Wie alt ist das Haus eingentlich?
In Summe 2600€ Heizkosten/WW für 80qm erscheinen mir (deutlich) zu hoch. Oder habe ich was überlesen?
Wie alt ist das Haus eingentlich?
In Summe 2600€ Heizkosten/WW für 80qm erscheinen mir (deutlich) zu hoch. Oder habe ich was überlesen?
Volltillger kann man machen ja. Ich wiederhole mich zwar, aber ich persönlich finde den Beleihungsauslauf i.H.v. ca. 60t Euro nach 10 Jahren sehr überschaubar vom Risiko der Restfinanzierung.
Das "Problem" mit den 60t€ ist, dass es schwierig wird eine Finanzierung dafür zu finden. Die meisten Banken wollen nicht unter 100k. Da landet man dann im Zweifelsfall bei einem Bausparer und das will ja hier wohl niemand. Daher bin ich ganz klar für die das Volltilgerdarlehen. Und Finger weg von allem, was mit Bausparverträgen zu tun hat.
Ggf. mit etwas niedrigerer Rate auf 15 Jahre. Oder sogar 20 Jahre und Sondertilgung vereinbaren und diese dann auch mal nutzen.
Und was sagt der Fachanwalt?
Wer Steuervorteile bekommt, bekommt faktisch keine Zulagen. Sobald jemand Steuervorteile bekommt, ist der Riestervertrag ein Vertrag mit nachgelagerter Besteuerung.
Zunächst einmal hast Du natürlich recht. Ich würde das anders jedoch formulieren:
Die Zulagen verminden die Steuervorteile.
Trotzdem ist diese Aufteilung grundsätzlich erst einmal gut: Denn die Zulagen fliessen in den Vertrag, die Steuervorteile werden üblicherweise verkonsumiert. Gäbe es nur Steuervorteile hätte der "Sparer" zwar theoretisch das Gleiche Geld zur Verfügung, es käme aber nicht dem Vertrag zu gute!
Völlig überraschend habe ich auch einen UI Riestervertrag mit 80k derzeitigem Guthaben. Davon 30,5 selbst eingezahlt sowie 7k Zulagen. Die Steuerdaten habe ich auf die Schnelle nicht zur Hand.
Ich habe Ende 2023 mit der Einzahlung aufgehört und überlege/rechne überschlägig ab- und zu ob ich mir den Vertrag jetzt kündige oder erst kurz vor Renteneintritt. Daher war die Information mit der reduzierten Steuer ab 60 Jahren sehr hilfreich. Die Zeit bis dahin sitze ich weiterhin aus.
Abgabe in einer Postfiliale vermute ich mal.
Dort dann vermutlich in die falsche Box -> also im Depot der Deutschen Post gelandet. Die Sendungsnummern sehen ja teilweise ähnlich aus (wobei Express ja auch noch eine Frachtbriefnummer hat), aber bei der Post können die mit der Sendung nix anfangen und routen das im Kreis...
Hatte ich vor Jahren auch mal. Express bis 10:00 next day. Nach 5 Wochen kam die Sendung dann an.
Daher greift auch keine Einlagensicherung.
Mir wäre das nichts und ich würde auf einen Geldmarkt-ETF gehen. Da spart man sich das Zinshopping und ist im Sondervermögen.
Geldmarkt-ETF habe ich bereits, aber dies bedeutet ja auch Kosten bei der Auszahlung.
Danke für den Hinweis mit der Einlagensicherung. Die Alte Leipziger schreibt dazu:
ZitatWie sicher ist mein Geld bei AL_FlexCash?
- Die Alte Leipziger bietet Ihnen volle Sicherheit für Ihre Geldanlage in AL_FlexCash.
- Ihre Anlagebeträge werden im sogenannten »Sicherungsvermögen« der Alte Leipziger Lebensversicherung a. G. angelegt. Dieses unterliegt der strengen Überwachung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
- Ihr Geld ist selbst im Insolvenzfall zu 100 % abgesichert, da die Alte Leipziger Lebensversicherung a. G. der Protektor Lebensversicherungs-AG angehört. Protektor ist die Sicherungseinrichtung der deutschen Lebensversicherer.
Kann man sich auf soetwas verlassen?
Wann brauchst du denn die 50k?
Vermutlich nicht innerhalb der nächsten 12 Monate.
Moin,
gibt es hier schon Erfahrungen zu diesem Konto?
Die "Besonderheiten" habe ich wie folgt verstanden:
* Es gibt nur eine Einzahlung
* Auszahlungen mind. 1000€ und es müssen 5000€ verbleiben
* Ich sollte das Konto am Monatsanfang eröffnen wegen der Berechnung des Garantiezinses
Hintergrund:
Ich habe derzeit 50k bei der DKB geparkt. Hier läuft am Wochenende der Bonuszins aus. 2,5% für 6 Monate bei jederzeitiger Verfügbarkeit finde ich derzeit attraktiv. Eine Einzahlung passt - ich würde die 50k da rüberschieben.
Es gibt zwar vereinzelt mehr als die 2,5% beim Tagesgeld, jedoch meist nur für 2-3 Monate. Hier hätte ich erstmal 6 Monate Ruhe.
Habe ich irgendwas übersehen?
Einzig der Zinsrechener auf der Webseite von denen hat einen ziemlichen Fehler. 10.000 bei 2,5% für 1 Monat angelegt gibt 1,39€ Zinsen, bei 2 Monaten 22,22€ Zinsen.
Ich hoffe deren Bankensystem rechnet zuverlässiger...
Wieso hast Du eine höhere Selbstbeteiligung in einer freien Werkstatt?
Werkstattbindung heisst ja, dass die Versicherung die Werkstatt vorschlägt. Wenn man dann in die Markenwerkstatt fährt zahlt man vermutlich die Differenz.
Welche Stundenverrechnungssätze stehen denn im Gutachten? Die der freien Werkstatt oder die der Markenwerkstatt.
Und Vorsicht: Am gleichen Bauteil kannst Du idR keinen weiteren Schaden abrechnen, da dies oft im HIS System eingetragen wird.
DU hast mich nicht verstanden. Wenn ich 8,5 Jahre nach Vollauszahlung sehe, dass die Zinsen günstig sind, dann schließe ich ein Vorwarddarlehe ab (24 Monate bereitstellungszinsfrei) und kündige ich zum Ablauf der 10 Jahre + 6 Monate. Stelle ich das erst nach 11 Jahren fest dann schließe ich dann neu ab und kündige mit 6 Monaten Frist.
OK, "gefangen" ist man mind. 10,5 Jahre, aber ab 8,5 Jahren hat man viele Möglichkeiten.
Und eine Vorfälligkeitsentschädigung wird m.W. nur dann fällig, wenn zum Zeitpunkt der Kündigung das Zinsniveau niedriger ist als das vertragliche.
Die Ausgangsfrage war ja "nur" 10 oder 15 Jahre. Die ist die Frage eine Laien.
Ihr geht in die absoluten Feinheiten für Experten.
Für den Laien würde ich ich KISS empfehlen - keep it simple stupid. Ganz einfach halten.
Bei dem geringen Zinsaufschlag auf jeden Fall die 15 Jahre wählen.
Das Argument, dass man dann nach 15 Jahren "auf den Punkt" die Anschlußfinanzierung benötigt und zu dann "friss oder stirb" den Zinssatz hinnehmen muss, zieht nicht:
Ab 10 Jahren nach Vollauszahlung kann jederzeit mit 6 Monaten Kündigungsfrist gekündigt werden. Und es gibt Forwarddarlehen. Diese sind meist bis 24 Monate ohne zusätzliche Kosten.
Wenn man nun auf 15 Jahre abschließt, dann sollte man nach 8,5 Jahren den Zinsmarkt beobachten. Ist das Zinsumfeld nach 8,5 Jahren günstig wird gekündigt und neu abgeschlossen. Ist dies nicht der Fall aber nach z.B. 11 Jahren wird dann gekündigt. Man hat also durchaus eine ordentliche Flexibilität. Und wenn man die große Erbschaft macht oder eine 6 stellige Abfindung bekommt, dann kündigt man halt und schließt einen niedrigeren Betrag neu ab.
Im Grunde ist man nur 8,5 Jahre "gefangen" und hat dann 6,5 Jahre Flexibilität.
Im Hinblick auf die Sondertilgungen noch die folgenden Hinweise an den Threadersteller:
In der Regel darf man nur 1x im Jahr sondertilgen.
Es gibt Banken, da kann die Sondertilgung egal wann im Jahr stattfinden und wird sofort verrechnet, es gibt aber auch Banken, die akzeptieren nur eine Sondertilgung zu einem festen Termin.
Zu dem Thema gab es sogar mal eine Fernsehsendung bei VOX oder RTL2. Ich bekomme das nur noch rudimentär zusammen:
Verkäufer gab vor Kaufpreiszahlung den Schlüssel zum Haus (oder nur Keller?) raus. Der angebliche Käufer ist da mit x Leuten eingezogen und hat den Kaufpreis nicht gezahlt. Und der Eigentümer bekam die "Nomaden" nicht aus dem eigenen Haus. Auch nicht mit der Polizei, die er mehrmals die Woche rief.
-> Kein einziger Schlüssel vor vollständiger Zahlung des Kaufpreises.
Ansonsten wie geschrieben and die ganze Sache realistisch rangehen. Besser den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach. Lieber die 400k (besser 410k) nehmen, als auf einen Käufer warten, der vielleicht dann 450k zahlt.
Ein Freund wollte in 2022 eine Hütte für 1,3Mio verkaufen, er hatte schon Angebote von 950k. Tja, jetzt inseriert er für 890k und bei allem mit einer 8 vorne ist die Hütte wech...
Man sieht doch im Screenshot, dass der alte Vertrag sich auf unbestimmte Zeit mit 1 Monat Kündigungsfrist verlängern würde.
Im ersten Screenshot kann man ggf. noch auf den Pfeil nach unten in dem gelben Feld bei "Vertragsende" klicken - dann dürfte man auch den zweiten Vertrag sehen.
Ich gehe mit Achim mit - erstmal sollen die schriftlich erklären, wie der Vertrag zustande gekommen ist.
Du bist Verkäufer und Empfänger des Geldes?
Grundsätzlich kann man Überweisungen nicht zurückholen. Aber wenn das Geld von einem gehackten Konto kommt, dann ist dies sehrwohl möglich. Am Ende stehst Du ohne Geld und ohne Auto dar.
Daher sehr genau prüfen, ob der Sender des Geldes (im Onlinebanking bei Dir eingehend) mit dem Käufer übereinstimmt.
Edit:
Daher habe ich es bisher immer so gehalten, dass der Käufer Bargeld mitbringt. Dies wird dann in den Automaten meiner Bank eingezahlt (das geht auch Sonntags!). Auf Wunsch erhielt der Käufer auch eine Kopie der Einzahlquittung.
Ich habe auch schon die Portale genutzt und dann nochmal auf der Homepage der genannten Bestseller bessere Angebote gefunden.
Bei mir war das bisher immer genau anders herum: Über Verivox oder Check24 gabs bessere Konditionen wie beim Anbieter selber.
Ich habe auch gerade die Erhöhung von Immergrün um 25% (23,99 -> 30,00) zum 01.04. bekommen.
ePrimo ist mit einer der günstigsten, allerdings hatte ich mit denen Stress vor zwei Jahren. Hatten zwei Kündigungsbestätigungen gesendet und umgestellt wurde trotzdem an einem anderen Tag, War damals wohl dem Arbeitsaufwand für die Strompreisbremse geschuldet. Ich überlege noch, ob ich die noch mal nehme...
Üblicherweise (zumindest war das bei uns so) steht in dem Kaufvertrag der Dame drin, dass sie innerhalb einer gewissen Frist anfangen muss zu bauen, diesen innerhalb einer weiteren Frist fertigstellen dieses Gebäude für den eigenen Wohnbedarf (oder den der Eltern/Kinder) für eine gewisse Zeit (bei uns 5 Jahre) zu nutzen. Sollte dies nicht so sein, so ist ein Betrag x pro qm nachträglich an die Gemeinde zu zahlen.
Ferner steht dort drin, dass das Grundstück unbebaut nicht veräußert werden darf. Sowie ein Wiederkaufsrecht der Gemeinde, welches auch im Grundbuch eingetragen wurde.
Daher würde ich zunächst einmal mir den Notarvertrag der Dame zu dem Grundstück besorgen und ferner einen aktuellen Grundbuchauszug.
Denn wenn das bei Dir auch so ist wie bei uns, dann reicht es nicht den Bauantrag rechtzeitig zu stellen und dann das Grund zu übertragen.
Kaufkurs waren 143,36€
Hallo,
ich habe im September 70 Anteile vom DBX0AN zu ziemlich genau 10k€ gekauft.
Jetzt hatte ich die Abrechnung der Vorabpauschale im Postfach: Mir wurden 52€ auf den Freistellungsauftrag angerechnet. Der Wertzuwachs während der gesamten Zeit (also bis heute) beträgt 128€. Breche ich das auf den 01.01. runter, dann wurden 50% des Wertzuwachses bereits versteuert?
So aus dem Bauch heraus finde ich den Betrag deutlich zu hoch...
Vermutlich ist alles korrekt und ich habe das System nicht vollständig verstanden...
Das gilt aber nur für Leute, die eine Steuererklärung abgeben. Oder berücksichtigt der Arbeitgeber dies bereits unterjährig?