Die Immobilie soll möglichst nicht verkauft werden.
Warum?
Möchte das eine Kind unbedingt dort dauerhaft einziehen?
Wenn Du hier Tipps/Hilfe erwartest, müsstest Du schon ein bisschen ausführlicher werden ...
Die Immobilie soll möglichst nicht verkauft werden.
Warum?
Möchte das eine Kind unbedingt dort dauerhaft einziehen?
Wenn Du hier Tipps/Hilfe erwartest, müsstest Du schon ein bisschen ausführlicher werden ...
Bin eben über diesen Thread "gestolpert" und erschrocken, habe dann gleich mal bei mir nachgeschaut.
Ergebnis: Meine DV sagt ganz klar, dass eine Auszahlung erst mit Eintritt in die gesetzliche Rente möglich ist.
Das werde ich so machen - dir zob viel Erfolg!
Wenn es statt dem Trollinger einen leckeren Pfälzer Roten gegeben hätte, hätte ich mitgeraten ...![]()
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Kurzes Update meinerseits zu den alten Telekom Aktien:
Habe bei meiner Bank angefragt und schriftlich bestätigt bekommen, dass die Aktien aus 2006 sind und beim Verkauf keine Steuern auf die Gewinne fällig werden würden.
Da ich durch diesen Thread erst darauf gekommen bin, dass die jährlichen Dividenden auch steuerfrei ausgezahlt werden, lasse ich diese aber erst mal in meinem Portfolio liegen (obwohl es ein Einzelwert ist
) ...
Tagesgeldhopping mit entsprechendem Aufwand wegen 0,25 % Zinsen oder wenn ohne viel Aufwand gewünscht Geldmarktfonds.
Mit beidem wirst du wohl knapp unter der Inflation liegen ...
Manche gehen ins Casino - meine Göttergattin kauft ab und zu mal ein paar Aktien im niedrigen 5-stelligen Bereich und versucht ihr Glück.
Jetzt hat sie scheinbar mal einen kleinen Jackpot geknackt - Vorwerk für ca. 50 Euro gekauft - heute um die 105 Euro mit großen Zukunftsperspektiven.
Ich habe neben ETF's noch SAP (die ich immer zum Vorzugspreis mit 40 % Zuschuss kriegen konnte). Sehe auch derzeit keinen Grund, mich davon zu trennen ...![]()
Hallo zusammen,
1981 haben meine Eltern meiner Schwester und deren Mann zum Hausneubau 50.000 DM gegeben.
Dies wurde auch schriftlich festgehalten.
Wurde auch schriftlich festgehalten, dass du (später?) einen (gleichwertigen) Anspruch geltend machen kannst?
Falls nein - wie sieht das deine Schwester?
Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich das Gespräch suchen und ihr anbieten, das Ganze über die Inflationssteigerung hochzurechnen, denn das klingt für mich "fair".
Da bei Geld die Freundschaft (und Verwandtschaft) bekanntlich oft aufhört, kann es durchaus sein, dass sie es komplett anders sieht - viel Erfolg!
scheers
Außerdem heißt Unruhestand nicht immer Kreuzfahrt/Martini schlürfen!
Stimmt - ich trinke auf meinen Kreuzfahrten nur Gin Tonic!![]()
Dein Blick in die Vergangenheit bringt dir absolut nichts - und für die Zukunft hat wahrscheinlich keiner von uns hier die richtige Glaskugel parat ,,,![]()
Hör hier auf zu schreiben, und geh SOFORT zu einem Fachanwalt für Arbeitsrecht - alles andere kann eigentlich nur nachteilig für dich sein!
In meinem Job wäre es nicht ratsam die Arbeitswoche um ein, zwei Tage zu reduzieren. Das führt nur dazu, an den verbleibenden Arbeitstagen um so mehr ranklotzen zu müssen. Das Los von Projektgeschäften…
Kollegen / Kolleginnen, die die Arbeitswoche um ein, zwei Tge reduziert hatten, haben das durch die Bank bedauert und sind zurück in Vollzeit gegangen.
Das ist ein IMMENS WICHTIGER Punkt - den du vorher unbedingt intensiv und offen mit dem Arbeitgeber (Chef + Personaler) abklären solltest (gegenseitige Erwartungshaltung!).
Bei einem ehemaligen Kollegen von mir war das der Fall - der Schuß ging nach hinten los und er war kurz vorm Herzinfarkt ...
Dies ist auch noch ein wichtiger Aspekt, den ich mit in meine Entscheidung einbeziehen werde. Meine Frau ist 5 Jahre jünger und muss somit noch entsprechen länger arbeiten.
Normalerweise würde ICH (persönliche Meinung!) dir immer raten, so früh wie möglich in die Rente zu gehen, da man nie weiss, wie lange man gesund und fit bleibt. Wichtig wäre aber auch, dass man (gemeinsame) Hobbies/Interessen hat, um sich die gewonnene Zeit positiv zu gestalten und das es kein finanzielles Problem darstellt.
In deinem Fall (mit der 5 Jahre jüngeren Frau) ist es wohl schwieriger. Ich glaube, da würde ich tatsächlich entweder ein Altersteilzeitmodell wählen oder (falls der Job noch riesigen Spaß macht) einfach weiterarbeiten. Eventuell könntest du ja auch mit 63 in Rente gehen und trotzdem bei deinem Arbeitgeber weiterarbeiten (das wurde hier im Forum auch schon mehrfach als finanziell lukrativ angepriesen und behandelt).
Meine eigene Erfahrung hierzu: Ich hatte das Riesenglück mit knapp 56 Jahren in den (gemeinsamen) Vorruhestand gehen zu dürfen - für mich fast ein Sechser im Lotto!
Es kommt halt immer auf die Begleitumstände an - viel Glück bei deiner Entscheidung!![]()
Schlichtungsstelle einschalten - dauert ein bisschen, ist aber absolut neutral und wird Schwung in die Angelegenheit bringen, bzw. nach geschilderter Faktenlage dir positiv helfen ...
Es gibt hier im Forum Mieter:innen von Wohnungen. Auch sehr pflegeleichte und freundliche.
Die könnten sich zu diesem Fall äußern.Ich vermiete einige Wohnungen in Stuttgart und finde die Ansichten des TS leicht „strange“. Wie übrigens auch den Threadtitel…
Ich wundere mich, dass sich hier überhaupt Forumsfreunde äußern - der Threadtitel machte zunächst auch mich neugierig. Wenn ich dann aber sehe, wie wenig "Substanzielles" seitens des Erstellers hier preisgegeben wird, ist das für mich ein no-go und von daher lese ich bei so etwas nur noch "amüsiert und verwundert" mit ...![]()
Dein letzter Beitrag bringt es auch den Punkt:
Du hattest in deinem Leben bislang fast ausschließlich "für deine Firma gelebt".
Unabhängig von der Geldsache, ein guter Rat von mir: Gehe in dich und überlege, was du zukünftig in deiner ungewohnten freien Zeit hauptsächlich machen möchtest und besprich das mit deiner Frau.
Am schönsten wäre es wohl, wenn ihr Dinge/Hobbies/Aktivitäten findet, die euch gemeinsam Spaß machen - so ist es z. B. bei uns (Golfen, Reisen, Kochen), dann wird deine zukünftige freie Zeit sinnvoll und "befriedigend" genutzt werden und du vermeidest Unzufriedenheit, Langeweile und schlechte Laune vom "Nixtun" ...
Wird bei dem Urteil über die heutigen Azubis eigentlich danach unterschieden, ob die Arbeitgeber tatsächlich jemanden für den Beruf qualifizieren wollen oder eher an einer billigen Hilfskraft interessiert sind?
Ich habe das Gefühl, dass die nackte Zahl ein nur unzureichendes Bild liefert.
Passt eigentlich ganz gut zum Thema:
Mich hat folgende Erzählung eines sehr guten Freundes am Wochenende fassungslos gemacht:
Seine Firma (Mittelstand - KfZ-Branche, Neu- und Gebrauchtwagen mit Reparaturwerkstatt) hatte jetzt gerade 4 neue Azubis eingestellt.
Der Erste kam gar nicht (ohne sich irgendwie abzumelden), der Zweite kam 3 Stunden zu spät, der Dritte hat dem Chef in der Nacht vor dem ersten Arbeitstag eine Mail geschrieben, dass er noch eine Woche in Urlaub ist und erst danach kommen wird.
Lediglich ein Einziger kam pünktlich zum Arbeitsbeginn ...
Ich kann nur eines sagen: Hätte ich mir so etwas erlaubt, hätte mir mein alter Herr (Gott hab ihn seelig) dermaßen die Hölle heiß gemacht, dass ich wahrscheinlich nicht mehr gewusst hätte, ob ich Männlein oder Weiblein bin und das zurecht!
Von daher bin ich auch der Ansicht, dass das "Elternhaus" eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielt.
Wenn man sich so im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, scheint das Ganze leider kein Einzelfall zu sein und das ist das, was mir große Sorgen für die Zukunft bereitet ...
Und ganz wichtig:
Nicht vergessen zu checken, ob die Rechnung des alten Vertrags auch nach Stornierung wieder auf dem eigenen Konto gutgeschrieben wurde ...![]()
Der Bommer, Rudi hat seine Karriere schon lange beendet. Letzte Station als Aktiver war hier vor Ort bei Eintracht Frankfurt (SGE).
Egal - auch er muss als Rentner den Zivi leisten ...![]()
Wow - der Mann ist einfach Weltklasse!
Als nächstes kommt dann der 3. Vorschlag (Kombi aus 1 +2): Wer das "soziale Jahr" nicht ableisten will, der muss den "Boomer-Soli" zahlen - das wird dann ordentlich Kohle in die maroden Kassen spülen ...![]()
Sagi : Das klingt ja gut - woher hast du diese Information?