Ja, ich denke auch, dass die Messebaufirma alles gut im Griff hat und den Stand ordentlich hibekommen wird. Sie haben ja nicht ohne Grund zugesagt, die Fachkräfte können ja sicherlich einschätzen, was machbar ist. Wir sind Firmenintern schon mit dem Programm beschäftigt, hatten bisher zahlreiche Meetings und jetzt geht es ans Finalisieren. Wir sind alle voller Vorfreude, ein kleines Bisschen nervös, aber ich denke, das gehört dazu Wird bestimmt ein tolles Erlebnis.
Beiträge von groschenroman
Liebe Community,
am Dienstag, den 24. Juni 2025, führen wir ein technisches Update durch. Das Forum wird an diesem Tag zeitweise nicht erreichbar sein.
Die Wartung findet im Laufe der ersten Tageshälfte statt. Wir bemühen uns, die Ausfallzeit so kurz wie möglich zu halten.
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Hi nochmal, also der Termin hat jetzt vor ca. einem Monat stattgefunden. Die Messebaufirma fand unser Vorhaben auch recht sportlich, aber dadurch, dass wir keinen Aufwändigen Stand benötigen, ist es durchaus machbar. Wir haben alles in die Wege geleitet, die Fachleute wissen, was zu tun ist. Mitte Jänner haben wir noch einen Termin für den Feinschliff. Die Hauptaufgabe liegt für uns jetzt darin, den Auftritt auf der Messe vorzubereiten. Ist wirklich eine spannende Sache! Wir freuen uns schon sehr darauf
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Februar ist zwar erst im nächsten Jahr, aber bis dahin sind es auch nur noch wenige Monate. Und Weihnachten und Neujahr liegen dazwischen. Ich fände es schon extrem ambitioniert jetzt noch zu versuchen einen Messestand auf die Beine zu stellen. Gute Messebauer kriegen Stände, je nach Aufwand von Design und Ausführung, schon flott auf die Beine gestellt. Aber ich habe keine Ahnung, ob ihr so schnell überhaupt noch bei einem Messedienstleister unterkommt. Habt ihr denn schon einen oder mehrere Anbieter kontaktiert?
ja, es ist wirklich nicht mehr allzu lange bis dahin. der Stand ist nicht sehr groß und wir hätten schon Programm, das wir kurzfristig ausarbeiten könnten, ist aber natürlich auch aufwändig. Ja, inzwischen haben wir eine Messebaufirma kontaktiert, syma ist in der näheren Umgebung und genießt einen guten Ruf. Wir haben übernächste Woche einen Termin für ein Erstgespräch. Wir schauen mal, was die dazu sagen, wenn die Maße und das Vorhaben bekannt ist, dann entscheiden wir, ob wir uns drüber trauen. Also meinst du auch, dass unser Vorhaben recht sportlich ist?
Frag doch beim abgebenden Unternehmen, mit welchen Messebauer die geplant haben. Vielleicht kannst Du den Slot gleich mit übernehmen.
Das war eh auch unser Gedanke, allerdings hat das Unternehmen das Vorhaben der Messe einerseits wegen mangelnder Teamkapazität aber auch, weil es unzufrieden mit der Planung der Messebaufirma war, aufgegeben.
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Hallo, ist eher eine allgemeine Frage, aber beim Thema geht’s auch um Investitionsgüter, eher indirekt, aber macht ja nichts. Die EuroShop (Leitmesse für Investitionsgüter des Handels, bzw. "den Einzelhandel" in Düsseldort) ist im Februar und da wäre die Frage, ob es sich ausgeht, bis dahin einen Stand fertig zu planen. Die Idee wäre, sich an eine Messebaufirma zu wenden. Die Firma für die ich arbeite, hat einen Stellplatz angeboten bekommen, den sie anstelle eines anderen Unternehmens, das doch nicht kann, übernehmen wollen. Allzulange ist ja nichtmehr bis dahin, allerdings soll der Stand jetzt auch von der Größe und vom Angebot her überschaubar sein. Wie lange nimmt die Planung und Vorbereitung in Anspruch, wieviel Zeit braucht die Messebaufirma, um einen ansehnlichen Stand anzufertigen? Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit dem Ausstellen auf einer Messe und kann mir ein paar Erfahrungsberichte geben? Ganz egal ob auf welcher Messe, ist generell interessant, ein paar Informationen aus erster Hand zu bekommen. Gerne auch Erfahrungsberichte von Besuchern einer beliebigen oder auch von genau dieser Messe – ich kenne diese noch gar nicht und mich würde interessieren, wie die Eindrücke sind. Kann man bei der EuroShop auf ein paar hilfreiche Tipps hoffen? Danke schon mal für den Austausch hier.
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Aber man muss sich nur mal anschauen, wo die Technik vor 40 Jahren gestanden ist, was sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten getan hat. Und sich dann ausmalen, was sich in den, sagen wir nächsten 20-30 Jahren noch tun wird. Ich bin da schon relativ optimistisch.
ja, die technik entwickelt sich ja rasant weiter.
Man wäre ein Stück weit weniger flexibel, aber könnte sich zum Beispiel von einem autonomen Car-Sharing Auto in der Früh abholen und zur Arbeit fahren lassen. Während man arbeitet, nutzen andere Leute das Auto. Und wenn man fertig ist, lässt man sich von einem anderen Auto des selben Car-Sharing-Anbieters wieder abholen und nach Hause fahren.
das system kann ich mir auch sehr gut vorstellen.
Du lebst in einer Stadt oder im städtischen Umfeld, richtig? Ich habe auch etliche Jahre in einer Großstadt gelebt. Ohne Auto. Und ohne dass es mir gefehlt hätte. Jetzt bin ich in einem 100 Einwohner Dorf am Land.
ja, das stimmt, in der stadt ist es ohne probleme möglich ohne auto zu leben. auf dem land kann man aber zumindest ab der nächsten bahnstation öffentlich fahren, also man muss nicht von tür zu tür mit dem auto zurücklegen. da würde sich anbieten, fahrgemeinschaften zu bilden, was ebenfalls sprit spart. auch gäbe es die möglichkeit, das fahrrad für einen teil der strecke zu benutzen. am land sind viele das auto gewohnt und gar nicht offen dafür, es auch mal stehen zu lassen. ich kenne viele, die auch zum 500m entfernten supermarkt unbedingt ins auto steigen müssen. in der stadt geht man solche strecken ohne zu zögern zu fuß.
Ein guter Anteil der Kosten im ÖPNV besteht/entsteht ja aus dem Fahrpersonal (sofern es überhaupt ausreichendes gibt). Könnte man hier automatisieren und mit Ad-Hoc-Ridesharing kombinieren (mit kleineren (Elektro-)Fahrzeugen), so könnte man ein gutes Angebot bei (hoffentlich) niedrigeren Betriebskosten bieten, da nicht alle zwei Stunden ein fast leerer, großer Bus fahren muss, der 40 bis 50 Liter Diesel auf 100 km verbraucht.
die ländlichen infrastrukturen sind auf alle fälle ausbaufähig. ich könnte mir auch vorstellen, dass durch die wachsende nachfrage, weiterentwicklungen stattfinden würden... durch den technischen fortschritt kann in ein paar jahren eventuell noch mehr in die richtung passieren.
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Ob wir es noch erleben werden? Keine Ahnung
vmtl wird durch autonomes oder halb autonomes fahren nur noch weiter gependelt und der große Traum ermöglicht: besoffen Autofahren, man gibt der KI nur die Anzahl an Getränken ein und die gleicht das dann aus
Ja, das erhoffen sich sicher einige... aber ob das dann wirklich so sein wird, dass man sich besoffen mit dem Kraftfahrzeug fortbewegen darf... ich hoffe mal nicht... eingreifen sollte man ja immer können oder? wer weiß, wie sich die rechtslage dahingehend entwickelt...
Ich glaube der Einfluss der Automatisierung auf die Pendelstrecke ist eher zu vernachlässigen, das mit dem Home Office hat da einen größeren Einfluss. Wobei man natürlich auch dann auf den Durchschnitt schauen muss, einmal die Woche 50km pro Richtung ist halt auch nicht mehr als jeden Tag 10km
vom gefühl her denke ich schon, dass viele menschen dann doch eher auf öffentliche verkehrsmittel zum pendeln zurück greifen. wer weiß, wie sich die spritpreise noch weiter entwickeln werden? außerdem zugfahren meiner meinung nach viel effizienter, weil man darin auch arbeiten/dinge erledigen kann und nicht in den stau kommt. im auto könnte ich niemals eMails lesen, weil mir immer übel wird. ja, verspätungen gibt es mit der DB, daran muss unbedingt gearbeitet und investiert werden, um die zustände zu verbessern. in Österreich klappt es mit dem Zug deutlich besser.
Ich habe eher die Befürchtung, dass Mobilität wieder ein Luxusgut wird.
interessanter und beängstigender aspekt...
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Eine Investition zeichnet sich dadurch aus dass sie Geld bringt oder zumindest das Potential dazu hat. Ein Auto gehört normalerweise nicht dazu, eine Waschmaschine ebenfalls nicht. Sie erhöhen den Komfort oder sparen Zeit, sind also eher in der Ecke der Konsumgüter einzuordnen.
ich sehe ein auto schon als eine art investition. ich brauche ja diese maschine, um mich fortzubewegen. dann muss ich abwägen, ob sich das rentiert. klar bekomme ich kein geld raus, aber ich kann versuchen, so wenig rauszuhauen wie möglich
und ja, die fahrweise kann den verbrauch bis zu einem gewissen punkt beeinflussen. gibt aber auch autos, die einfach mehr fressen als andere. da kann ich so spritsparend fahren wie ich will... mir ist da halt schon wichtig, was ordentliches zu kaufen und kein 30 jahre altes spritfresser modell.
Das mit dem Spritverbrauch und der Fahrweise kann ich bestätigen. Man muss sich das wirklich mal anschauen und durchrechnen. Aber zum Beispiel bei unserem Auto steigt der Verbrauch deutlich, wenn man schneller als 110-120 km/h fährt. Wir fahren ein eher älteres Modell, achten aber darauf den Verbrauch so niedrig wie möglich zu halten.
Ja und jein. Kommt darauf an, ob und wieviel man selbst reparieren kann. Für Menschen, die selbst schrauben können und wollen, sind etwas ältere Autos oft insofern günstiger, als dass sich etliche Reparaturen noch selbst durchführen lassen, während bei neuen Autos nur ganze Module getauscht werden können. Und das natürlich oft nur in der Werkstatt.
Durchaus. Also sicher noch nicht alles überall, aber schon viel. Wenn Transparenz fehlt, nicht schnell reagiert werden kann oder Datensätze verloren gehen, kann das in etlichen Produktionsstätten zu deutlichen Minderproduktionen führen, weshalb oft auf fabrikübergreifendes Monitoring durch IoT-Bundles gesetzt wird. Datenmengen, die gesammelt werden, können oft kaum oder nicht mehr durch Menschen ausgewertet werden. Das übernimmt dann schon oft eine KI. Bestehende Fabriken können mit Hilfe von spezialisierten Anbietern wie susietec umgerüstet werden. Neue Unternehmen schauen in der Regel gleich darauf, dass alles auf dem möglichst aktuellen Stand ist. Wobei Digitalisierung halt auch ein Prozess ist, der irgendwann abgeschlossen wäre. Ist ja bei Autos das gleiche. Jetzt reden wir von Einparkassistenten. Aber echtes autonomes Fahren ist auch keine total ferne Zukunftsmusik mehr.
mit der fahrweise kann man den verbrauch sicher beeinflussen. aber eben nicht nur. kommt auch aufs modell an, wieviel es an sprit verbraucht.
ich sag nicht, dass nur neue modelle besser sind. in meinem fall aber schon eher, bzw. brauche ich mir kein auto kaufen, dass dauernd was repariert braucht. da schau ich irgendwann ziemlich arm aus der wäsche. weil ich eben nichts selber schraube. habe aber dafür auch keinen bedarf an unnötig vielen ps und ich fahre auch nicht jeden schritt, nehme auch gern mal fahrrad oder gehe zu fuß.
in der herstellung scheint ja vieles schon komplett automatisch zu gehen. finde das ziemlich interessant. in der automobilbranche tut sich einiges in sachen digitalisierung. ich kann mir vorstellen, dass das auch zu weniger produktionsfehlern führen könnte, oder?
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Ein Auto ist keine Investition sondern ein Konsumgut. Auf jeden Fall ist es eine finanzielle Verpflichtung.
naja, es muss sich doch trotzdem rechnen... auf eine gewisse art und weise ist ein auto schon eine investition. es bringt wenig, wenn die anschaffungskosten gering sind, es dann aber dauernd kaputt wird oder viel treibstoff frisst...
Ich stehe auf dem Standpunkt: Alles was nicht da ist, kann auch nicht kaputt gehen!
stimmt, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Wie lange wollt ihr das auto behalten ?
schon solange es geht.
Automatisierung ist generell auf dem Vormarsch. Und zwar nicht nur was Assistenzsysteme angeht, sondern auch was die Herstellung von Autos und ihren Einzelteilen angeht.
ja, automatisierung entwickelt sich echt rasant weiter. was die herstellung betrifft: da habe ich keinen richtigen einblick. passiert da denn vieles schon automatisch mit maschinen?
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Hallo zusammen, mein partner und ich überlegen schon länger, uns eines von den modernen fahrzeugen zuzulegen, die von selber einparken können. für mich wäre das eine große erleichterung, weil ich nicht leicht in parklücken reinfinde. meint ihr, zahlt sich da eine investition aus? ich habe mich ein bisschen belesen und es geht ja inzwischen schon einiges automatisch bei manchen modellen und die zukunft sieht da noch was vor. nun ist eben die überlegung, ob wir da bald einmal zuschlagen sollten, oder doch noch ein bisschen warten und schauen, was in ein, zwei jahren dann schon möglich wäre... ist natürlich alles eine frage der finanzen... wie seht ihr die automatisierung in der automobilindustrie? könnte ja eigentlich alles eine erleicherung werden, oder?
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Zum letzten Termin sollte er eigentlich die von uns gewünschten Änderungen umgesetzt haben, hat das aber nur ungefähr zur Hälfte auf die Reihe gekriegt.
oje, dann hoffe ich, dass ihr bald besser voran kommt!
Ist ja nicht nur eine Frage des eigenen Geldbeutels, sondern auch der Umwelt.
ja auf jeden fall. die umwelt darf auch nicht außer acht gelassen werden.
Geht ja nicht nur ums Eigenheim. Auch die Mieten steigen. Und die Heizkosten. Und die Lebenshaltungskosten. Irgendwie muss Leben ohne viel Luxus und Schnickschnack ja eigentlich für Vollzeitarbeitende leistbar bleiben.
ja, wohnen wird immer teurer... auf die nächste stromrechnung bin ich auch schon gespannt, was uns erwarten wird. habe schon einige anstiege in meinem umfeld mitbekommen... bezüglich lebensmitteln merke ich es auch. da greifen wir jetzt immer öfter auf gerettete lebensmittel zurück. die sind zum einen deutlich günstiger und ist eine maßnahme gegen verschwendung.
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okay, also fand der spatenstich noch nicht statt und ihr seid noch mitten in der planungsphase. ich kann mich erinnern, dass das bei uns schon recht viel arbeit war, das alles anzupassen und genehmigen zu lassen. Ging dann aber im endeffekt eh alles so durch, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber es war ein kleines hin und her. Ich hoffe, das verläuft bei euch alles reibungslos!
ja die preise steigen... in jedem bereich, das ist ziemlich frustrierend anzusehen. aber ja, wie du sagst: was will man machen. Man kann für sich versuchen, die effizienteste Lösung herauszusuchen. wenn man sich ansieht, was da gerade in der welt passiert. wer weiß, was da noch auf die preise zukommt... ch bin froh, dass uns das nichtmehr betrifft, aber viele kommen dem ja nicht aus. also wenn die möglichkeit gegeben ist, wäre es sicherlich gut, sich für ein alternatives Heizsystem zu entscheiden. ja, ich verstehe viele, die sagen, sie tun sich das nicht an wegen der preise. was soll man denn machen, wenn man die nötigen mittel einfach nicht hat? dann muss man sich was überlegen... bei uns ist es sich auch mit ach und krach ausgegangen, wir mussten ja eben überziehen, das tat schon gewissermaßen weh. wie es jetzt den leuten gehen muss, die eigentlich bald bauen wollten und es sich einfach doch nichtmehr leisten können. ich hoffe du behältst recht damit, dass sich die preise mit sinkender nachfrage ebenfalls wieder etwas normalisieren. so kann das ja nicht weitergehen... aber ja, natürlich: in die zukunft können wir nicht schauen. theoretisch wäre es ja auch möglich, dass die preise noch mehr ansteigen und normalverdiener dann noch mehr am eigenheim gehindert werden... davon möchte ich aber nicht ausgehen.
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schön, dass sich inzwischen einiges zu einem konkreten plan entwickelt hat. bis wann müsst ihr eure entgültige entscheidung denn treffen? Und mich würde interessieren, warum euch genau diese variante anspricht.
ja, du hast recht, ich kenne auch leute, die solche bauprojekte gerne haben. ich gehöre definitiv nicht dazu, denn uns hat das wirklich nerven gekostet damals. wir mussten nicht nur einmal unsere pläne umschmeißen, weil sich unerwartete hindernisse gezeigt haben. zudem kommen dann ja auch unerwartete mehrkosten auf einen zu... bei der wärmepumpe waren wir froh, dass das eines der dinge war, die wir nicht selbst eingebaut haben, das haben wir uns machen lassen. auch das ausmalen und später den kücheneinbau haben wir uns durch eine malerfirma bzw. den möbelhändler gegönnt. sonst haben wir alles selbst gemacht oder unterstützend mitgewirkt. jetzt im nachhinein, wo alles fertig ist, bin ich schon sehr stolz auf uns, aber wenn ich die wahl hätte, würde ich das nicht wieder selber machen. bei uns wars aber einfach eine kostenfrage und so wie wir das gelöst haben, haben wir uns echt was erspart. aber nerven hat es uns dafür umso mehr gekostet.
aber nichtsdestotrotz wars auch irgendwie ein erlebnis. das kann ich jetzt locker lässig sagen, wo der ganze stress vorbei ist
wie läuft euer bau bisher? ich hoffe, ihr habt mit keinen unannehmlichkeiten zu kämpfen!
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Für Glückwünsche ist es noch viel zu früh, aber danke. Ja, ist alles eine große Herausfoderung und hat, auch wenn faktisch noch gar nichts geschehen ist, jetzt bereits durchaus einige Auswirkungen auf die Belastbarkeit. Ich glaube, beim Bauen muss man wirklich froh sein um jede Unterstützung, die man bekommen kann.
Wir waren in Wien bei Vaillant im Showroom und haben dort eine Weile mit einem kompetent wirkenden Berater geplaudert und konnten ein paar Fragen loswerden. Leider war unsere Zeit begrenzt, so dass noch nicht alle offenen Punkte geklärt werden konnten. Im Frühling wird es wohl wieder eigene Beratungstage geben. Das behalten wir im Auge und wollen nach Möglichkeit teilnehmen. Eine Entscheidung für die eine oder andere Heizung sollte dann im Idealfall zeitnah danach fallen. Geht ja nicht nur um Materialien, die bei (noch) nicht Verfügbarkeit zu Verzögerungen führen können. Auch wenn man sich nicht zügig entscheiden kann, führt das ja zu einem weiteren Rückstau von praktisch allem.
ja, so ein bau ist einfach ein riesiges projekt, es muss soviel organisiert und entschieden werden. das kostet ganz schön viel kraft. dann kommt noch die ganze körperliche arbeit dazu, denn auch, wenn vieles die engagierten firman machen, bleibt ja noch extrem viel übrig wie aufräumarbeiten, bei uns waren es auch so sachen wie stämmen und teile schleppen. im großen und ganzen hat es mir spaß gemacht, da mit zu wirken, aber ich war echt froh, als alles fertig war. ist echt nicht ohne... noch dazu, wenn man ja auch noch normal arbeiten geht und den alltag irgendwie bewerkstelligen muss. dann geht die ganze freizeit in die baustelle und es bleibt kaum noch zeit für Erholung.
freut mich, dass ihr bei vaillant gut beraten wurdet. ich hoffe, euch fällt die entscheidung im endeffekt leicht. habt ihr denn schon eine tendenz?
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hey, glückwunsch zum zukünftigen eigenheim! ist nicht ohne die planungsphase, ich weiß noch wie das bei meiner schwester und ihrem mann gewesen ist! die sind im herbst eingezogen und waren bis dahin und darüber hinaus eingespannt. inzwischen hat sich das gelegt, jetzt stehen nurmehr kleinigkeiten an und der garten, darum werden sie sich im frühjahr kümmern. und ja, bei ihnen kam es teilweise auch zu enormen verzögerungen, weil material nicht geliefert werden konnte. das hat die beiden ganz schön nerven gekostet.
dass ihr nicht unbedingt mit holz heizen wollt, kann ich echt gut verstehen. ist zwar ganz gemütlich und in einem fenster-ofen gemütlich und schön anzusehen, aber das holz aufbereiten ist anstrengend! meine eltern machen das und da müssen wir immer alle zusammen helfen. meine schwester hat zwar ein ordentliches, neues heizsystem, aber zur deko einen holzofen im wohnzimmer, denn ja, jede andere heizmethode benötigt strom zum zünden.
wenn ihr euch für eine wärmepumpe interessiert, müsstet ihr euch mal für ein gerät entscheiden und erst dann kann man sagen, wie die kosten aussehen würden. ich habe hier schon die verschiedensten erfahrungen gelesen, finde das echt interessant. es wurde hier eh auch schon geschrieben: es kommt ganz darauf an, was ihr wollt und wo ihr baut. eventuell ist eine erdbohrung möglich, dann käme theoretisch eine erdwärmepumpe in frage. die ist vom verbrauch her echt okay, es muss halt mit entsprechenden anschaffungskosten gerechnet werden. oder ihr sagt, ihr wollt ein modell und dazu vielleicht eine photivoltaikanlage, die auch für andere dinge genutzt werden könnte. habt ihr euch inzwischen schon beraten lassen? ich denke fast, dass ein ruhiges beratungsgespräch mit einer fachperson, die sich zeit für all eure details nimmt, besser wäre, als ein flüchtiges gespräch auf einer baumesse. allerdings lassen sich dort natürlich auch gut ideen sammeln. aber ja, ist natürlich auch die frage, ob es sich für euch noch auszahlt, wenn diese erst im sommer wieder stattfinden. bis wann wollt ihr denn die planung der heizung fixieren?
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Darf ich fragen, wie sich bei euch die Ersparnis der Stromkosten auf Sommer und Winter aufteilt?