Für Erwerbseinkünfte gibts den Grundfreibetrag,
Dieser gilt auch für die Kapitaleinkünfte.
Für Erwerbseinkünfte gibts den Grundfreibetrag,
Dieser gilt auch für die Kapitaleinkünfte.
Bei Fragen zur Depotaufteilung macht es mehr Sinn zu sagen welcher index dahintersteckt anstatt die ISIN zu nennen. Sonst muss jeder sich das selbst raussuchen.
Einverstanden. Klang aber für mich wie eine Empfehlung.
Das muss jeder für sich schauen was er als praktikabler / weniger aufwändig empfindet.
Das ist unnötiger Zinsverlust.
Wir reden von Zinsen auf ~ 260€.
Wenn man den FSA richtig verteilt, kann man sich die Anlage KAP komplett sparen.
Absolut richtig. aber genau das richtige aufteilen ist ja der anscheinend nicht so einfache punkt, wenn man sich mal anschaut wie häufig dazu Fragen gestellt werden.
Mir ist es aktuell zu nervig und unplanbar beim tagesgeldhopping mit FSA zu arbeiten.
Außerdem empfinde ich den Hinweis auf diese Möglichkeit als Erweiterung der Optionen. Der TE wusste ja anscheinend auch nicht, dass das möglich ist.
Kann mir grad nicht vorstellen, dass das Finanzamt das bei der nächsten Steuererklärung dann ruckrechnnet und erstatten würde oder bin ich da falsch?
Doch. Genau das macht das Amt, wenn ihr die Anlage Kap ausfüllt. Da verfällt nichts, bloß weil man der Bank keinen passenden FSA erteilt hat.
Man kann auch einfach überhaupt keinen FSA erteilen und erhält über die Steuererklärung dann die Steuern für die bis zu 2.000€ (gemeinsamer Freibetrag ) Ertrag zurück.
Randinfo: Wenn ihr die Steuererklärung sowieso gemeinsam macht und Anlage Kap ausfüllt, könnt ihr euch das mit dem Freisstellungsauftrag auch schenken.
Wenn ich die Stückzahlen mit dem einzelnen Verkaufspreis multipliziere komme ich nicht auf die Gesamtsumme die ich angespart habe.
Ich hoffe, dass ist nur unglücklich formuliert.
Es wäre doch komplett sinnfrei, wenn man genau die angesparte Summe (also die Einzahlungen) am Ende zurückbekommen würde.
In deinem Fall macht es vermutlich Sinn, du schreibst mal deine Stückzahl, den Kurs und dein erwartetes Ergebnis bei Verkauf auf, damit man versteht was du meinst.
Ich hätte es ursprünglich nämlich auch als Bruchstück Problem verstanden.
Für das DB Konto muss man leider den Antrag drucken und unterschrieben zur DB schicken.
Wenn das Konto dann eingerichtet ist, geht der Rest online.
Es wird ein Verrechnungskonto bei der DB für den Zinsmarkt angelegt.
Aufwand ist vergleichbar mit dem Eröffnen eines Tagesgeldkontos.
Ist dieses angelegt, hat man Zugang zum Zinsmarkt. Am besten direkt die Steuer ID mit angeben, um sich spätere irritation, warum einige Angebote nicht angezeigt werden, zu ersparen.
Das tut er auch. Du musst halt zwischen kurzer Frist, mittlerer Frist und langer Frist unterscheiden.
Und bei der Frage ging es um bald anstehende Änderungen an den kurzfristige Zinsen.
Und hier wird eben noch mit 1-2 kleinen Erhöhungen gerechnet.
Laut Bedingungen ist die BSK nicht verpflichtet die riesige Einmalzahlung anzunehmen, welche ja die Grundvoraussetzung für das Erreichen der Zuteilungsreife ist.
Und wie ebenfalls schon erwähnt ist im Dokument eine Zuteilung für 2037 geplant.
Deutsche Einlagensicherung über die quirin bank. Wenn einem die "dauerhaft" 3% reichen, sehe ich keinen Nachteil.
Die Frage wird sein, ob der langfristig nach Kosten einen MSCI World schlägt.
Darum ja auch mein Gedanke/meine Frage, ob er mit der Outperfomance vor oder nach Kosten rechnet.
Index <> Index (vor Kosten)
ETF <> ETF (nach Kosten)
Sollte seine Aussage auf den Index bezogen sein, würde eine TD >= 1% die anvisierte Outperfomance (sofern sie überhaupt erzielt würde) schon auffressen.
Ich schätze Herrn kommer mal so verbraucherfreundlich ein, dass er nach Kosten meint.
Er rechnet also seine TER von 0,5% mit rein.
Jede weitere Abweichung zum negativen würde also an der anvisieren Outperfomance knabbern.
das sehe ich ausnahmsweise anders als du, monstermania.
Wenn die TD über 1% liegt, dann ist der kommer ETF eben noch teurer, als er beworben wird. Vielleicht gibt es ja Leute die sagen "für 0,5%" mache ich den Spaß mal mit".
Wenn es aber am Ende doch deutlich teurer ist, dann hätten diejenigen es vermutlich nicht gemacht.
Mir stellst sich in dem Zusammenhang die Frage, ob die prognostizierte outperfomance von 1 - 1,5% vor Kosten also rein auf den Index bezogen ist.
Dann würde z.B. eine entsprechen hohe TD selbst bei eintreten dieser outperfomance selbige auffressen.
Ob es einen anderen ETF auf den Index gibt, ist m.E. nicht relevant. Die Konsequenz wäre, dass man einfach weiterhin bei einem [all] world bleibt.
...oder dem Autor ist die Grenze nicht bekannt und er möchte auf die Besonderheit hinweisen, dass es mehr als die üblichen 100000 EUR sind.
Halte ich für unwahrscheinlich. Sehe es so wie itschytoo und hatte den Satz eigentlich auch noch ergänzen wollen.
m.W. ist der Zins für 3j Festgeld doch kaum höher als für Neukunden Tagesgeld.
Da würde ich persönlich noch ein wenig warten, bevor ich die 3j fest anlege.
über = bis zu einem Betrag von
Sinnvoll wäre es aber immer die Fundstelle zu verlinken, damit man sich das im Kontext anschauen kann.
Wie soll ein ETF "wie Tagesgeld" sein? Das sind völlig unterschiedliche Dinge. Ein (Aktien-)ETF ist bei entsprechend kurzem Anlagehorizont ("wie Tagesgeld") spekulativ, je kürzer, desto spekulativer.
Ich denke die Frage ging in Richtung Geldmarkt ETF. Oder zumindest wäre das m.E. die Antwort auf diese Frage.
Es gibt Geldmarkt ETF, die einem quasi den aktuellen top Tagesgeld Zinssatz liefern für eine TER von 0,1%. Stichwort "Overnight Swap ETF".
Alternativ Anleihen ETF mit ganz kurzen Laufzeiten. 6 Monate bis maximal 1 Jahr, um das Zinsänderungsrisiko zu minimieren.