Beiträge von JoachimD

    Mein Fall läuft immer noch. Vorstandsbeschwerde hat nichts geholfen, über Wochen gar keine Reaktion. Dann Ombudsmann - Eingangsbestätigung, aber nach 6 Wochen sonst noch nix. Nach einer Vorstandsbeschwerde über die nicht beantwortete Vorstandsbeschwerde kam nach 8 Tagen die Antwort, dass sie es an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet hätten. Bafin könnte ich noch. Klagen will ich nicht - zu viel Arbeit, schlecht bezifferbarer Schaden.

    Bei mir klingt es eigentlich nicht so schlimm. Ich habe Karte und PIN, kann den Kontoauszugdrucker benutzen und Papierüberweisungen ausfüllen. Und es ist sowieso nur das Zweitkonto. Aber auf Bescheinigungen von denen zu warten und dadurch eine Menge unnötige Schwierigkeiten an anderer Stelle zu bekommen, ist ärgerlich. Bei einer dringend erwarteten eingehenden Zahlung rund um den Monatswechsel täglich gemeinsam mit vielen anderen den zwei noch funktionierenden Postbank-"Service-Terminals" dieser 340.000-Einwohner-Stadt einen Besuch abzustatten, um dann den anderen Leuten beim mühsamen Eintippen von Überweisungen zuzusehen, und dann zu erfahren, dass es nichts Neues gibt, erinnert einen täglich an diesen Ärger. Der sich in diesem speziellen Fall noch nicht einmal durch Kündigung des Kontos vollständig beenden lässt.

    Mein Problem besteht nur beim Depot. Für das Girokonto gab es spätestens seit dem Jahreswechsel und den Umstellungen/Verknüpfungen mit der Deutschen Bank die Möglichkeit mit der Postbankkarte an den DB Bankautomaten die Kontoauszüge abzuholen und auch Überweisungen in beliebiger Größe zu tätigen. Somit war der Zugriff auf das Geld täglich ohne Anstellen möglich, da die DB Automaten besser zu erreichen sind.

    Ich will einsehen, daß man seine bürokratischen Sachen in Ordnung haben möchte, damit man sie als erledigt abheften kann.

    Davon abgesehen aber: Welche großen Probleme hast Du denn damit, daß die Postbank ein Konto nicht auflöst?

    Es geht um die Auflösung des Postbankdepots mit dem Ziel das Geld auf die rechtmäßigen Erben zu verteilen. Der Antrag wurde bereits im 4.Quartal 2022 an die Nachlassstelle der Postbank gerichtet und der Eingang mit einer Vorgangsnummer bestätigt. Die einzige Reaktion bei wiederholten Nachfragen ist, den Vorgang mit einer neuen Nummer zu versehen und wiederholt nach Dokumenten zu fragen, die bereits im ursprünglichen Vorgang durch persönliche Abgabe beim örtlichen Postbankberater geliefert wurden.

    Hallo,

    da auch ich große Probleme mit der Postbank habe,

    eine Kontenauflösung wurde seit mehr als 8 Monate nach dem Tod meiner Mutter und mehrfacher Vorlage aller erforderlichen Dokumente bis heute nicht durchgeführt,

    bin ich interessiert zu wissen, ob die Mail an den Vorstand geholfen hat und wenn, wie lange es dann noch gedauert hat.