Und wer 2022 schon Energie gespart hat ist eben gelackmeiert.
Mehr einsparen in 2023 geht bei mir nicht.
Naja, ich habe frueher Energie gespart und habe damit seit Jahren 25ct pro kWh Stunde gespart. Wenn ich erst jetzt erst anfange spare, dann erhalte ich wenn ich mal einen zukuenftigen Preis von 50ct annehme pi x Daumen (50ct/kWh-40ct/kWh) wenn ich 80% einspare und und nochmal 10ct wenn ich mehr als 70% einspare. Fuer 20% meines verbrauchs muss ich dann aber die 10ct Aufpreis zahlen. Keine Subventionen erhalten ist m.M. nicht zwingend gelackmeiert.
PS: Um mal auf die Ausgangsfrage des TE zurueckzukommen: Ich habe dazu in den FAQs ((https://www.bmwk.de/Redaktion/…lob=publicationFile&v=4) zur Bremse folgendes gefunden:
ZitatAlles anzeigenVerbraucherinnen, Verbraucher und Unternehmen mit einer über ein Standardlastprofil
bilanzierten Entnahmestellen erhalten ein Kontingent in Höhe von 70 Prozent oder 80
Prozent des jeweils aktuell vom Netzbetreiber prognostizierten Jahresverbrauchs. Die
Jahresverbrauchsprognose der Netzbetreiber, auf der die Berechnung der Entlastung
basiert, kann unterschiedliche Zeiträume umfassen, auch den Vorjahresverbrauch und je
nach Messzeitpunkt auch das Jahr 2021 oder Teilabschnitte des Jahres. Wenn dieser
Verbrauch durch Sondereffekte, beispielsweise Lieferengpässe, Einsparmaßnahmen,
Hausrenovierung, Infektionsschutzmaßnahmen etc., vergleichsweise niedrig war, kann der
prognostizierte Verbrauch dadurch geringer ausfallen. Allerdings können die Netzbetreiber
in ihrer Verbrauchsprognose eine Korrektur von Sondereffekten vornehmen. Die
Netzbetreiber haben einen Anreiz, die Jahresverbrauchsprognose korrekt zu pflegen, um
ihre Kosten für Regel- und Ausgleichsenergie im Rahmen zu halten.