Das, das ließe, äh, ließe sich aber, äh, hundert Pro noch mal überprüfen, indem man, äh, wenn man die äh betreffende Folge noch mal, äh, noch mal, äh, durchzuhören schafft
Imitierst du Saidi? 😅
Das, das ließe, äh, ließe sich aber, äh, hundert Pro noch mal überprüfen, indem man, äh, wenn man die äh betreffende Folge noch mal, äh, noch mal, äh, durchzuhören schafft
Imitierst du Saidi? 😅
Frage mich gerade, ob ich die Karte nicht einfach für meine Amazon-Käufe hole, um die 1% Cashback abzugreifen und die Ausgaben per Lastschrift via Kreditkarte vom "normalen" Konto zu bezahlen. Haltet ihr das für sinnvoll?
Das Angebot von TR ist ebenso begrenzt, nämlich bis es zu Zinssenkungen seitens der EZB kommt.
Das ist ja ein "TR-unabhängiges" Thema - betrifft ja jede Bank.
Ansonsten wird nur bis 50.000 Euro verzinst. Einige hier haben wohl höhere Guthaben.
Da hast du einen Punkt, der für einen gewissen Personenkreis definitiv gegen TR spricht
Mir ist Trade Republic bzw. das dortige Verrechnungskonto deshalb etwas "suspekt", weil ich da im Voraus nicht weiß, bei welcher der 4 möglichen Banken das Konto liegt. Möglich ist auch die Citibank, die dann der irischen Einlagensicherung unterliegt, die Finanztip nicht empfiehlt und vom Parken des Geldes abrät. Für ein Depot ist das egal, aber als Festgeldkonto für mich nix.
Je nachdem zählt es bei deutschen Banken auch zu anderen Guthaben dazu (Deutsche Bank/Postbank zum Beispiel)
Sieht man bei der Eröffnung bzw. kann man jederzeit einsehen (wurde ja bereits von PHJ gesagt). Bin auch bei der Citibank, mach mir aber darüber keine Sorgen, da es sich a) um die Citibank Europe plc handelt und hier die europäische Einlagensicherung von 100.000 € greift, b) die Zinsen eh nur bis 50.000 € gezahlt werden und c) Irland mit einem AA- Rating immer noch als stabil eingestuft wird.
Natürlich kann man sich da jetzt den Kopf darüber zerbrechen, aber diese Szenarien stufe ich persönlich als eher unrealistisch ein; zumal sich die Zinsthematik mittelfristig eh wenden könnte.
Kurze Frage am Rande: Wieso wird Trade Republic mit den (aktuell unbegrenzt) 4 % Zinsen so selten genannt? Ist als Broker keine schlechte Wahl und in Kombination mit den zusätzlichen Zinsen und deutscher Einlagensicherung macht man hier sicher nichts falsch.
Danke, ist mit 6,25 € schon mal deutlich günstiger
Hast du Erfahrungen mit wise, itschytoo?
Guten Abend Zusammen,
meine Freundin studiert seit einem Semester an der staatlichen Fernuniversität in der Schweiz, wohnt aber in Deutschland. Die Semestergebühren müssen in Schweizer Franken bezahlt werden. Wenn ich mich richtig erinnere, lag die Auslandsüberweisung bei 25,00 € und die Provision bei 12,50 €. Nun stellt sich uns die Frage, ob sich die hohen Transaktionsgebühren, die z.B. bei der DKB anfallen, irgendwie vermeiden lassen.
Vielleicht hat ja jemand Erfahrungen in diesem Bereich und kann uns weiterhelfen
Danke euch & einen schönen Abend!
hat man diese für Null Einzahlung, für die tatsächliche AV muss man sich dann selbst kümmern, ETF usw.
Bei Salz&Pfeffer zahl der AG 100% dazu(!), also dort gibt es einen Eigenanteil. Und seine Frage ist ob sich das lohnt.
Naja, 100% sind es nicht - es sind fix 55,00 € bei einem Mindesteigenanteil von 60,00 € brutto, wobei der Eigenanteil auch dabei beliebig höher sein darf.
Ich habe halt auch im Hinterkopf, dass sich das Produkt erst mit einem gewissen AG-Prozentsatz im Vergleich zum Eigenanteil lohnt und wenn ich mit dem Mindestbetrag reingehe, liege ich nahezu bei 50:50, also eigentlich gut - wären da nicht die Kosten, die sicherheitsorientierte Anlagestrategie, Inflation, etc.
Quasi 100% Zuschuss ist ja ganz ok, da müsstest Du mal rechnen, wie das mit den Kosten aussieht, wie das mit Steuern jetzt und beim Auszahlen ist, welche Nachteile Du sonst noch hast (geringere gesetzliche Rente wegen geringerem Brutto), wie lange Du bei dem AG bleiben willst, ob Du nachher evtl 5 Versicherungen von 5 verschiedenen AGs haben willst, etc.
Ich glaube ich hätte darauf keinen Bock, aber rein finanziell kann es durchaus ganz OK sein, vermute ich.
Valider Punkt, den ich auch im Hinterkopf habe. Die Welt und auch der AG können sich schnell ändern und dann immer so einen "Klotz am Bein" zu haben, entspricht eigentlich nicht meinem Kredo. Besonders nachdem ich mich mittlerweile von starren Finanzprodukten entfernt und keine Lust mehr auf solche habe.
Ja, so in etwa.
Mir wurde z.B. beim Abschluss meiner inzwischen stillgelegten bAV 2006 für eine monatliche Einzahlung von 200€/Monat eine Rente von 390€/Monat versprochen.
Ich hätte also in 31 Jahren insgesamt 74.400€ in meine bAV eingezahlt und bekäme dann ab 2037 meine Rente. Darauf hätte ich dann noch Steuern und Beiträge zur KV/PV zahlen müssen.
Zusätzlich wäre meine gesetzl. Rente auch noch etwas geringer ausgefallen.
Nur, was sind die 390€ (brutto) 2037 noch Wert (Kaufkraft)? Wenn ich dann noch 30 Jahre meine Rente beziehe, was sind die 390€ dann 2067 noch Wert?
Da sprichst du was wahres an.
M.E. wird die gesetzliche Rente bewusst schlechter gemacht als Sie ist. Da stecken auch Interessen von Finanzprodukteverkäufern dahinter. Mit der Angst kann man immer ein gutes Geschäft machen.
Ja, kann man auf jeden Fall so sehen, ist aber in meinen Augen auch nicht ganz unberechtigt...
Das dürfte aber Brutto, als vor Steuern und Sozialabgaben sein. Netto ist das nochmal deutlich weniger.
Aber trotzdem bliebe die Frage, ob es letztlich nicht doch sinnvoller wäre diesen Nettobetrag dann zusätzlich in ETF zu stecken.
Ja, ist es - also netto eigentlich nichts, aber immerhin 55,00 € brutto vom AG "geschenkt".
Ich tendiere aktuell auch schon wieder zu ETFs...
Warum?
Primär bin ich der Meinung, dass man nahestehenden Personen Vermögen weitergeben sollte, um diese zu unterstützen oder um Wertschätzung auszudrücken. Familienmitglieder oder Freunde können das Vermögen sofort nutzen, um aktuelle finanzielle Bedürfnisse zu decken.
Es kann auch für manche eine emotionale Befriedigung sein, wenn man weiß, dass man geliebten Menschen direkt hilft. Punkte wie Tradition oder steuerliche Themen lasse ich mal außen vor.
Ich habe auch eine bAV über Generali. Die schluckt so ungefähr 15% der Beiträge an Kosten und macht quasi keine Rendite.
15% ist ne Ansage...
Da mein AG 50 Eur einzahlt und ich nichts fasse ich das ganze unter "haha, wofür manche Leute Geld ausgeben" zusammen und kaufe mir davon vielleicht mal irgendwann einen Kasten Bier.
Gut, du kriegst quasi Geld geschenkt (nem geschenkten Gaul...). Bei mir ist allerdings ein Mindestbetrag fällig. Könnte man auch unter "geschenktes Geld" einordnen, sind aber doch 60,00 € pro Monat auf meiner Seite...
Hi monstermania ,
Danke auch für deinen Beitrag und deine Einschätzung - hilft mir auf jeden Fall weiter.
Mit Durchrechnen meinst du alle Einzahlungen mal aufzusummieren und dann das gesammelte (steueroptimierte) Kapital ab Renteneintritt in Form der Auszahlungsrate dem gegenüber zu stellen?
Eine BU habe ich bereits. Und ja, einen sicherheitsorientierten Baustein in Form der gesetzlichen Rente habe ich auch noch. Hier erwarte ich jedoch nicht allzu viel.
Zu deiner letzten Frage: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich bei diesem AG bis zum Renteneintritt sein werde. Dafür ist mein Tätigkeitsfeld und der Markt zu sehr in Bewegung. Aber du sprichst genau den richtigen Punkt an. AG-Wechsel bedeutet ja oftmals auch, dass der Vertrag entweder übertragen werde muss (Kosten) oder eine neue bAV abgeschlossen werden muss (noch mehr Kosten)...
Hi,
also ich habe gerade noch einmal nachgeschaut - ist die Generali. Konkrete Zahlen müsste ich aus den Unterlagen raus suchen, ist aber auf den ersten Blick sehr versteckt und für meinem Geschmack zu undurchsichtig.
Du meinst, dass bei einer Einzahlung des Minimalbetrags von 60 Euro meinerseits ein gutes Verhältnis (fast 50:50) besteht und das ganze trotz höherer Kosten lohnenswert sein könnte? Gibt es noch spezielle Kriterien, die ich zur Beurteilung anwenden könnte?
Danke für den ersten Input!
Hast du niemanden, dem du abseits der Geschwister etwas zukommen lassen möchtest und die Person damit unterstützen könntest? Ist in meinen Augen besser als bei Stiftungen aufgehoben...
Hallo liebe Finanztip-Community,
ich habe eine Frage zur betrieblichen Altervorsorge und hoffe mit Hilfe eures Inputs zu einem eindeutigeren Ergebnis zu kommen.
Kurz zu meiner Person:
Ich bin 30 Jahre alt und seit Anfang 2022 in einem Angestelltenverhältnis mit (in meinen Augen) gutem Verdienst (65k+ pro Jahr, Tendenz deutlich steigend). Ich habe als Maßnahmen in Richtung Altersvorsorge bereits vor längerer Zeit mit der Besparung eines ETFs (600,00 € + pro Monat) begonnen. Das aber nur Rande erwähnt.
Meine Firma bietet ein bAV an, die mit 55,00 € monatlich bezuschusst wird, wobei der AN-Anteil mind. 60,00 € betragen muss.
Wenn ich mich richtig erinnere, läuft die bAV über Generali.
Da ich prinzipiell recht skeptisch in Bezug auf solche Finanzprodukte bin, stehe ich nun vor der Frage, ob die bAV als zusätzlicher Sicherheitsbaustein in meinem Portfolio kommen soll oder ich das Geld lieber anderweitig einsetzen sollte.
Aspekte wie
- initiale Produktkosten
- niedrigere Renditen und
- die Minderung der gesetzlichen Rente und Sozialabgaben (ggf. Einbußen bei Eltern- und Krankengeld)
sind mir bekannt.
Könnt ihr mit meinen Angaben etwas anfangen und eventuell Aspekte nennen, die für eine bAV sprechen?
Wenn ihr noch Informationen braucht, sagt gerne Bescheid.
Viele Grüße
S&P
Vorab möchte ich mich für die verspätete Rückmeldung entschuldigen. Ich war die letzten Tage unterwegs und konnte nicht antworten.
BTT
Vielen Dank für eure Antworten - das stimmt mich doch schon mal positiver!
Zumindest habe ich erstmal nichts falsch gemacht
Referat Janders Das Thema Immobilie hat tatsächlich keinen bestimmten Zeitpunkt, aber es ist zumindest nicht so weit weg, als dass ich sagen könnte, dass die 10 - 15 Jahre Mindesthaltedauer eines ETFs realistisch sind.
Dann werde ich das Thema Tagesgeld-Hopping bzw. Zinstreppe mit Festgeld mal angehen.
Solltet ihr (oder andere „Mitlesende“) noch Anmerkungen haben, immer gerne her damit.
Danke nochmal an Alle & einen schönen Abend
Salz&Pfeffer
iwan Da stimme ich dir natürlich zu - wenn die Möglichkeiten da sind und sich Chancen anbieten, ist das selbstverständlich ein sinnvoller Weg.
Mich beschäftigt jedoch der vorgelagerte Weg dahin...
Guten Abend liebe Finanztip-Community,
vorab möchte ich mich für den merkwürdigen Thread-Titel entschuldigen - mir ist tatsächlich spontan nichts Besseres eingefallen.
Nun zum eigentlichen Thema - ich brauche euren Rat in Bezug auf die Anlage meines Geldes.
Vorab ein paar Fakten zu meiner Situation:
Nun stehe ich vor dem Problem (es ist natürlich kein wirkliches Problem), dass ich mir nicht sicher bin, ob ich mit dieser Taktik nicht falsch fahre.
Warum?
Und warum packe ich nicht einfach alles in den ETF?
Weil mir mittelfristig (Zeithorizont 5 Jahre) vorschwebt, eine Immobilie zu kaufen und ich entsprechendes Eigenkapital für den dafür notwendigen Kredit ansparen möchte.
Habt ihr generelle oder ggf. sogar konkrete Tipps für mich, wie ich dieses Thema (auch gedanklich) lösen kann?
Ich danke euch vorab & wünsche einen schönen Abend! ?
Gruß
Salz&Pfeffer
Die 500,00 € gibt es jedes Jahr, wenn ein Nachweis über beispielsweise eine BU eingereicht wird. Nein, keine merkwürdigen Voraussetzungen. "Bis zu" heißt, dass 500,00 € nicht überschritten werden; wenn deine BU aber nur 400,00 € im Jahr kostet, werden dir auch nur 400,00 € ausgezahlt.
Schau einfach mal hier beim Punkt "Bonusmodelle": https://www.krankenkasseninfo.de/test/krankenka…nnovationskasse
Gruß
Salz&Pfeffer