Nein, es wird von der FNZ Bank geredet.
Hoppla, danke für die Aufklärung
Nein, es wird von der FNZ Bank geredet.
Hoppla, danke für die Aufklärung
Solange das Finanzamt nicht nachfragt, ist es eh wumpe.
okay, dachte(von crypto wenig bis keine ahnung) dass ggf der wallet"betreiber"(bitpanda/MEW) automatisch steuern einkassiert wenn man sie vor 1 jahr verkauft.
Übertragungen von Wallet zu Wallet sind kein steuerpflichtigen Ereignis
klar nicht, aber es ging mir darum, ob die jahresfrist wieder von vorne beginnt(ggf. mangels besitzzeitnachweisfähigkeit) wenn ich es zwischen wallets transferiere.
Ja.
wunderbar, danke.
war bisschen unsicher, weil ich meine was von "seit 1 jahr im wallet" gelesen zu haben.
Hallo
2017 habe ich mir Ethereum geholt und hatte sie bis vor kurzem in meinem Bitpanda Wallet.
Kürzlich habe ich die in ein anderes Wallet verschoben.
Beginnt jetzt die 1 Jahr halten vorm Verkauf Frist um keine Steuern abdrücken zu müssen von vorne oder kann ich durch Belege(Kaufbeleg) beweisen, dass ich sie schon seit 2017 halte?
Danke für euren Input und ein schönes Wochenende
heute bin ich aus nvidia und amd rausgegangen und habe einen gewinn von 700€ erzielt.
bleibe noch ein bisschen im xtracker AI und microsoft.
coinbase hab ich auch kurz vorbeigeschaut und 30€ mitgenommen.
600€ habe ich daraufhin in meinen world etf einbezahlt.
kurz nach "beginn meiner aktivitäten" auf FNZ haben sie mir quasi von jetzt auf gleich den 1000€ sparerpauschbetrag eingetragen.
habe gestern eine änderung beantragt auf 750€(habe 250€ aufm tagesgeld), und warte. das ist irgendwie jetzt ein wenig verunsichernd, da ich im laufe der nächsten woche anteile verkaufen wollte..
Davon wäre ich jetzt auch mal ausgegangen
Schon klar.
Bedeutet aber doch, daß man a) entweder Aktien (in eine Baisse hinein sprich "ungünstig) verkauft, nur um andere Aktien "günstig nachzukaufen" oder b) aus dem sog. "sicheren" bzw. "risikoarmen" Anteil (so denn zusätzlich zur "Rücklage für Notfälle überhaupt vorhanden) Mittel für diese Aktienkäufe entnimmt. Was auf jeden Fall die ursprünglich gewählte Asset-Allocation verschiebt. So ganz einfach und unproblematisch ist das Thema daher nicht.
Zum Verständnis: Die Thematik (u. a. Nachkäufe) finde ich interessant, da ich mich diesbezüglich in den 80er und 90er Jahren mehrfach mit meinen "Bankberatern" und "Bankberaterinnen" (heute würde man von Bankprodukte-Verkäufern und - Verkäuferinnen sprechen ...) "gestritten" habe, weil ich stets eine ziemliche Liquidität vorgehalten hatte. Zum einen um immer finanziell möglichst flexibel zu sein, zum anderen aber auch für Nachkäufe (Aktien) sowie für sich ggf. bietende Gelegenheiten (Immobilien, aber auch andere Dinge). Das war eine Art Diskussion-Dauerthema, weil der bankseitige Tenor war, daß sich das nicht lohnt (Opportunitätskosten).
sie hätten dir aber sicher liebendgern bohrinseln als geldanlage mit 70 jahren laufzeit empfohlen
Alles anzeigenNur eine Verständnisfrage
Wenn Du einerseits (was ja durchaus sinnvoll ist bzw. ein kann) dem Fragenden empfiehlst
eine Rücklage in Höhe von 3-6 Monatsgehältern als liquide Rücklage zu halten aber Du selbst andererseits nach der Devise hier verfährst (kann auch durchaus ein sinnvoller Ansatz sein):
dann stellen sich mir zwei einfache Fragen zum Verständnis:
* Aus was tätigt man die "günstigen Nachkäufe" - bei nur 3-6 Monatsgehältern Rücklage ?
* Wieso genau -20% als Benchmark für Nachkäufe (kann auch -50% o. mehr runtergehen) ?
ich erlaube mir mal meine Einschätzung:
dass man 3-6 Monatsgehälter Rücklage hat, heisst ja nicht dass man ansonsten "pleite" bzw nicht flüssig ist.
die Rücklage bleibt unangetastet, weil man ja nicht jeden Monat auf 0 herunterlebt und somit auch noch einen Überschuss "anhäuft" den man dann für sowas ausgeben kann.
der Plan wird nicht monatlich sein
Gehalt - Fixkosten - etf - variable Lebenshaltungskosten = 0€ Rest
sondern eher
Gehalt - Fixkosten - etf - variable Lebenshaltungskosten = xxx€ Rest den man aber nicht weiter(da man ja schon 6 Monate Rücklage hat) auf sein Tagesgeldkonto verschiebt und dort behält sondern man damit _was auch immer_(u.a. Depot aufstocken, sich Luxusgegenstände(whatever) gönnt) anstellt.
Keep it simple, aus dem Grund habe ich mich für den ACWI entschieden - einen(!) ETF mit einer ordentlichen Einmalzahlung + monatlicher Rate von 2000 EUR. Zudem nutze ich jedes Jahr den Freibetrag voll aus (inkl. 30% Teilfreistellung).
Ich fühle mich gut damit
du bezahlst monatlich 2000€ in den etf ein?
Das klingt doch sehr gut
Du bist schon sehr weit diversifiziert, jedoch nur in den Industrieländern.
Sofern du noch die Schwellenländer mit berücksichtigen möchtest solltest du in den Emerging Markets investieren oder eine Kombi dessen wie bspw. den MSCI ACWI (ca. 11% Schwellenländer) oder den FTSE AllWorld.
das werde ich im hinterkopf behalten und mich darüber in naher zukunft mal informieren. ursprünglich hatte ich ja ausschließlich den EM anstatt den core msci world, wenn auch durch menschliches versagen^^
Hallo allerseits,
ich dachte mir ich gebe euch mal ein kleines Update. Nicht zuletzt um euch zu zeigen, dass euer Input nicht in einer spontanen und kurzweiligen Laune eines "ich melde mich im Fitnessstudio an und gehe nur 3x hin" Typen verpufft ist. (der bin ich trotzdem, aber das ist eine andere Geschichte )
Depotsituation:
Darin enthalten
32x iShares Core MSCI World UCITS ETF
und im Gegensatz zum Eröffungspost +1 AMD Aktie
Das Depot umfasst derzeit ca 6000€
Meinen Notgroschen @Johnny1982fd und "co." habe ich zwischenzeitlich auch wieder erreicht, denn ich werde im Laufe der nächsten Tage zusätzlich zu den bereits vorhandenen 2000€ nochmal 4-5000€ auf mein Tagesgeldkonto als ebenjenen überweisen.
Alles anzeigenBin über Deinen Beitrag offen gesagt nur drüber geflogen ...
In Deinem jugendlichen (aus meiner Sicht jedenfalls als "alter Esel") Alter (erst 33 Jahre jung) ist - in aller Regel - das bzw. Dein Humankapital der größte Hebel. Und damit auch der wichtigste Hebel bzw. insgesamt das Wichtigste überhaupt. Da geht es - bis zu Deinem Ruhestand gerechnet sprich akkumuliert - im jeden Fall um siebenstellige Beträge. Dein Depot weist dagegen - ist nicht despektierlich gemeint (so ähnlich habe ich mit 18 Jahren auch angefangen) - "Peanuts" aus. Den Krümeln widmen wäre nicht so das meinige. Dürfte auch nicht sonderlich effizient sein.
Ist übrigens bei vielen bis den meisten Menschen so. Profisportler, erfolgreiche Jungunternehmer, Karriere-Überflieger, Lotto-Gewinner etc. mal ausgenommen. Da kann sich - neben dem weiteren Augenmerk auf das Humankapital - auch schon ein (mehr oder weniger) die Beschäftigung mit dem Vermögen und dessen Strukturierung lohnen.
Insofern ist auch unter Beachtung der Aufwand/Nutzen-Relation dies (also Humankapital) jedenfalls für Dich der wesentliche Punkt.
Insbesondere auch wegen diesem Aspekt
Vielleicht bis sicherlich läßt sich hier etwas stabilisieren, verstetigen, optimieren usw. ... !?
Deine sonstigen persönlichen Rahmenbedingungen klingen doch recht günstig und flexibel aus finanzieller Sicht (noch jung, nicht verheiratet, keine Kinder).
Aus der Hüfte geschossen:
- Versicherungsstatus checken; Motto: Nur das Nötigste, das aber ausreichend
- Rücklage checken, ob adäquat zu der persönlichen Situation passend
- Am Humankapital (intensiv) arbeiten (siehe schon oben !) - möglichst ab sofort
- Mit besserem (bzw. regelmäßigerem) Einkommen die Sparquote sukzessive erhöhen
- Möglichst nicht nur nominal sondern auch in Prozent vom Einkommen
- Frage klären, ob irgendwann Wohneigentum gewünscht ist oder nicht
- Frage klären, ob irgendwann eine Selbständigkeit geplant ist
- Ab sofort: Auf einfache aber effiziente und kostengünstige Anlagevehikel setzten (ETFs)
- Dabei eine zu Dir passende Mischung aus risikoarmem/risikoreichem Anteil festlegen
- Dabei bleiben ...
Kenne Deine Finanzhistorie, Deine Pläne, Deine Ausbildung, Deine Branche, Deinen Beruf, Deine Pläne usw. usw. nicht.
Sollte kein Wohneigentum (Immobilie) angestrebt werden, würde ich - wohlgemerkt ich ganz persönlich - mit einer ziemlich hohen Aktienquote (neben der "Rücklage") starten (z. B. 80 oder sogar 90%). Die Sparquote sollte mindestens 10 besser 15% vom netto betragen. Zu den (hoffentlich) nominalen aber auch prozentualen Steigerungen siehe schon oben.
Gute Entscheidungen und gutes Gelingen wünsche ich !
sehr ausführlich, danke!
Zu meiner beruflichen Situation noch eine Ergänzung:
Ich pokere derzeit auf eine Festanstellung.(weil aktuell Leiharbeit)
Das klärt sich gegen Ende des Jahres und dann ist auch die "Zitterpartie" erledigt.
Wenn das in trockenen Tüchern ist(hoffentlich), wird mittelfristig eine Fortbildung gemacht die wiederum in höheres Gehalt mündet.
Meine Rücklagen sind ca 10k(jetzt auch teilweise investiert)
Wachsen durch mein Gehalt+Lebensstil jeden Monat um ca 1600-1800€ an + Sonderzahlungen die für 2024 auch nochmal gute 5k Netto ausmachen.
Der Notgroschen kommt also dieses Jahr wieder "von selbst" rein.
Wohneigentum gewünscht, nicht unbedingt weil ich ein wenig Bedenken vor der aktuellen Entwicklung habe.(will jetzt nicht politisch werden)
Selbstständigkeit ist definitiv nicht geplant.
ich habe nur eine private Haftpflicht für 3€ p.M. + Kfz TK.
@Johnny1982fd den World-ETF bespare ich bereits.
iShares Core MSCI World UCITS ETF
auch dir nochmal vielen Dank.
Kann man machen. Ich habe den hier: IE00B4L5Y983
AMD ist ein Zockerwert. Ein guter Freund von mir hat damit viel Geld verdient. Mir wäre er zu heiß. Nvidia ist schon ziemlich weit gelaufen, fragt sich, wie lang das weitergeht. Microsoft ist mittlerweile ein Standardwert, P&G ohnehin.
Mit dem KI-ETF gehst Du halt eine Sektorwette ein. Man kann alles machen, aber die reine Lehre sagt: Erstmal eine Basis schaffen, Sektorwetten allenfalls drumherum plazieren.
Ich frage mich halt, was Du von 1 Procter&Gamble erwartest. Wäre es ein deutscher Wert mit Hauptversammlung am Ende noch an Deinem Wohnort, könnte ich verstehen, daß Du zur Hauptversammlung gehen und Dich dort bewirten lassen willst. Bei P&G ist das aber nicht der Fall. Eben drum habe ich Dich nach Deinem Broker gefragt: Bei üblichen Brokerspesen zahlst Du Dich dumm und dusselig, wenn Du einzelne Stücke einer Aktie kaufst.
Ja, ich verstehe. Allerdings wollte ich dann nicht "zu spät dran sein"(bzgl. erstmal Basis schaffen)
Ich habe mir z.B. vor einigen Jahren 0.8 Eth für 30€ gekauft, hätte hätte Fahrradkätte ich doch 3000 ausgegeben.
ZitatIch frage mich halt, was Du von 1 Procter&Gamble erwartest
Keine Ahnung, keine Verluste und leichten Gewinn würde ich sagen.
Nüchtern betrachtet war es einfach ein: Das kaufe ich, da brauche ich mir keine Sorgen zu machen.
Nerven beruhigen, Erfolgserlebnis.(im Sinne von: immerhin kein Verlust)
UPDATE:
habe meinen Emerging Markets jetzt verkauft und
21 iShares Core MSCI World UCITS ETF geordert.
Das ist für mich der große Knackpunkt an der ganzen Geschichte. Das Depot optimieren ist schön und gut, aber ein Gehaltsverlust von 1000€ netto tut mehr weh als ein unperfektes Depot. Dein Einkommen ist das Fundament für alle Finanzfragen und deshalb sollte deine Priorität dabei liegen, die berufliche Situation sicherer zu gestalten und Gehaltsverluste zumindest zu vermeiden.
Ansonsten sieht man im Depot den typischen Anfängerfehler. Irgendwas gekauft, was gerade in den Nachrichten kommt und viel kleinklein. Ist nicht schlimm, war bei mir nicht anders. Trotzdem würde ich eher auf einen Welt-ETF setzen. Zusätzliche Positionen kann man später immer noch aufbauen
danke für deinen Input.
also meinen Amundi Emerging Markets verkaufen und
bspw. in den Amundi MSCI World V UCITS ETF Acc investieren?
Natürlich ist das mein Ziel, aber ich habe aktuell nur begrenzt Einfluss auf meine berufliche Situation. Momentan heißt es leider abwarten und sehen was der Job hier bringt.
Alles anzeigenMit dem Sparen anzufangen ist sicherlich nicht verkehrt. Fragt sich halt, wie man das macht. Ich bin da konventionell aufgestellt: Erstmal Notgroschen aufbauen (um die 3 Nettogehälter, wären bei Dir um die 8000 €), darüber hinaus beispielsweise Hälfte/Hälfte Renten und Aktien.
Um die 3 Monatsgehälter hattest Du, vermutlich bist Du bei einem billigen Broker mit niedrigen Spesen, also hast Du mal ein bißchen herumgekauft. Viel Sinn hat das in meinen Augen nicht.
Gerade, wenn man wenig Geld hat, sollte man diversifizieren, und das geht am leichtesten mit einem ETF auf einen breiten Standard-Index. Nein, der MSCI Emerging Markets ist das nicht.
Gibts einen speziellen Grund für die Einzelaktien? Mit jeweils 1 oder 2 Aktien pro Wert kannst Du nicht viel bewirken, andererseits auch nicht viel verlieren.
Das könnte das schon heißen, ja.
Ich würde die Sparrate in einen Standard-ETF stecken (also einen auf den MSCI World oder den ACWI).
Hey,
danke für deine Antwort.
Ich bin bei Finanzennet zero.
Welcher ETF wäre es dann?
Der Amundi MSCI World V UCITS ETF Acc?
Ja, der Grund ist bzw. war, dass ich davon ausgehe dass KI in nächster Zeit einen mehr oder weniger deutlichen Anstieg verzeichnen wird. Ebenso Nvidia und AMD(auch wg. KI).