Beiträge von Jogge95

    Super, danke für die Informationen. So wie ich das verstehe, scheinen die meisten PKV Verträge hier eine Limitierung nach KHEntgG vorzunehmen was für mich auch nachvollziehbar wäre. Folglich ist die Relevanz einer höheren Kostenübernahme für mich wohl eher als gering zu werten.

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage an euch, die mich aktuell beschäftigt. Es geht um die Abrechnung in Privatkliniken und die Bedingungen bei privaten Krankenversicherungen.

    In den Versicherungsbedingungen meiner PKV steht, dass stationäre Behandlungen in Krankenhäusern übernommen werden, inklusive Einbettzimmer und Chefarztbehandlung. Allerdings finde ich die Formulierung zur Abrechnung in den Privatkliniken (Stichwort KHEntgG) etwas unglücklich bei mir (siehe Anhang) (Einbettzimmer wird weiter unten als Option aufgeführt, deshalb nicht wundern).

    Ich frage mich daher:

    1. Wie wird in (eigenständigen) Privatkliniken abgerechnet? Orientieren sie sich überhaupt an den Sätzen des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) oder legen sie oft die Preise komplett frei fest?

    2. Wie schätzt ihr Versicherungsbedingungen ein? Sollte es eine Begrenzung (z. B. auf das Doppelte der KHEntgG-Sätze) geben, wie wahrscheinlich ist es, dass man auf zusätzlichen Kosten sitzen bleibt?

    3. Habt ihr Erfahrungen damit gemacht, in Privatkliniken behandelt zu werden und dies über die PKV abzuwickeln?

    Ich möchte vermeiden, dass mir später hohe Kosten entstehen, wenn ich eine Privatklinik in Anspruch nehmen sollte. Vielleicht spielt es aber auch überhaupt keine große Rolle. Daher bin ich gespannt auf eure Einschätzungen und Erfahrungen.

    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Frage an euch, die mich aktuell beschäftigt. Es geht um die Abrechnung in Privatkliniken und die Bedingungen bei privaten Krankenversicherungen.

    In den Versicherungsbedingungen meiner PKV steht, dass stationäre Behandlungen in Krankenhäusern übernommen werden, inklusive Einbettzimmer und Chefarztbehandlung. Allerdings finde ich die Formulierung zur Abrechnung in den Privatkliniken (Stichwort KHEntgG) etwas unglücklich bei mir (siehe Anhang) (Einbettzimmer wird weiter unten als Option aufgeführt, deshalb nicht wundern).

    Ich frage mich daher:

    1. Wie wird in (eigenständigen) Privatkliniken abgerechnet? Orientieren sie sich überhaupt an den Sätzen des Krankenhausentgeltgesetzes (KHEntgG) oder legen sie oft die Preise komplett frei fest?

    2. Wie schätzt ihr Versicherungsbedingungen ein? Sollte es eine Begrenzung (z. B. auf das Doppelte der KHEntgG-Sätze) geben, wie wahrscheinlich ist es, dass man auf zusätzlichen Kosten sitzen bleibt?

    3. Habt ihr Erfahrungen damit gemacht, in Privatkliniken behandelt zu werden und dies über die PKV abzuwickeln?

    Ich möchte vermeiden, dass mir später hohe Kosten entstehen, wenn ich eine Privatklinik in Anspruch nehme. Daher bin ich gespannt auf eure Einschätzungen und Erfahrungen.

    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Ich bin gerade dabei mich zu den privaten Krankenversicherungen zu informieren und bin mir noch recht unsicher ob sich ein Wechsel für mich "lohnt". Vielleicht gibt es hier ja ein paar Leute mit Erfahrungen, welche sie mit mir teilen möchten.

    Kurze Info zu mir und meinen Wünschen/Vorstellungen der Zukunft:

    Ich bin 26 Jahre und möchte später auf jeden Fall eine Familie mit am liebsten 2 Kindern. Meine Freundin ist angestellt, gesetzlich versichert und auch unter der Jahresarbeitsentgeldgrenze. Ich bin über dieser Grenze, ebenfalls Angestellter, und überlege nun in die private Krankenversicherung zu wechseln. Diese Entscheidung würde ich am liebsten in den "jungen" Jahren treffen, da es sich ja mit zunehmendem Alter weniger rentiert. Achja, ich bin vom körperlichen Zustand recht gesund würde ich sagen und habe keine großen Probleme.

    Was ist eure Meinung dazu?

    Vielen Dank für die Rückmeldung.

    Grüße

    Jonas