...aber gerade im Vorfeld sich anbahnender Insolvenzen kommt so etwas immer mal wieder vor.
Ich bin beileibe kein Experte auf dem Gebiet, aber wäre das wirklich häufiger der Fall, dann würde wohl jeder seine Wertpapiere nur noch im Kopfkissen verstecken (jedenfalls die, welche über die Sicherung hinaus gehen). Bzw. sollte man dann eventuell tatsächlich überlegen nicht mehr als 20.000€ Anteile bei einem Broker zu halten.
Ja, aber dann kommt man schnell wieder in den Bereich der 'Verschwörungstheorien'. Oder hat sich jemand schon mal bei Clearstream 'seine' Datenbankeinträge zeigen lassen?
Ich hoffe mal, dass Scalable Capital zu den etablierten Strukturen gehört. Aber kann man sich tatsächlich, unabhängig von SC, seine Investitionen angucken? Wenn ja, wahrscheinlich sehr aufwändig.
Und noch mal zum Thema: Die 100.000€ Einlagesicherung bei der Baader Bank haben aber nichts mit den 20.000€ (also den Wertpapieren) zu tun. Ergo wäre man mit 100k auf dem Konto und 20k in Wertpapieren (120k Portfolio bei SC) quasi komplett abgesichert?