Beiträge von stefan77

    Der Crash kommt mit Sicherheit bald - Corona wirds beschleunigen - ist wahrscheinlich auch so gedacht. Wenn man dann Gold laut Gesetz nicht mehr besitzen darf (wie es schon einmal in der Geschichte war) und immer mehr im Home Office arbeiten, sieht man sich gezwungermassen auch andere Webseiten an und wer bisher noch nicht so bewandelt war in dieser Szene wird früher oder später auch über die Blockchain Technologie und die Coins stossen und diese Crypto Coins werden sich Dank des dahinterliegenden dezentralen Systems immer mehr durchsetzen

    Ist wahrscheinlich auch so gedacht???

    - Nein, niemand weiß ganz genau wann ein Crash kommt und er wird auch nicht von oben gesteuert!!!

    - Viele Privatanleger kommen nur immer erst spät und mit viel Gier an die Märkte und sind daher die großen Verlierer.

    Crypto Coins und Blockchain

    - Wenn überhaupt der Bitcoin als kleine spekulative Depot-Beimischung, z. B. 10 %. Aber Totalausfall ist möglich, Bitcoins haben keinen inneren Wert.

    - Zweitens: Die Blockchain wird sich durchsetzen, aber deshalb werden sich nicht zwingend Crypto Coins durchsetzen. Nur weil z. B. Blockchains bei Transportschiffen genutzt werden sollen, hat das gar keine Auswirkung auf z. B. Bitcoin. Das wird gerade bei Crypto Anhängern vergessen.


    Drittens: Ein Crash ist die beste Möglichkeit um in Aktien einzusteigen. Die meisten Anleger, auch große Fonds, verkaufen jedoch in die Panik hinein.

    Und diese Aktien werden von anderen günstig eingesammelt.

    Weiter oben hatte ich bereits geschrieben , aber wiederhole gerne:

    Widerruf (Hilfe der VZ HH) ist der beste Weg um sich zu lösen

    https://www.vzhh.de/themen/ver…icherungen-online-rechner

    Das Thema als Laie selbst einzuschätzen ist zu komplex, dafür ist die Prüfung durch verbraucherorientierte Volljuristen für 80€ der VZ HH ein Schnäppchen

    Danke, den Beitrag hatte ich gelesen und finde ihn auch sehr hilfreich.

    Ich wollte nur vorab schon etwas abschätzen können, ob mein Vertrag darunter fällt.

    Aber das VZ Hamburg behalte ich im Hinterkopf.

    Wenn du willst, verrate ich dir für nur 4.444€ netto, wie das Ding funktioniert ?.

    Aber nur, wenn du wirklich glaubhaft versichern kannst, dass du 8 bis 12 Stunden am Tag zum Traden aufbringen kannst, du die Technik am Start hast und du locker ein hoch fünfstelliges „Spielgeld“ einsetzen kannst.

    Ich buche es ja nicht, ich wollte vielmehr darstellen, dass es solche Schulungen nicht umsonst gibt.

    Und man mag den Betrag jetzt sehr hoch finden, aber wenn es halbwegs realistische 1:1 Schulungen sind, dann dürfen die solche Beträge vielleicht auch nehmen.

    Es ist sicherlich besser, als wenn die vielen Tausend (Millionen?) Hobbytrader mit viel zu hoch gehebelten Derivaten mal schnell ein paar Tausend Euro verzocken.

    Ich persönlich "schule" mich mit diversen kostenlosen Youtube-Webinaren, Podcasts und diversen Büchern, wobei natürlich unglaublich viel Zeit für unglaublich belanglose Beiträge draufgeht. Vor allem bei Youtube und Podcasts, die natürlich meistens ein Produkt verkaufen wollen, aber man kann immer mal wieder etwas lernen.

    Wenn ich mir einen Stundenlohn ausrechne, hätte ich vielleicht besser ein vernünftiges Training besuchen können ;)

    Hmmm... wenn diese „Jungs“ gut sind, verdienen sie ihr Geld durch Trades... und sind nicht auf Einkünfte durch „Ausbildung“ angewiesen ?

    Die verdienen sicherlich mehr durch ihre Ausbildungen. Da bin ich mir auch sicher.

    Aber einige begründen es damit, daß sie damit Kontakte haben und als Trader nicht nur alleine im Büro.

    Das ist jetzt nicht Dein ernst, oder?

    Wenn man das googelt, dann findet mann sehr viel dazu ... sogar Artikel von Finanztip!

    Ok, danke für die freundliche und hilfreiche Antwort.

    Es ist eine interessante Sache, dass die Forenexperten in den meisten Foren immer genervt auf Google verweisen.


    Ich bin in einem anderen Forum zu einer Software immer hilfreich oder antworte gar nicht.

    Ich spare mir aber unfreundliche Antworten.

    In diesem Sinne danke für nichts!


    Für diejenigen, die interessiert, auf dieser Seite habe ich eine Info gefunden.

    https://www.finanztip.de/lebensversiche…ung-widerrufen/

    Ich verfolge aktuell einige Trader, die auch Ausbildungen anbieten.

    Eine Ausbildung kostet hier bei einem Trader 8.888 € plus MwSt., und versprochen werden keine 8.000 € am Tag.

    Und selbst diese Trader behaupten nicht den "Stein der Weisen" gefunden zu haben. Sondern ein paar Ideen, die vor allem durch aktives "Risikomanagement" zu einer Outperformance führen können.


    Der Link, den du gesehen hast, ist auch nicht echt. So etwas gab es nie in der Höhle der Löwen, dass ist eine gefakte Seite.


    Jede höhere Rendite bezahlt man mit einem höheren Risiko, Geldvermehrungsmaschinen gibt es nicht.

    Umso wichtiger ist es den Widerruf der alten LVs zu prüfen.

    Auch heute gibt es aber bei den Lv-Gessellschaften solide (Allianz , Alte Leipziger ...) und Kellerkinder (Ergo-Gruppe, Aachen Müchner... )

    Bei wem hast Du den Vertrag platziert?

    Ich habe meinen Vertrag bei der Debeka.


    Zur Versicherungspleiten:

    - Ich bin mir sicher, dass Protector viel zu klein ist (genau so wie der Einlagensicherungsfonds bei Banken!)

    - Ich bin mir sicher, dass der Staat nicht einspringt um Garantiezinsen zu retten.

    - Und ist es nicht so, dass schon ein Gesetz erlassen wurde, welches bei Problemen diese zum Nachteil von Kunden regelt? Natürlich will keine LV die erste sein, die nach dem Staat ruft. Aber wenn die ersten 2-3 den Staat rufen könnte eine Lawine losgetreten werden.

    Ich erwarte aber auch keinen Totalverlust, sondern nur das Streichen der Garantiezinsen.

    Aber selbst das Streichen der Zinsen wäre für mich ein großer Schlag, da ich dann das Geld besser in Aktien hätte anlegen können, da erwarte ich langfristig eine bessere Performance.


    Thema Widerruf: Gibt es hierzu einen Artikel, was beim Abschluss fehlen muss, damit man die LV widerrufen kann?

    Bis 2023 würde ich auch gucken, ob man diese Lebensversicherung nicht laufen lässt.


    Ich habe es mir angeeignet, dass ich regelmäßig im Internet nach Nachrichten zum Thema Lebensversicherung suche. Hier findet man dann häufig auch Berichte über die Solvenz der Anbieter und ähnliches.


    Ich persönlich bin sehr skeptisch, ob meine Verträge noch bis zum Vertragsende durchhalten können, die laufen noch bis 2035.

    Wenn die Zinsen bei 0 % bleiben, können die Verträge vom Anbieter gar nicht mehr getragen werden. Dann ist der Garantiezins auch hinfällig.

    Und Protektor wird "niemals" alle Lebensversicherungen auffangen können.

    Nein, die ablaufenden Balken bei Onvista gehören zum sogenannten außerbörslichen Live-Trading. Das gibt es z.B. auch bei Comdirect, iirc.

    Das sind konkrete Handelsangebote, die für eine bestimmte Zeit gültig sind. Eben bis zum Ablauf des Balkens. Wenn man innerhalb dieser Zeitspanne draufklickt, dann kommt üblicherweise ein Handel zustande, zum angegebenen Preis.

    Ok, dann habe ich mich hier vertan.

    Ich bleibe aber bei meiner Meinung, dass es für Käufer, die "irgendwann" in der Woche ihr Depot öffnen und einen ETF kaufen, der aktuelle Kurs nicht wirklich relevant ist.

    Zumal man als normaler Käufer überhaupt kein Wissen hat, ob man 5 Minuten später günstiger oder teurer kaufen würde.

    Habe deinen Beitrag erst jetzt gelesen.

    Wenn du langfristig anlegst kostet dich diese "Versicherung" nur Geld.

    Der Zielkurs von 2.400 € bringt dir nach der Berechnung von Kater nur ca. 2100 €.

    Das wäre nach Kosten für den OS der wahre Verkaufspreis.

    Wenn die Aktie auf 2.950 steigt ist das Ergebnis 0 €.

    Bei einer Seitwärtsbewegung verliert man auch Geld.


    Knock-Out:

    Diese Scheine werden bei überschreiten über einer Grenze ausgebucht.

    Gerade bei Werten wie Amazon kann es immer mal rasant nach oben und wieder nach unten gehen.


    Ich würde, wenn das Geld fest verplant ist, entweder direkt verkaufen oder einen Stopkurs setzen.

    Hallo Kater.Ka, vielen Dank für die Grüße.

    Der Anbieter ist Onvista, also gar nix Exotisches. Aber das mit der Limitorder klingt angenehm. Wenn ich Dich richtig verstehe, verschaffe ich mir einen kurzen Überblick über die Kaufkurse, setze dann ein Limit, dass vielleicht ein paar Cent über dem Kaufkurs liegt und klicke auf "Kaufen". Und dann wirds (vielleicht) irgendwann ausgeführt - ohne, dass ich noch was machen muss!? Richtig so?

    Die ablaufenden Balken bei einigen Anbietern stellen nur dar, dass der Preis schon nicht mehr aktuell ist.

    Zudem ist selbst der Preis nicht garantiert, sondern der letzte ermittelte Preis. An der Börse handelt man aber den nächsten Preis.

    Und der nächste Preis wird bei allen Handelsplätzen meistens fast gleich sein.

    Mein Tipp bei Onvista wäre über Tradegate (niedrige Gebühren) plus Limit, falls der Wert nicht viel gehandelt wird.

    Ich würde mich grundsätzlich nicht so wild machen wegen der letzten paar Cents!!!

    Wenn es um eine langfristige Geldanlage (hoffentlich mehrere Jahre) geht, dann sollte die paar Euros später keine Rolle mehr spielen!


    Und was ganz anderes:

    Es hört sich für mich so an, dass du dich "irgendwann" an den Rechner setzt. Einen ETF kaufen willst und dann plötzlich "Panik" bekommst.

    Du hast doch allerdings vorher den ganzen Tag nicht geschaut, was der Preis macht. Also mach dich nicht so wild, was der Preis jetzt genau macht.

    Du siehst während deiner aktiven Phase nur einen minimalen Ausschnitt der Börsenbewegungen, handelst allerdings, als wenn genau dann die perfekte Umsetzung extrem wichtig ist. Und das ist sie dann eigentlich nicht, dann hättest du den Kurs ja schon lange ganz genau analysieren müssen.


    Soll sich nicht negativ anhören, ich bin selbst ab und zu auch so.

    Man wird plötzlich zum Jäger an der Börse. Tatsächlich sollte man immer sehr ruhig bleiben.

    Ein ETF-Sparplan wird niemals eine feste Rendite garantieren. Die 6 % sind ein realistischer Mittelwert, aber nach 7 Jahren kann es auch zu einer Minusrendite kommen. Evtl. sogar ein großer Verlust, wenn ausgerechnet in 7 Jahren ein größerer Crash kommt.

    Wenn dir das bewusst ist, dann spricht nichts gegen ETFs.

    Debeka, eigentlich aus meiner Sicht eine gute Versicherung.

    Aber im Lebensversicherungsgeschäft nicht so gut aufgestellt was die Reserven angeht.

    Allerdings laut einem aktuellen Bericht doch noch recht solide.

    "Keine Pleite zu befürchten

    Von einer drohenden Pleitewelle wollen die Experten aus Ludwigshafen aber nichts wissen. „Der Weg in die Insolvenz ist nach heutigem Stand in keinem Fall für die untersuchten Unternehmen auch nur annäherungsweise erkennbar“, heißt es in dem Report. „Insgesamt stehen die zwölf größten deutschen Lebensversicherer vergleichsweise solide da“, sagt der Ludwigshafener Professor Hermann Weinmann, der die Studie leitete."


    Die Debeka belegt hier den letzten Platz.

    Also warte ich weiter ab.

    Allerdings werde ich die nächsten Jahre aufmerksam verfolgen.


    Es bleibt das Problem, dass die Zinsen nicht erwirtschaftet werden können. Langfristig, also auf Sicht einiger Jahre, kann das nicht gutgehen.

    Hallo,
    ich verfolge aktuell diverse Trader auf mehreren Kanälen, weil mich das Thema Börse interessiert.
    Die Trader, die ich verfolge, erscheinen mir auch ehrlich. Verluste werden zum Beispiel offen zugegeben.

    Hier bieten fast alle Trader auch Coachings an. Diese Kosten natürlich einiges, mindestens 1.500 €.

    Gibt es irgend jemanden, der schon Erfahrungen mit solchen Anbietern hat?

    Sorry, aber da gibt es wahrscheinlich keine schöne Antwort.

    Mehr verdienen oder weniger ausgeben.


    Du musst leider ganz ehrlich überlegen, was sein muss.
    Kannst du beim Smartphone sparen, wie viele Abos bezahlst du, passt die Wohnung zum Gehalt.


    Vielleicht reichen schon kleine Einsparungen, z. B. täglicher Coffee to go, vielleicht muss aber mehr passieren.

    Nur zwei Punkte:
    - ETF sind grundsätzlich Sondervermögen. So weit, so richtig. Aber wenn es Derivate sind, in die investiert wird, dann kann der Verlust schon groß sein. Und da schützt die Einlagensicherung eventuell auch nicht mehr. Sprich Bankenpleite oder zu komplizierte Derivate.

    - 2. Meistens ist es tatsächlich schlauer sofort zu kaufen. Für die Psyche ist es aber eventuell schlecht, wenn man nicht den perfekten Moment erreicht hat.