Guten Tag,
ich bin aktuell dabei mir Überlegungen zu meinem Renteneintritt zu machen und wäre über Tipps hierzu sehr dankbar.
Die Daten: Geburtsjahr 08.1963, Voraussetzung für die Rente für langjährig Versicherte sind erfüllt. Der Rentenbeginn mit Abschlag von 13,08 % wäre der 01.09. 2026. Auch die Voraussetzungen für die Altersrente für besonders langjährig Versicherte sind erfüllt und die Rente ohne Abschläge ab dem 01.02.2028 wäre möglich. Eigentlich denke ich, dass die Zeit, die ich durch einen Rentenbeginn mit 63 gewinne, mehr wiegt als das fehlende Geld. Die reduzierte Rente würde für den Lebensunterhalt reichen. Aber dann kommt das one more year Syndrom zum Tragen und ich denke, es wäre blöd das Geld zu verschenken und ich sollte die zwei Jahre weiter arbeiten. Leider ist mein Umfeld auch keine große Hilfe bei dieser Frage.
Aber vielleicht gibt es ja hier Personen, die in der gleichen Situation waren und ihre Gedanken teilen möchten, wie sie sich entschieden haben und warum.
Es ist natürlich im Endeffekt meine persönliche Entscheidung, die ich treffen muss, ein paar Gedanken von Anderen würden dabei aber vielleicht helfen.
Vielen Dank
Thomas