Was sind es denn konkret für Fonds? Tendenziell ist in ETF umschichten eine gute Idee.
Beiträge von FinanzPanda
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Wenn du das Geld aller Voraussichtlich nach vererben willst, dann ja. Sonst eher nein.
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Ich komme gerade vom Einkaufen von Lidl. Ein paar Nudeln, zwei Pullen Bier und O-Saft.
Ernährungsberatung muss immer ganzheitlich sein! Was hast du denn sonst noch zu dir genommen? Beim Bier hast du hoffentlich darauf geachtet, einen möglichst hohen Alkoholgehalt für dein Geld zu bekommen (maximale Rendite)

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Clevere Kinder achten ja darauf das ihre Eltern ihre Arbeitskraft erhalten und auch sonst sorgsam mit dem Geld umgehen....
Neulich hatten wir hier doch einen Thread, der sinngemäß hieß „Hilfe, meine Eltern verprassen mein Erbe“

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Und mein Geld schützen...
Schützen vor was?
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Habt ihr euch notariell beraten lassen und ein Testament gemacht (ohne erbt der/die Lebensgefährte/in gar nichts)?
Sehr guter Punkt. Das wäre insbesondere in Bezug auf das gemeinsam bewohnte Haus für den überlebenden Partner extrem schlecht. Bei verheiratet ist der Vorteil bzgl. Erbschaftsteuer dahingehend sogar noch größer, dass das gemeinsam bewohnte Haus komplett steuerfrei vererbt wird und bei der Berechnung der Erbschaftsteuer gar keine Rolle spielt.
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Schau mal dieses Interview an:
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Einige dieser Angriffs-Schritte hat Apple durch die Einführung von Diebstahlschutz unterbunden, ich möchte aber nicht drauf wetten dass es vollständig gefixt ist oder sich der Diebstahlschutz nicht doch aushebeln lässt.
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Hallo,
Was genau ist denn deine Frage? Ein paar allgemeine Beobachtungen:
- Ihr habt noch einen relativ großen Hauskredit am Beim, bei dem die Restschuld auch noch den Wert des Hauses übersteigt. Das hätte man wahrscheinlich lieber anders, lässt sich aber nicht ändern und immerhin habt ihr die Zinsen 25 Jahre festgeschrieben und damit eine gut planbare Belastung (am Ende wahrscheinlich vollständig getilgt?).
- Ihr verdient beide gleich. Du sparst jeden Monat 500 EUR in einen ETF, deine Partnerin anscheinend gar nichts? Sie steht auch von der Vermögenssituation deutlich schlechter da, als du?
- Betriebliche Rente der Partnerin: Klingt erst mal schön, ist aber in manchen Fällen so wenig, dass es kaum der Rede wert ist. Wie ist das in ihrem Fall?
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Die Sache ist nicht ganz ohne, und es gibt durchaus Fälle, wo nach Handy-Diebstahl die Konten leer geräumt wurden. Wir handhaben es folgendermaßen:
Aufteilung auf mehrere Banken:
Girokonto für täglichen Zahlungsverkehr und „Notgroschen“ bei einer Bank. Da habe ich alles auf dem Handy.
Langfristig angelegtes Geld ist bei 2 anderen Banken, davon ist auf dem auf dem Handy nichts zu sehen. Eine der Banken ist sogar eine Filialbank, und online Banking ist nicht aktiviert (das halten viele wahrscheinlich für paranoid, aber mir gefällt das und es ist mir auch die höheren Kosten wert).
Handy so gut wie möglich gesichert: Deutlich längere Pin als die üblichen 6 Stellen, Diebstahlschutz und Löschung nach mehreren Fehlversuchen der Pin aktiviert.
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Mir braucht keiner zu erzählen, dass es ihm völlig egal ist, wenn das eigene Kind das (ggf. mühsam) angesparte Geld verjubelt.
Andersrum: Wenn ich mir das Geld mühsam absparen müsste, dann käme ich gar nicht auf die Idee einen ETF-Sparplan für mein Kind einzurichten. Da würde ich das Geld lieber nehmen und einmal die Woche mit der ganzen Familie schön Pizza essen gehen. Dass man Geld für die Kinder anlegt ist aktuell ein Trend. Spricht auch nichts gegen, machen wir auch. Aber als ein Muss sehe ich das auf keinen Fall, das kommt auf der Prioritätenliste ziemlich weit hinten.
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Was ich dabei sehr wichtig finde: Hast du selbst Kinder?
Ja
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Eine Anekdote aus meiner Eigenen Familie: Meine Eltern kamen beide aus finanziell mager ausgestatteten Elternhäusern, studierten in den späten 60er, frühen 70er Jahren mit Bafög und anderen Förderungen. Dann gab es von einer Bank eine Aktien, dass man mit bestandenen Vorprüfungen einen kleinen Kredit aufnehmen konnte. Als ich Kind war erzählten mir meine Eltern gerne, dass sie und alle aus ihrer Wohngemeinschaft sofort diesen Kredit aufgenommen haben. Genutzt wurde das Geld für… Trommelwirbel… Urlaubsreisen. Griechenland, Türkei, Italien… Meine Eltern hatten leuchtende Augen, wenn sie mir davon erzählten.
Das entspricht jetzt nicht unbedingt der Finanztip-Empfehlung zum Einsatz von Krediten. War für meine Eltern aber eine tolle Zeit. Und als sie das Studium abgeschlossen hatten, verdienten sie so viel dass dieser kleine Kredit schnell Peanuts war. Und es hat auch nicht dazu geführt, dass sie den Rest ihres Lebens Konsumkredite aufgenommen hätten. Was man für sich daraus schließt, kann man sich überlegen.
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Nach dem was du schreibst habe ich den Eindruck, dass ihr euch da zu viele Gedanken macht und das Thema bei euch einen zu großen Stellenwert hat. Kinder lernen viel von dem, was die Eltern vorleben. Bezieht die Kinder nach und nach, je nach Alter, in eure eigenen finanziellen Entscheidungen ein. Dann bekommen sie ein Gespür, wie ihr finanzielle Abwägungen trefft. Auch wie ihr über Sinn und Unsinn von Versicherungen, Finanzprodukten usw. sprecht. Das finde ich sinnvoller, als so eine Art Kasperletheater mit 120% Zinsen p.a. aufs Sparschwein zu veranstalten.
Viel wichtiger finde ich im Kindesalter aber ganz andere Sachen. Emotionale Stabilität, Geborgenheit und Vertrauen im Elternhaus, ein guter Freundeskreis (lässt sich von den Eltern nur bedingt beeinflussen), Spaß an der Schule und an Leistung und Erfolg entwickeln…
Die Angst, dass die Kinder das Depot mit 18 verjuxen haben viele. Finde ich einigermaßen lächerlich. Entweder will man den Kindern etwas schenken oder nicht.
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Das hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Es geht darum, dass in einer Notsituation wie z.B. einem eingefrorenen Konto wegen Geldwäscheverdacht, einer komplizierten Erbangelegenheit oder steuerlichen Sache ein persönliches Gespräch effizient und schnell ist. Das haben vielen Menschen, die ihr halbes Leben in die virtuelle Welt verlegt haben, anscheinend vergessen. So eine Möglichkeit wegen ein paar lächerlichen Euro Gebühren aufzugeben, halte ich für den falschen Weg.
Gerade so erlebt bei einem komplexen Erbfall im Verwandtenkreis. Da war es ein Segen, sich eine Stunde mit dem Bankmitarbeiter des Verstorbenen hinsetzen zu können, um alles zu ordnen.
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Aber schon die heimische Spasskass ist nicht einfach, die Kreditkarte ist nur beim Mann zu sehen, dass alte Deka-Depot(VL-gebunden bis 2026) nur bei mir.
Das sollte die Sparkasse auf Wunsch ändern können
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Ich würde die Immobilie nur erwägen, wenn du entweder selbst dort einziehen willst, oder wenn es ein wirklich außergewöhnlich tolles Objekt ist, das man so auf dem Markt fast nie findet (bei dem genannten Preis wohl nicht der Fall). Sonst Cash.
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