Beiträge von jaykayham

    Wird wohl so sein. Wäre schön, wenn sie geschrieben hätten: "Stimmen Sie dem neuen Preis-Leistungs-Verzeichnis vom 22.08.2024 zu."

    Das Problem ist, dass SANTANDER das identische Preisverzeichnis unter den "aktuellen" Entgeltinformationen ebenfalls anbietet. Das macht absolut keinen Sinn... Warum sollte man das "neue" Preisverzeichnis bereits jetzt als Grundlage für die Kontoeröffnung verwenden, wenn diie Preise sich erst ab November ändern?! Rechtlich problematisch, denn der Kunde hätte Anspruch auf die aktuellen Konditionen bis November 2024... Ausserdem wurden die "neuen Preise" erst im September angekündigt, das Preisverzeichnis ist aber (vom) Stand August. Daher glaube ich nicht, dass es das aktuelle Leistungsverzeichnis ist!

    Danke für Deine Antwort!

    Ich habe heute noch einmal die aktuellen AGB auf der SANTANDER BANK homepage unter Entgeltinformation geprüft. Diese sind ebenfalls Stand 22.08.24. Also abolut identisch mit denen im Anschreiben angehängten "Preis- und Leistungsverzeichnis" neuen Bedingungen zum 15.11.2024.

    Wenn es also ein "neuer" Vertrag ist, müsste die Bank nicht auch die neuen AGB ab dem 15.11.2024 bereitstellen? Ich kann ja schlecht etwas zustimmen, ohne zu wissen, was ich eigentlich zustimme...

    Hallo!

    Habe im Online-Banking eine Nachricht der SANTANDER-BANK erhalten, dass ich dem NEUEN "Preis- und Leistungsverzeichnis" ab dem 15.11.2024 zustimmen soll. Weiter gibt es KEINE Informationen dazu, was sich eigentlich ändern wird (oder bin ich blind?). X(

    Nur den Hinweis "Bitte laden Sie sich das neue Preis- und Leistungsverzeichnis herunter und erteilen im nächsten Schritt Ihre Zustimmung". Folge ich dem Link, lande ich beim "Preis- und Leistungsverzeichnis Stand 22.08.2024"! Du müsste der aktuell gültige sein - also keine Hilfe! X(

    Weiterhin, muss mich nicht die SANTANDER BANK GENAU darüber informieren, was eigentlich zum 15.11.2024 geändert wird? Oder soll ich jeden einzelnen Punkt im Preis- und Leistungsverzeichnis vergleichen? X(

    Bei der z.B. ING steht klar und deutlich "Zum 01.12.2024 gibt es beim Girokonto folgende Änderungen: • Der erforderliche Mindest-Geldeingang für die kostenlose Kontoführung erhöht sich von bisher 700 auf 1.000 Euro." Das kann doch nicht im Sinne des Verbraucherschutzes sein, dass die SANTANDER BANK darüber informiert, dass die Preise ab 15.11.2024 geändert werden - aber nicht welche?

    Natürlich würde mich brennend interessieren, meine Befürchtung :saint:, ob das kostenlose Girokonto abgeschafft wird bzw. auf Mindest-Geldeingang umgestellt wird. Wer hat mehr Infos? DANKE! :thumbup:

    Hallo liebe Finantip-Redaktion!

    Ich bin über Euren Tagesgeld-Artikel gestolpert, klasse gemacht!

    Für "Neukunden" wird die Renault-Bank mit 0,2% empfohlen, für "alle Kunden" die TF-Bank ebenfalls mit 0,2%. Aber was ist mit der bank norwegian - die immerhin 0,25% anbietet?! Wieso ist diese bei Euch im Ranking nicht erhalten?

    Erfüllt die bank norwegian nicht die Finantip-Mindestanforderungen? Ist die Bank unseriös, Norwegen ein Risikostaat oder warum fehlt diese Bank bei Euch komplett und wird nicht erwähnt? Bin gespannt auf Eure Antwort!

    Hallo!!

    Im aktuellen Spiegel schrieb der Chefredakteur der FT: "Genauso wenig dürfe aus einem Sparkonto (mit Zinsen) unter der Hand per Änderung der Geschäftsbedingungen ein Konto mit Verwahrentgelten werden, ein »schließfachähnlicher« Vertrag, wie Richter Ellenberger das nannte. Umgangssprachlich spricht man hier von Negativ- oder Strafzinsen. Auch hier sei der Abschluss eines neuen Vertrages notwendig."

    Für die Preiserhöhungen gibt es bereits von FT ein Musterschreiben unter: https://www.finanztip.de/girokonto/bankgebuehren/ :thumbup::thumbup:

    Allerdings finde ich keine Vorlage um gegen das Verwahrentgelt meiner Bank vorzugehen... :thumbdown::thumbdown:

    Gibt es irgendwo zu dem im o.g. Spiegel-Artikel widerrechtlich abgeführten Negativzinsen ein Musterschreiben?

    Vielen Dank!!!!:thumbup: