bewusst sein, dass Du im Grunde einen Kredithebel für eine Aktienspekulation betreibst. Statt die volle Höhe der möglichen Sonderrilgung zu betreiben und damit 2,4% "Rendite" im Sinne vermiedener Kosten einzufahren, spekulierst du auf 6-7% Rendite minus Steuern. Davon wird idR. eher abgeraten.

    Finanztip und Finanztest geben Empfehlungen nur für keine Nachhaltigkeit und starke Nachhaltigkeit.

    Ich hätte eher gesagt, dass sie ETF-Empfehlungen für "Nachhaltigkeit egal" = grau und "bisschen Nachhaltigkeit" = hellgrün geben. Starke Nachhaltigkeit ist mit einem ETF zum ETF Preis nicht abbildbar.

    Na ja, ich kann Wert drauf legen, Dreckschleudern wie Exxon nicht im Portfolio zu haben. Ich kann aber durchaus in Kauf nehmen, dass Mitarbeiter von Exxon bei Home Depot einkaufen oder Hardware von NVIDIA oder IBM verwenden.

    Das ist richtig und lässt sich mit den üblichen Empfehlungen für hellgrüne Fonds problemlos abbilden. :thumbup:

    Würde für mich bei ca 3000€ netto bedeuten 2400€ absichern. Das würde mich etwa 250€ im Monat kosten.

    Das habe ich mir auch ausgerechnet - und was ich damit als Sparplan in 15 Jahren ansparen kann. Fand ich überzeugender als die Vorstellung das einer Versicherung in den Rachen zu werfen. Ist aber natürlich eine persönliche Entscheidung und von weiteren Faktoren abhängig. (Wohnung / Eigenheim zB., Partnerschaft oder Alleinstehend zB.)

    Noch einmal kurz zum Check: Bei mir funktioniert das Gerät gerade nicht. Ich bin also unverdächtig, dafür Werbung machen zu wollen. Aber diese Borniertheit, die hier mal wieder zutage tritt, ärgert mich einfach.

    Die App hat ein ganz eindeutiges Versprechen (erkennbar auf der Website):

    Einen Überblick über die eigenen Assets schaffen und auf der Basis unterschiedlicher Szenarien das durchprobieren von Strategien ermöglichen. Also genau das, was man für eine ganzheitliche Finanzplanung braucht.

    Ebenfalls auf der Website kann man sich prima informieren, dass man das per Freigabe der Konten machen kann, anhand von manueller Eingabe oder aber auch nur mittels eines digitalen Zwilling.

    Ich fände es ganz cool, wenn sich hier diejenigen austauschen könnten, die das verstehen und damit umgehen können. Warum Finanzverwaltung-Apps der Untergang des Abendlandes sind, kann dann woanders geklärt werden. Danke.

    Was genau an diesem Sachverhalt verwirrt Dich denn, werter MoR?

    Dein Post oben ist durch die Kombination aus Zitat, kursiver Paraphrase (?) und Bewertung inkl. haltloser Maleware Anschuldigung (das Ding ist von einer Uni und vom Land Hessen staatlich gefördert) unverständlich.

    Der neue Post ist dann inhaltlich verständlich, vermittelt aber, wie Du selbst zu reflektieren scheinst, eine etwas aus der Zeit gefallene Erwartung. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das letzte Mal eine gedruckte Software-Anleitung in der Hand hatte. 2005 vielleicht?

    Das Handbuch ist wie heute üblich digital und auf der Website abrufbar, genau wie die Datenschutzbestimmungen: https://seasn.de/user-manual

    Wenn man sich die App auf sein Handy lädt, kann man dann mit sehr vielen Daten auch einfach nur herumexperimentieren. Ganz ohne eigene Daten anzugeben. Bei mir scheint es aber leider etwas verbuggt zu sein.

    Ohje, fängt es jetzt schon an, Verschwörungstheoretisch zu werden?

    Immer daran denken: "There is no such thing as a free lunch."

    Es ist nicht kostenfrei, sondern aus Steuergeld finanziert.


    Ich habe es mir Mal installiert und finde es ganz nett. Aber leider kommt bei mir immer der gleiche Fehler, dass er mein Einkommen als negativ interpretiert. Dadurch kommt es dann zu einer absurden Rentenlücke...

    Spannend, Ich dachte erst es geht um den nächsten Portfolio-Tracker mit Abomodell. Etwas seltsam finde ich aber, dass es keinerlei Infos zu der App auf Youtube gibt. Und ein Bericht der Hessenschau zeigt natürlich einen ollen Landesfinanzminister, der übers "Durchspielen" spricht, statt die App zu zeigen...

    Otto schreibt zu seinen Rücknahmen auf der Homepage, dass man die Rücksendung innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt anmelden muss und innerhalb der Zeit zurücksenden muss.

    Für Sperrgut muss man einen Abholtermin vereinbaren.

    Der Passus "Wenn Sie die Ware doch behalten wollen, müssen Sie die Rücksendung nicht abmelden, sondern behalten einfach die Ware" irritiert mich.

    Im hier diskutierten Fall weiß Otto also nicht, ob der TE die Ware behalten will, oder jemand die kostenlose Rücksendung (bewusst?) verschlampt.


    Ich denke, der TE sollte Otto sehr nachdrücklich schriftlich darauf hinweisen, dass er die Waren innerhalb der 30 Tage kostenlos zurücksenden will, dies aber nachweislich aufgrund Verschuldens von Otto nicht erfolgt ist (Nachweise beifügen).

    Wie beschrieben habe ich bereits zwei Termine ausgemacht. Problem bei Hermes ist, dass man keinen Livestatus bekommt, sondern 12 Stunden warten soll.

    Der Otto Support will mich nun ein Drittel mal warten lassen. Und kann mich auch nicht garantieren, dass der Lieferdienste dann die Matratze auch mitnimmt.

    Meine Frage ist: Muss ich mir das gefallen lassen? Was sind meine Optionen?