Beiträge von Bluenote
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Als Rentenvorsorge haben wir noch einen Fond bei der alten Leipziger und die Vorsorge im Tvöd….
Was ist damit gemeint?
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) regelt die Vergütung der dort tariflich Beschäftigten.
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Habe mir die Frage des Threadstarters nochmal angeschaut. Hat er eine umfassende Finanzberatung erbeten?
Nein!
Es ging um eine deutlich formulierte Frage zwei Alternativen betreffend. Ich finde diese Fragestellung vollkommen legitim.
Mit Verlaub: nach meinem Dafürhalten grenzt es schon an Kontrollzwang, das nicht akzeptieren zu können.
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Natürlich weiß keiner wie sich die Aktie entwickelt und kann auch mal ordentlich fallen.. Gerade weil der Herr Buffet ja auch schon alt ist, da weiß man auch nie wie ein eventueller Nachfolger das weitermanagen würde(?). Könnte also auch 10 Jahre gehen,das müsste ich dann aushalten können. 3 Jahre ist wahrscheinlich sehr optimistisch.
War das das, was du meintest Johu?
Habe ich irgendwo einen Denkfehler? Ansonsten tendiere ich sehr dazu, die Warren Buffet Papiere zu kaufen, um den Verlusttopf zu nutzen. Und dann beobachten und nach Nutzung des Verlusttopfes raus in meinem Msci world..
Das Alter von Herrn Buffett macht mir die geringsten Sorgen.
Insgesamt halte ich die beschriebene Strategie für angemessen und vertretbar.
Der Bedenkenvortrag von johu ist vielleicht der Tatsache geschuldet, daß ein Tippgeber ungern für die Risiken seines Vorschlags haften und diese daher nochmals gesondert aufzeigen will, richtig?
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Als Adenauer die GRV eingeführt hat, hat er die Freiberufler ausdrücklich ausgeschlossen. Diese haben ihre Versorgungswerke damals aus der Not heraus gegründet. Hätte Adenauer sie gelassen, wären sie damals gern in die GRV gegangen.
Hoppala! Geht es in diesem Thread nicht eigentlich um GKV und PKV?
Ich kenne keinen Angehörigen eines Versorgungswerks, der sich nach Pflichtmitgliedschaft in der GRV sehnt.
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Eine Verständnisfrage: Ist der Aktienverlusttopf jederzeit für den Depotinhaber sichtbar oder wird er quasi im Hintergrund von der Bank geführt?
Es gibt ja 2 Konstellationen:
Fall A: eine Aktie im Minus ist noch im Depot, der Verlust noch nicht durch Verkauf realisiert. Eine andere Aktie desselben Depots wird mit Gewinn verkauft. Gewinn und Verlust werden nun verrechnet. Wie/wo wird der verrechnete Verlust abgebildet?
Fall B: im Jahr x wird eine Aktie mit Verlust verkauft. Dieser landet im Verlusttopf, verbleibt dort als Verlustvortrag mehrere Jahre und wird Jahre später mit einem Gewinn eines anderen Aktienverkaufs desselben Depots verrechnet.
Nun will der Depotinhaber ja wissen, wann der Verlustvortag aufgezehrt ist.
Wie/ wo wird das abgebildet?
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svenja147 Darf ich bescheiden fragen, welche Kriterien bei der Freischaltung dieses Threads zur Anwendung kamen? 😇
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Steuerhinterziehung in schweren Fällen nach 15.
Steht wo?
Und Oma Emmas Schummelei ist ein solcher Tatbestand?
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Auch wenn es den religiösen Positionen hier wiederspricht:
Aus meiner Sicht hat derjenige alles richtig gemacht, der seine ETFs und Aktien letztes Monat komplett verkauft hat und jetzt sehr viel Geld und noch mehr Zeit zum Investieren hat. ( = SSSündiges Market Timing)
Sorry , aber diese Bemerkung konnte ich mir bei all den Gläubigen hier nicht verkneifen.
Dann hat auch derjenige alles richtig gemacht, der vor der Ziehung die richtigen Lottozahlen eingetragen hat.
Einen Kursrutsch kann man zum Einstieg nutzen. Warum nicht?
Eine nachhaltige Anlagestrategie ist das aber sicher nicht.
Oder sollte es sich schlicht um einen Trollbeitrag gehandelt haben?
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Wenn jemand andere durch die Vermittlung zwielichtiger Anlagen betrügt, dann greift da relativ zügig die Verjährung.
Meinem Gerechtigkeitsempfinden entspricht das nicht."Relativ zügig?"
Betrug in besonders schweren Fällen verjährt meinen bescheidenen Kenntnissen zu Folge nach 10 Jahren (Paragraph 78, Abs. 3, Nr. 3 StGB).
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Oder warten, ob die Entscheidung zur Verlustverrechnung irgendwann mal noch fällt.
Das kann man machen. Ausgang mE fraglich. Aber das ist natürlich reine Spekulation.
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Ich selbst würde abewr nicht auf einen solchen Turn-Around warten
sondern eher auf einen Index Fonds wechseln, entweder DAX oder Weltindex,
...oder im vorliegenden Fall Berkshire Hathaway kaufen mit dem Ziel, den Aktienverlusttopf zu nutzen!
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Wenn man hohe Aktienverlusttöpfe hat und aus Einzelaktien aussteigen möchte, kann man eventuell mal Berkshire Hathaway ins Auge fassen. Hier hat man zumindest eine gewisse Diversifikation. Würde ich mir persönlich zumindest überlegen, wenn es bei mir der Fall wäre....
Berkshire Hathaway, das sollte eine Aktie nach dem Geschmack McProfit s sein: die Kurve von links unten nach rechts oben ansteigend. Dividende gibt's allerdings offensichtlich nicht.
Im genannten Kontext jedenfalls interessanter Hinweis!
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Hm, die Freude über das Wüstenrot-Tagesgeldangebot ist offenbar so groß, dass man es gleich in mehreren Threads feiert.
Diversifizierung mal anders....
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Dann erlaube ich mir einstweilen eine Gratulation, werter McProfit !
Und noch eine abschweifende Frage dazu:
Durch diese Scheu vor Veränderungen habe noch einige Aktien aus den 1980er Jahren iim Depot mit teilweise über 1.000% Wertentwicklun (bei den Erstgekauften)
Hast du dich von evtl. Lowperformern (Aktien im Minus) nach gewisser Zeit wieder getrennt?
Wenn je, nach welchen Kriterien?
Beste Grüße und weiterhin viel Erfolg beim Einrichten des Neuerwerbs!
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Woran könnte „überfordert“ liegen? Ich gehe eigentlich davon aus, wenn das Konto eingerichtet ist, eine IBAN existiert, dann passiert die Einbuchung automatisch ohne das da noch menschliche Arbeit nötig ist. Oder wird das tatsächlich per Hand nachbearbeitet?
So habe ich mir das auch vorgestellt.
Scheint aber eine irrige Annahme zu sein.
Kann jmd dazu etwas Sinnstiftendes sagen?
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In der Finanztip-App findet sich ein heute aktualisierter Betrag ("Konto von Betrügern geplündert: So holst du dir dein Geld zurück "), der zum vorliegenden Problem analog gelten sollte.
Gegen Beratungsresistenz scheint mir im übrigen kein Kraut gewachsen.
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Das wollte ich auch gar nicht. Wie das mit Madrid und Mailand lief ist mir klar. Die Betrüger haben die Freischaltdaten für die Installation auf ihrem Apple Pay Handy illegal ( nicht von mir) bekommen. Wie das geht weiß ich nicht. Nun hatten sie Apple Pay und bezahlten damit in Madrid und Mailand. Wenn man das auf dem Handy hat, kann man wohl überall damit bezahlen. So wurde damit ein Flug für 1000 € auf meine Kosten bezahlt. Daneben noch andere Einkäufe in Mailand. Ob das unterschiedliche oder die gleiche Person war weiß ich nicht, jedenfalls am gleichen Tag in zwei Ländern.
Mich interessiert schlicht, wie Daten einer Debitkarte plötzlich andernorts auftauchen bzw. missbräuchlich zum Einatz kommen können. Die DKB wird nicht verantwortlich sein.
Was sagt denn die Polizei dazu?
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Definitiv nicht, das habe ich schriftlich von der DKB.
Deshalb hab ich doch den ganzen Post hier angestoßen. Die DKB sagt, die Belastung auf dem Konto ist wie bei einer Überweisung, die man nicht rückgängig machen kann.
Nachschauen hilft!
Was sonst soll ich dazu noch sagen?