Üblicherweise sagt das die Versicherung, wie die Summe der Beitragsdifferenzen ist. Wenn Dein Makler das nicht kann, schmeiß ihn raus, da er ja Dir die Provision für die Betreuung aus der Tasche zieht egal ob er was tut oder nicht.
Beiträge von Kater.Ka
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Value -0,6, High Dividend +-0, MinVol +0,7, Quality +1,5, SC +1,7, Momentum +2,3
Es sind auch konkrete ETF angegeben, die z.T. in meinem Thread zu höheren Ausschüttungen enthalten sind. Ich werde übers Wochenende die ETF-Liste durchgehen, falls da was mit höheren Ausschüttungen dabei ist würde ich den Thread aktualisieren.
Kann ich sonst noch zu Diensten sein?
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monstermania hat es ansatzweise schon gestreift, ich möchte es noch mal unterstreichen: Die Investition in Indizes ist im Grundsatz vorteilhaft. Die üblicherweise nach Marktkapitaliserung aufgestellten Indizes stellen nicht unbedingt das Optimum dar. Es gibt darüber hinaus verschiedene Faktoren, die besser abgeschnitten haben. Einer ist der genannte Faktor Momentum.
Finanztest hat in der aktuellen Ausgabe August 22 sechs dieser Faktor-Strategien dargestellt; nur eine war über die letzten 20 Jahre schlechter als der breite Markt. Richtig und wichtig ist das Fazit, dass man trotzdem die Faktor-ETF nicht als Basisinvestment nehmen sollte, da diese trotz des grundsätzlichen statistischen Vorteils auch mal längere Zeit unterperformen können.
Auch Kommer als "Passiv-Pabst" verfolgt wohl eine Multi-Faktor-Strategie mit vier Faktoren, zumindest ist diese bei JustETF abgebildet. https://www.justetf.com/de/public-port…olioId=15512773
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Zu Basiskonsumgütern:
Fondsvergleich https://www.fondsweb.com/de/vergleichen…56,LU0392494562
Hier mit der Einstellung 1, 3, 5, Max über der Grafik spielen.
Man erkennt, dass mit den Basiskonsumgütern im Grundsatz nicht so viel zu verdienen war wie im breiten Markt, ca. 2% p.a. weniger, das hat sich im letzten Jahr (und auch bei Corona und auch Ende 2018 beim letzten Zinserhöhungszyklus) gedreht. Stichwort ist hier die sog. Sektorrotation, d,h, es werden bei aufziehenden Krisen temporär Anlagen in stabile, eingeführte Geschäftsmodelle bevorzugt.
So wie ich das verstanden habe wird dies in Deinem Umfeld als Daueranlage gesehen, dann entfällt das Timing-Problrm. Ein Mittelding ist noch der Minimum Volatility-Ansatz, da hier die Sektorrotation mit durchgeführt wird. Das kann aber auch genau gegenteilig wirken, je nach dem Zeitpunkt des Rebalancing. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen…56,LU0392494562
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Meine Vermutung geht dahin, dass es keine Probleme steuerlicher Art gibt. Ich habe einen Wert mit US-ISIN, der als Fonds gehandhabt wird, da läuft alles wie gewohnt, da deutsches Depot (Zero / Baader). Ich vermute, dass keine TFS angewandt wird.
Bei L&S / LS-XC werden ebenfalls Taxen gestellt, ggf. geht es da noch billiger zu kaufen.
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Deswegen ist ja ganz oben auch ein Referral-Link, den ich gemeldet habe aber noch nicht entfernt wurde.
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Bzgl. AGB und Co ist das sicherlich ein valider Punkt, vielleicht bin ich da ein bisschen "mutiger", was europäische Unternehmen (und andere rechtliche Vorgaben betrifft). Ich habe aber einige deiner Punkte auf den weiterführenden Links in den FAQ gefunden
Trotzdem stellt sich die Frage, warum man in ein teures Unternehmen anlegen soll, das nicht in D reguliert ist und dessen Dokumente nicht in deutscher Sprache verfasst sind. Gerade dass diese Dokumente und damit das Recht des Kundenverhältnisses nicht klar ist ist ein klares NoGo.
Unabhängig davon hat Finanztip Empfehlungen für nachhaltige Anlagen, bei denen die horrenden Kosten und rechtlichen Nachteile nicht auftreten. https://www.finanztip.de/indexfonds-etf…ge-geldanlagen/
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Bei allen Banken, die KInderdepots anbieten. https://www.finanztip.de/geldanlage/sparen-fuer-kinder/
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Jedes Kind hat sogar einen eigenen Grundfreibetrag von knapp 10.000€
wobei der praktisch durch die Familienversicherung (auch bei PKV durch PV) auf rund 6.000 € p.a. begrenzt ist.
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Oder gilt es noch Wesentliches zu beachten und ich sollte mich noch mit "Duration", "Mod. Duration", "Konvexität" und "Zinselastizität" auseinandersetzen, auch wenn ich die Anleihe ohnehin bis zur Fälligkeit halten möchte?
Duration etc. ist für Dich nicht relevant. Relevant ist die Rendite, das sind diese rund 2,5% p.a.. Mathematisch falsch vereinfacht berechenbar für Deine Anlage durch 10712,50/10.553,90, d.h. Du erhältst so ca. die Hälfte , da Du ja nur ein rundes halbes Jahr die Anleihe hast.
Mal hier geschaut? https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/tools/re…in=US912810EP94
Demgegenüber steht das Wechselkursrisiko, durch das diese Rendite schnell aufgefressen werden kann.
Beim Kauf darauf schauen, wo es Umsätze gab. In Stuttgart schon seit Tagen nicht. Die genannten 102,65 ist eine Taxe, Unterschied Taxe-Kurs klar? Beim Kauf streng limitieren; ich vermute, dass Du etwas mehr bieten musst.
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Hallo Lion723 , willkommen im Finanztip-Forum.
Habe mir das kurz angeschaut. Der Anbieter stammt aus Estland. Es werden Gebühren von 3,90€ p.m. und ein 15-prozentiges Erfolgshonorar fällig. Der mir gemachte Vorschlag (langfristig offensiv) enthält nur europäische Aktien-ETF sowie Bond-ETF. Letztere werden aufgrund des Kurrisikos und der vermeidbaren Kosten von FT nicht empfohlen. Bei ersterem empfiehlt FT eine weltweite Streuung.
Auf der Webseite finde ich keine AGB, PLV, KIID, ... Das Recht scheint wohl das Recht von Estland zu sein. Auch keine Aussage zu einer Einlagensicherung.
Ich sehe da nichts, was man nicht besser selber machen könnte - man könnte die ETF auch selber kaufen.
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Eins hab ich nicht verstanden… darf man jetzt den dekafonds aussetzen mit besparen oder wie hat das kater ka gemeint
Klar. Du kannst einen Sparplan jederzeit stoppen / pausieren. Die Bestände bleiben erhalten.
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Da eine Stop Loss Order zu einem unlimitierten Verkaufsauftrag wird, der dann greift, sobald eine gesetzte Grenze unterschritten wird, kommt es - immer häufiger - vor, dass ein Verkauf sehr weit unterhalb der gesetzten Grenze ausgeführt wird (... es muss sich ja erst ein mutiger Käufer finden, damit ein Deal stattfindet ...).
Da heißt die Alternative Stop Loss Limit, dann wird der Verkauf zu einem limitierten Kurs ausgeführt.
Generell würde ich keinen Stop Loss setzen sofern ich die Aktie behalten möchte.
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Danke für die rückantwort.. bin aber 300 € im minus… was kann man hier machen… fonds sparen aussetzen und hoffen das sich der index erholt?! Geht das überhaupt dass ich wieder auf 0 komme…
Wie im anderen Thread ausgeführt würde ich die Deka-Fonds aktuell nicht verkaufen, da diese rückblickend analog zum MSCI World bzw. besser gelaufen sind. Auch mit einem MSCI World würdest Du im Minus liegen.
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Also lohnt es nicht für den langfristigen, einfachen und langweiligen Vermögensaufbau.
Risiko und Rendite stehen m.E. nicht in einem angemessen Verhältnisse.
Dem würde ich insoweit widersprechen, dass das langfristig durchaus attraktiv sein kann, https://www.fondsweb.com/de/vergleichen…52,IE00B6YX5C33
Selbstverständlich muss man den Hebel verstanden haben, da ein 50%-Verlust gehebelt ein Totalverlust sein kann.
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Guten Morgen zusammen, das hat mir mein berater geschrieben was sagt ihrdazu....
Genau das was ich im anderen Thread ausgeführt habe. Einfach dem Berater sagen, dass Du das Geld haben willst und er es sich nicht einstecken soll.
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Was suchst Du konkret? Short-Absicherung, Long-Hebelung?
Ich habe die zwei als Absicherung LU0411075020 und LU0603940916.
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Es hat im Grundsatz keinen Einfluss ob der ETF in Euro oder Dollar notiert, da die Dollarkurse in Deinem Fall intern im ETF in Euro umgerechnet werden, bei USD-ETF eben im Depot / an der Börse. Du profitierst natürlich dadurch, dass die enthaltenen Dollarwerte seit Jahresanfang rund 10% gegenüber dem Euro gestiegen sind.
Die Aussage gilt nicht für gehedgte ETF/Fonds.
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Was steht in Zeile 10 und 11 (drei Angaben) des Hauptvordrucks und was in Zeile 4 der Anlage Grundstück? Sind es ggf. mehrere Grundstücke (z.B. noch ein Zufahrtsweg)?
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Bei Finanztip gibt es mMn kein Heft. Ggf. eine Verwechslung?