Bei AVB 2005 und max. 13 Jahre würde ich nicht wechseln.
Ich finde die PK nicht so schlecht und würde mir eher überlegen privat noch etwas in Aktien ETFs anzulegen als Alternative zum Allianz Angebot.
Bei AVB 2005 und max. 13 Jahre würde ich nicht wechseln.
Ich finde die PK nicht so schlecht und würde mir eher überlegen privat noch etwas in Aktien ETFs anzulegen als Alternative zum Allianz Angebot.
Warum muss es denn anonym sein?
5k für 2 Personen ist nicht üppig, das weiß ich. Geld ist schnell ausgegeben aber schwer gespart, auch das weiß ich. Aber es gibt halt auch Paare mit 4k und die leben auch irgendwie. So schade das ist, 5k reichen für dickes Auto, tolle Wohnung, viele Reisen, hohen Kosum leider oft nicht aus.
Naja, also ich finde ja 5k zu zweit ganz okay.
Wir geben zu zweit im Schnitt 4k im Monat aus (davon 1500 Warmmiete) und ich würde unseren Lebensstil jetzt nicht mehr als bescheiden bezeichnen ![]()
Ich verstehe das große Gejammere nicht - niemand wird gezwungen in die PKV zu wechseln. Wenn man sich dazu entschließt, muss man auch die Konsequenzen tragen.
Ich habe mein ETF Depot bei der ING (kostenloser Sparplan) und mein Aktiendepot bei Scalable Capital. Meine auch, dass ich da eine Push Benachrichtigung zur Dividendenzahlung erhalten habe, bin mir aber nicht 100% sicher...
Zu klären wäre auch: Gibt es ausreichend Liquidität für Instandhaltung und unerwarteten Kosten der Immobilie? Bleibt überhaupt Geld für die Altersvorsorge übrig? Sonst spart man fleißig in ETF oder auch sonstwie und in 5 oder 10 Jahren steht man dann blöd da, weil notwendige Kosten nicht leistbar sind. Aus der Ferne und mit den Angaben ist das schlicht nicht zu sagen.
Für mich wäre das auch der entscheidende Punkt. Ist hier nicht die Immobilie die primäre Altersvorsorge? Macht es hier überhaupt Sinn noch zusätzlich in ETFs zu gehen?
Wenn das Paar nicht gerade Unmengen Geld jeden Monat übrig hat würde ich hier eher zu Sondertilgungen und Instandhaltungsrücklagen raten als zu einem ETF Investment.
Habe auch den Geldmarkt ETF von Xtrackers. Allerdings zusätzlich auch noch einen kleinen Notgroschen auf dem TG, da wie hans2204 bereits geschrieben hat, das Geld aus dem Geldmarkt ETF länger braucht bis du es wirklich auf deinem Girokonto verfügbar hast.
Hier im Forum wird ja gerne das Buch "Ihre Finanzen fest im Griff" von Hartmut Walz empfohlen, deswegen habe ich mir dieses jetzt aus Interesse auch bestellt
Dabei habe ich gesehen, dass es auch noch ein paar andere Bücher von Hartmut Walz zum Thema Finanzen gibt.
Hat jemand vielleicht das ein oder andere davon auch schon gelesen und kann mir sagen, was sich noch lohnt als Lektüre?
40k auf dem Girokonto sind natürlich nicht optimal - es sei denn du bekommst Zinsen auf dein Girokonto?
Wenn du das Geld also sicher anlegen willst empfiehlt Finanztip Tagesgeld und Festgeld bzw. Geldmarkt ETF als Tagesgeld Ersatz.
Festgeld ist halt fest, da kommst du vor Ablauf der Laufzeit nicht ran
Ich würde mich also erstmal fragen, wieviel du von den 40k in naher Zukunft brauchst, den Rest kannst du dann ja in Festgeld oder einer Festgeld Treppe anlegen. Den Teil den du jederzeit zur Verfügung haben willst legst du auf ein gut verzinstes Tagesgeld Konto.
Niemand in der freien Wirtschaft hat einen Posten in einer Führungsposition ohne entsprechende Kompetenz, Qualifikation, Ausbildung und Erfahrung.
Äh... meine Erfahrung nach ist es in Großkonzernen eher die Regel als die Ausnahme, dass Führungspositionen nicht nach Qualifikation sondern nach Beziehungen besetzt werden ![]()
Wenn ich Leistungen brauche, bezahle ich das lieber selber, so wie für viele Vorsorgeuntersuchungen heute schon. Laborleistungen, etwa ein PSA-Wert, kosten nicht die Welt und das Krankenhaus mit Einbettzimmer kann ich extra versichern. Ist insgesamt einfach entspannter.
Es gibt auch ambulante Zusatzversicherungen. Ich habe z.B. eine, die für diverse Vorsorgeuntersuchungen und Brille (dazu) zahlt. Muss man sich halt ausrechnen, ob sich das für einen lohnt.
Das haben manche Leute so gemacht. Das war aber schon damals angesichts der Reisekosten (die man damals noch absetzen konnte) eher ein Hobby. Für den Sprit von hier nach z.B. Frankfurt kann ich vor Ort wirklich schön essen gehen.
Naja, macht natürlich nur Sinn wenn man eh schon in einer Großstadt wohnt und sich dann Aktien mit Firmensitz vor Ort aussucht. Man muss dafür ja je nur eine Aktie kaufen und kann dann Jahr für Jahr zur HV gehen. Also für Rentner, denen sonst langweilig wird... ![]()
Ich dachte immer Einzelaktien kauft man nur, wenn man dort auf die Hauptversammlung gehen und sich durch's Buffet futtern will... ![]()
Ist der Thread jetzt einfach nur da um für Krypto Investment zu werben??
Servus! Willkommen hier!
im Grunde kommt dieses 3-6 Nettogehälter aus den USA. Die haben einfach nicht so ein soziales Fangnetz wie wir. Du musst wirklich für dich wissen möchtest du das? Ich bin bei mir ganz anders hingegangen.
Ich habe mir berechnet was ist meine Lücke zwischen ALG1 und Nettogehalt. Das mal 3 genommen und gut ist.
Wobei es bei Geld vom Amt oder auch z.B. Krankengeld von der KK oft einige Zeit dauern kann bis das Geld tatsächlich auf deinem Konto ist!
Kenne Fälle, da kam bei mehrmonatiger Krankheit&Reha das erste Krankengeld 'pünktlich' zum Arbeitsbeginn.
Deshalb würde ich mir da immer ein paar volle Monatsausgaben als Puffer halten.
Aus meiner Laiensicht (keine Rechtsberatung): ja.
Geld auf dem Gemeinschaftskonto gehört immer beiden Inhabern zu gleichen Teilen.
Insbesondere handelt es sich, wenn du x€ von deinem Konto auf das Gemeinschaftskonto überweist um eine Schenkung von x/2€ an deine Frau.
Je nachdem um wieviel Geld es sich da handelt solltet ihr das dann auch dem Finanzamt melden...
Wie gehst du mit von mir beschriebenen Szenario vor das Partner A ganz sachlich in ETF und Anleihen bis zu Rente anlegt. Partner B jagt den Tenbaggern hinter her. Mit 67 dann das große erwachen: Partner A hat 300k und Partner B 10k ... Reist Partner A dann alleine in den Urlaub?
Das ist natürlich eine berechtigte Frage.
Wir haben zwar getrennte Depots sprechen uns aber bzgl. Anlagen trotzdem miteinander ab, also beide wissen immer zumindest grob wie der andere sein Geld investiert und bei uns ist es von der Risiko Aufteilung sehr ähnlich.
Wenn die Risikotragfähigkeit beider Partner wirklich so extrem unterschiedlich ist wie in deinem Beispiel würde ich sowieso über einen Ehevertrag nachdenken. Denn auch bei getrennten Depots wird natürlich bei Scheidung durch den Zugewinnausgleich der Gewinn gleichmäßig auf beide Partner verteilt...
Das eigentlich fairste und potenziell konfliktfreies Setup ist meines Erachtens übrigens zwei einzelne Depots für die Partner mit gleicher Sparrate aus dem gemeinsamen Einkommen. Beide können dann nach ihrer individuellen Risikotragfähigkeit vorsorgen. Ansonsten muss man sich eben einigen (geht auch ;)).
Danke, das sehe ich auch so und handhaben wir auch so ![]()
interessant. klingt ja fast so als gäbe es da irgendwo vorlagen wo man häkchen setzen kann. ich schau mal ins internet
Schau mal hier:
Natürlich kannst du Kontostände zum Zeitpunkt der Hochzeit auch viel später noch bei den Banken erfragen, das ist halt meist mit Aufwand und Kosten verbunden.
Wenn ihr später eh einen Ehevertrag macht könnt ihr das Anfangsvermögen auch dort festhalten.
Testament: Solange ihr kinderlos seid erben laut gesetzlicher Erbfolge die Eltern zu einem Viertel. Viele sind sich dessen nicht bewusst.
Vorsorgevollmacht: Hier kann man vieles regeln, nicht nur medizinisches
Z.B. kann man so seinem Ehepartner erlauben Verträge für einen zu kündigen (Mietvertrag, Handyvertrag etc.) oder Bankgeschäfte zu tätigen.