Beiträge von WerAuchImmer

    Ja ich will beide davon. Damit ich breiter aufgestellt bin… sie hatten recht. Das ist eine small cap aktie dachte das ist auch ein anleihen fonds… danke

    Und nachdem man jetzt weiß, dass der eine ETF etwas völlig anderes als gedacht ist, will man immer noch beide haben? Das liest sich ziemlich absurd.

    Wenn ich es richtig verstehe sollte ich lieber den alten SP löschen und bei 1x Zahlung von ca 2000 neuen SP des gleichen Etfs machen und nach Ausführung wieder löschen.Wie oft kann ich das denn machen ?habe sonst über Smartbroker und Gettex(0)Einzelkauf getätigt,nebenbei die Kostennachweise find ich schwer verständlich,liegt evtl.an meinem Alter von 70,Muße man die KA eigentlich aufheben ?Danke für deine Unterstützung

    Du kannst doch auch einfach den gebührenfreien Kauf ab 500€ nutzen. Das machst du dich vermutlich schon.

    Den Sparplan, sofern er Kosten verursacht könntest du ja einfach in den normalen Einmalkauf mit rein packen.

    Hallo, da muß ich auch mal nachfragen,habe einen Sparplan bei SB,der seit 1 Jahr kostenpflichtig ist.Er wird nicht mehr regelmässig bespart sonder zeitweise durch Einzelkauf aufgefüllt.Ist das nicht gut ? und sollte ich den Sparplan löschen und neuen erstellen auf gleichen Etf bei zeitweiser Einmalzahlung ?Danke für die Infos mit l.g.

    Sind Einmalkäufe bei SB über gettex ab 500€ nicht gebührenfrei?

    Dann kannst du doch einfach den ETF ab und an per Sparplan kaufen, sobald du 500€ zum investieren zusammen hast.

    Sollten dich die Gebühren so sehr stören.

    Also z.B. statt 100€ monatlich lieber 600€ jedes halbe Jahr. Dann hast du zumindest die Gebühren gespart.

    Bei einem Ausschüttenden ETF wird die Dividende aber ausgezahlt. Der Kurs der Aktie sinkt auf 95€. Damit muss am Jahresende eine Anpassung im Index stattfinden, weil die Aktie ist ja weniger wert.

    Beim Thesaurierer sinkt der Kurs der Aktie nach Zahlung der Dividende ebenfalls auf 95€.

    Also wäre dort genauso eine Anpassung nötig.

    Das was du beschreibst würde die Dividende jeder einzelnen Aktie einfach wieder aufheben.

    Aber wenn es schon woanders breit diskutiert wurde, werde ich erst mal dort weiter lesen.

    denn Fragst du 50 Leute hast du am Ende 50 Meinungen

    Das glaube ich nicht mal.

    Eigentlich kommen hier unter "uns FT Jüngern" immer die gleichen Empfehlungen.

    Ein ETF auf den MSCI [all country] world [imi] bzw. FTSE all world.

    Und was man davon nimmt, ist dann auch nicht mehr kriegsentscheidend.

    Herr Walz geht leider nicht konkret auf die Besonderheiten dieser Art von Geldmarkt ETF ein, obwohl sie am Ende in seiner Tabelle angegeben sind.

    Es besteht nur das Risiko, dass die Indexrendite negativ werden könnte, wenn der Referenzzinssatz zurückgeht.

    Das habe ich bisher nicht so verstanden. Wenn der Referenzzinssatz von 3,5 auf 3,0 % fällt, hab ich m.E. nicht plötzlich eine negative Rendite, sondern erhalte anstatt der 3,5% nur noch 3%.

    Lasse mich aber gern eines Besseren belehren, weil ich da auch noch nicht ganz drin bin.

    Ah. Darum geht es. Ich habe das "im letzten Jahr" deinerseits nicht wörtlich auf 2022 beschränkt verstanden, sondern im Sinne von zurückliegendes Jahr auch 2023 mit einbezogen.

    Es ging erst gegen August / September 2022 mit den ersten TG Erhöhungen Richtung 0,5% los.

    Im November war man dann schon bei 1,5%.

    Also klar: bis August konnte man mit TG leider gar nichts reißen und höchstens von alten Festgeldern oder alten Sparverträgen zehren.

    Ab da konnte man für den Rest des Jahres dann aber schon was rausholen, wenn man die Angebote der Banken verfolgt und genutzt hat. Aber aufs ganze Jahr 2022 betrachtet war das natürlich kein ganzes Prozent. Sorry fürs aneinander vorbei reden.

    Eine wichtige Antwort, was mir hilft: einfach dieses Jahr nichts abgeben, keine sonstige Kommunikation an das Finanzamt.

    Das Finanzamt weiß dann, dass ich dieses Jahr keine Steuererklärung abgeben muss.

    Viele Grüße

    Vasya

    Wenn du vorher verpflichtet warst und das Amt keine Kenntnis davon hat, dass die Gründe für die Pflicht weggefallen sind, dann werden sie dich irgendwann vermutlich anschreiben und um die Abgabe bitten.

    Dann kannst du ihnen das erklären, dass du nicht mehr verpflichtet bist.

    So würde ich es zumindest machen.

    Ich bin noch weit weg vom Rentenalter.

    Für 1-2 Jahre gibt es kaum bessere Zinsen beim FG. Und so bleibe ich hochgradig flexibel, falls die langfristigen Zinsen doch noch den Punkt überschreite, wo ich durch ein positives Zinsdifferenz Geschäft den Hauskredit besser laufen lasse. Aber ich fürchte so weit wird es nicht mehr gehen.

    Wow! Das ist eine ganze Menge! Schon 1% mehr war letztes Jahr ein Brett, geschweige denn 2%.

    Die Frage ist natürlich wie man das alles in Relation setzt.

    Ich meine jetzt natürlich nicht das Hopping wegen 0,1 oder 0,2% zu einer anderen bank hin.

    Aber anstatt alles immer irgendwo bei der gleichen Bank mit niedrigen Zinsen oder nach Ablauf der 3 Monate "Lockengebot" mit Babyzinsen liegen zu lassen oder einfach wieder zu wechseln, wenn es irgendwo doch wieder 0,5% oder mehr mehr gibt...

    Doch. Ich würde behaupten, dass man da im Schnitt 1-2 % mehr gemacht hat, als der Durchschnitt der Leute, die gar nicht gemacht haben und das Geld einfach irgendwo auf dem TG lag.

    Edit: Anhand deines links sieht man ja sehr schön, dass da aktuell gerade mal die 1% durchbrochen wurden, obwohl schon vor 2-3 Monaten die ING die 3% geknackt hat.

    Das heutige postident war für TG mit 3,55%.

    Schon im Januar gab es 2% bei Trader Republik und 2,3% bei scalable Capital aufs Verrechnungskonto. Der Index war da noch bei < 0,6%.

    Ich hatte auch schon überlegt das Geld einfach bei der Renault Bank liegen zu lassen, weil die für Bestandskunden immer sehr fair die Zinsen hochziehen. Aktuell 2,3%.

    Aber das sind halt 1,25% weniger als jetzt bei dem neuen TG Angebot. Das macht aufs Jahr halt einfach den erwähnten Unterschied aus.

    Muss halt jeder selber wissen warum 50k€ im Tagesgeld sein müssen.

    Das Geld ist für die Ablösung des Hauskredits in 1-2 Jahren.

    Eigentlich nicht. So oft hoppt man dann doch nicht

    Das ist a) sehr individuell wie man auf b) die vielen Änderungen bei den Zinsen reagiert.

    Also ich war erst vorhin wieder bei der Post für ein postident. ^^

    Müsste jetzt das 5. Konto sein, seit es wieder Zinsen gibt.

    Plus Schieberei zu schon bestehenden Konten, die doch wieder Zinsen bringen. Insgesamt muss ich für 2023 mehr als 10 Steuerbescheinigungen online einsammeln.

    Für 2022 hatte ich eine Bank schon fast vergessen. :D

    Darum hatte ich auch schon mit einem Geldmarkt ETF geliebäugelt.

    Hast du dir schon mal den Stundenlohn deiner Zinshopperei ausgerechnet?

    Ist in der Regel ein sehr guter Stundenlohn, wenn das Kapital entsprechend hoch genug ist.

    Problematischer ist eher hinterher den Überblick zu behalten. Auch mit Hinblick auf die Einkommensteuererklärung.

    Den Geldmarkt ETF halte ich trotzdem für eine gute Idee.

    Offtopic: hat FT etwa das YouTube Video zu Geldmarktfonds nach dem deutlichen Gegenwind in den Kommentaren einfach wieder offline genommen?

    Meine Frage ist: muss ich bevor ich dies tue einen Freistellungsauftrag erteilen

    So wie die Frage gestellt ist: Nein.

    Ein FreistellungsAuftrag ist keine notwendige Voraussetzung für das Investment.

    Man verhindert dadurch lediglich,dass Erträge bis 1.000€ versteuert und an das Finanzamt abgeführt werden.

    Dadurch erspart man sich so ggf. die Arbeit diese Steuern über die Steuererklärung zurückzuholen.

    Ich würde in meinem laufenden Sparplan einfach die Sparrate um die Summe der Einmalzahlung erhöhen und im Folgemonat wieder senken. Ich raffs nicht was monstermania meint. ?(

    Es ging doch um den Ersatz für die anfängliche EInmalzahlung zum Start.

    Als gebührenfreier Ersatz dafür wurde ein Sparplan (einmalig) vorgeschlagen.

    Natürlich kann man bei einem bestehenden Sparplan auch einfach die Höhe des Sparplans anpassen und später wieder zurücksetzen. Das hängt vom Broker ab.

    Manche erlauben nur einen Sparplan pro ETF. Bei der ING z.B. kann man mehrere anlegen.

    Wenn ich für eine Einmalzahlung einen Sparplan anlege, diesen ausführen lasse und dann den Sparplan lösche, sind ja die gekauften Anteile nicht weg. Ergo, der ETF mit der Einmalzahlung ist ja noch im Depot.

    Ich kann dir nicht folgen. Natürlich sind die Anteile noch im Depot. Das ist ja auch der Sinn des Kaufs / Sparplans.

    Frage: wo siehst du ein Problem oder was genau ist die Frage?