Ja, das mache ich eh, den ausschüttenden etf besparen.
Ansonsten noch mal vielen Dank für die vielen Rückmeldungen! Da ist einiges Bedenkenswertes dabei.
Allerdings überrascht es mich, wie viele Mitschreiber sich doch recht weit von der Ausgangsfrage entfernen oder diese gar nicht gelesen haben und stur den Finanztip-etf-Stiefel durchziehen. Ja, ich weiß, was ein etf ist. Und auch wie ein Riester oder eine Versicherung funktioniert. Und ich habe auch erläutert, dass die GRV in meinem Fall keine fix vorgegebene Größe ist.
Ich wollte einfach nur lesen, worauf andere bei der Aufteilung so achten. Besonderen Dank an die, die davon berichtet haben!
Und klar weiß ich nicht, ob die Rente in 20 Jahren noch so tickt wie heute oder die Besteuerung von Kapitalerträgen sich nicht geändert hat. Da kann man nur mit Annahmen arbeiten.
Mich wundern die Aussagen, man schaue sich die Anlage erst kurz vor der Rente wieder an. Ändert sich denn bei Euch zwischendurch nichts? Ich z.B. überlege aktuell, eine bestimmte Anlage doch wieder aufzulösen, die sich die letzten Jahre zwar gut geschlagen hat, aufgrund von sich ändernden steuerlichen Bedingungen aber jetzt nicht mehr rechnet. So etwas kann doch immer mal vorkommen?