Nur eine Verständnisfrage
Wenn Du einerseits (was ja durchaus sinnvoll ist bzw. ein kann) dem Fragenden empfiehlst
du solltest erstmal deinen Notgroschen aufbauen. Zwischen 3-6 Monatsgehältern sollten es sein.
eine Rücklage in Höhe von 3-6 Monatsgehältern als liquide Rücklage zu halten aber Du selbst andererseits nach der Devise hier verfährst (kann auch durchaus ein sinnvoller Ansatz sein):
Wichtig ist, dass du dabei bleibst und keine Panikverkäufe tätigst wenn es mal richtig bergab geht. Ich selbst werde solche Phasen nutzen um günstig nachzukaufen. (Ich selbst habe mir -20% gesetzt um Zustzkäufe zu tätigen).
dann stellen sich mir zwei einfache Fragen zum Verständnis:
* Aus was tätigt man die "günstigen Nachkäufe" - bei nur 3-6 Monatsgehältern Rücklage ?
* Wieso genau -20% als Benchmark für Nachkäufe (kann auch -50% o. mehr runtergehen) ?