hallo @TDiddy und willkommen hier!
Saidi hat heute auf einen ähnlichen Beitrag geantwortet:
In diesem Zusammenhang auch interessant: der Ratgeber zum Thema.
hallo @TDiddy und willkommen hier!
Saidi hat heute auf einen ähnlichen Beitrag geantwortet:
In diesem Zusammenhang auch interessant: der Ratgeber zum Thema.
Interessanter Aspekt! Geht das denn? Aber dann hat man ja keine "Leistungen" - weder von Arbeitgebern noch vom Staat.
Hallo Carsten,
kennen Sie schon den Ratgeber von Finanztip zum Thema?
https://www.finanztip.de/lebensversicherung-kuendigen/
Dort finden Sie einen Leitfaden zum Vorgehen bei einer Kündigung.
Absolut richtig! Vielen Dank für die Anmerkungen.
In diesem Zusammenhang ist folgender Artikel des Handelsblatts interessant:
An dieser Stelle möchte ich Sie auf den Ratgeber verweisen:
https://www.finanztip.de/vermoegenswirksame-leistungen/
Grundsätzlich kann ich mir sehr schwer vorstellen, dass der Staat Förderung sozusagen "ohne Produkt" zahlt.
Die Sinn bzw. Unsinn von aufeinanderfolgenden Halbjahresverträgen ist wirklich diskutabel...
Super! ich freue mich auf die Rückmeldung.
Hallo @jtreun und willkommen!
Ich habe aus unserer Redaktion Rückmeldung zu Ihrer Frage erhalten. Der Fall Ihres Sohnes gestaltet sich sehr individuell und erfordert Recherche seitens eines dafür zuständigen Berufsträgers. Daher können wir die Frage leider nicht eindeutig mit "ja" oder "nein" beantworten.
Generell gilt: Es liegt im Ermessen des Arbeitgebers.
Hallo @Anka S und willkommen hier!
Unsere Rechtsexpertin hat zu dem Thema einen Ratgeber geschrieben (für den Fall, dass Sie ihn noch nicht kennen):
@sophy Hallo und willkommen!
Unsere Rechtsexpertin hat die aktuelle Situation in einem Artikel zusammengefasst (für den Fall, dass Sie den noch nicht gelesen haben):
Vielen Dank für diese Schilderung! Das Dankeschön gebe ich gerne an den verantwortlichen Kollegen weiter
Hallo @amazing und danke für diese Frage!
Das ist ein wichtiges Thema, denn ich kann mir vorstellen, dass viele Anbieter über Papierrechnungen abrechnen. Was steht denn in den AGB Ihres Vertrags? Befindet sich dort ein Hinweis auf die Zusendung von Rechnungen?
Vom Wechsel von elektronisch auf Papierform höre ich auch zum ersten Mal...
Hallo @kobra_69 und vielen Dank für Ihren Beitrag! Zu Ihrer Information: Ich habe ihn in die Rubrik "Ihr gutes Recht" verschoben.
Hallo @MM_1984 und willkommen hier!
Ich habe Ihren Beitrag in diesen Thread verschoben, da er sehr gut zum Thema passt.
Hallo Gabriele M,
heute bin ich hier "im Dienst" und antworte Ihnen gerne auf Ihre Frage. Wie Sie richtig beschrieben haben, wurde von unserer Redaktion vor kurzem ein Test zu den Kündigungsdienstleistern wie z. B. Aboalarm oder Vertragslotse durchgeführt.
Gerne gebe ich Ihre Anregung an die Redaktion weiter! Dazu noch eine kleine Verständnisfrage: Bei den o. g. Dienstleistern kann man die Verträge online einstellen, sich Erinnerungsmails schicken lassen, etc. Ihnen kommt es im Gegensatz dazu spezifisch auf ein Internet-unabhängiges Programm an? Was wäre für Sie die wichtigste Funktion?
Ich freue mich auf Ihre Antwort.
Franziska
Beitrag mit Finanztip-Prädikat April 2015: Steuern und Sozialabgaben auf Auszahlungen einer Direktversicherung in der Rente
Hier wird einmal mehr die Komplexität unseres Steuer- und Sozialabgabenrechts deutlich...
Was slowfox schildert ist die Regelung bei einer Direktversicherung "der früheren Art".
Verträge, die vor 2005 abgeschlossen wurden, wurden pauschalversteuert nach der Regelung § 40b a.F. EStG.
Da war auch die Zahlung eines einmaligen Kapitalbetrags (=Ablaufleistung) die Regel.Dieser einmalige Betrag wird für Zwecke der Kranken- und Pflegeversicherung rechnerisch auf 10 Jahre verteilt.
Dann ergibt sich ein Zusatzbeitrag - wie oben beschrieben.Die Frage von KaiRe betrifft offensichtlich eine Direktversicherung nach der aktuellen Rechtslage (Abschluss nach 01.01.2005). Jetzt ist es so, dass die Beiträge komplett steuerfrei sind. Rechtsgrundlage ist jetzt § 3 Nr. 63 EStG.
@muc hat einen anschaulichen Überblick über eine wichtige Fragestellung gegeben. Vielen Dank!
Da wir diesen Monat so viele tolle Beiträge hatten, möchte ich auch noch eine ehrenwerte Erwähnung an @RaphaelP mit seinem Rat zu Steuerberatern geben:
ZitatHat man sich für einen Steuerberater entschieden ist aber eines klar: Er muss Dich freundlich behandeln, für Dich erreichbar sein und Deine Fragen beantworten. Tut er das nicht wechsel ihn. Hast Du das Gefühl er holt nicht das Optimum raus, frag Ihn was es noch für Möglichkeiten gibt. Ich bin sehr gespannt auf die Antwort.Hast Du das Gefühl Du bezahlst zuviel, lass es Dir erklären wie er das berechnet (Stichwort: "Mindest- und Mittelgebühr").Diese Fragen darfst und sollst Du auch stellen.
Steuerberater wechseln? - Steuern sparen - Finanztip Community
Danke für diesen Appell an die "Servicementalität" von Steuerberatern!
@Bausparfuchs Vielen Dank für diese tolle Info! Damit sie alle Mitglieder mit LBS-Bezug erreicht, habe ich Ihre Beiträge in diesen Thread verschoben.
Toller Name übrigens!
Hallo liebe Community,
ich bin grundsätzlich ein treuer Mensch. Wenn mir jemand etwas gutes tut, dann versuche ich diese gute Tat zurückzugeben. Bei Finanztip haben wir erst vor kurzem reflektiert: Treue bringt bei Anbietern nichts. Im Gegenteil - nur wer regelmäßig kündigt, ist immer wieder Neukunde. Und die haben es wesentlich besser.
In guter Finanztip-Manier habe ich mir deswegen vorgenommen, diese Strategie in die Praxis umzusetzen. Einer der Angriffspunkte: meine Haftpflichtversicherung. Die Police habe ich bereits seit 9 (!) Jahren. In all der Zeit hatte ich nie einen Schadensfall. Trotzdem wurde mit jedem neuen Jahr der Beitrag merklich erhöht. Aus Bequemlichkeit habe ich die Police laufen lassen, denn so hatte ich ja keine Mühe: Ich musste nicht kündigen und mich damit auch nicht mit der Versicherung auseinandersetzen. Die falsche Entscheidung! Zu guter letzt war der Jahresbeitrag bei über 90 €.
Das Kündigungsschreiben habe ich abgeschickt, aber seit einem Monat nichts mehr zurückgehört. Der Frustrationslevel steigt... und mit ihm meine Überzeugung, dass es richtig ist, zu gehen.
Sollten Versicherer den Beitrag einfach so jedes Jahr erhöhen können (z. B. wegen Inflation)? Oder sollte es eine "Schonfrist" oder vielleicht sogar einen "Langzeitbonus" geben?
Hallo @mikesch_le und herzlich willkommen hier!
Ihren Beitrag habe ich in diesen Thread verschoben. Auf den Vorseiten 1-5 haben sich die Mitglieder intensiv über diese Fragestellung ausgetauscht, u. a. mit Zitaten zu Gesetzesurteilen. Ich hoffe, dass Sie dort nützliche Informationen finden!
Hallo und willkommen hier! Ihren Beitrag habe ich in diesen Thread verschoben. Auf den Vorseiten haben die Community-Mitglieder und unsere Expertin ähnlich gelagerte Fälle diskutiert.