Beiträge von Rieslingschorle

    Das stimmt nicht.

    Beispiele:

    Na gut, andersrum: Ich habe nie von einem Klumpenrisiko gesprochen. Wie Sie zitieren, haben das nur Leute getan, die mein Portfolio nicht kennen. Woher auch?

    Deshalb weiß ich auch nicht, wie man darauf kommt. Ich schrieb "meine beste" Investition, nicht "meine einzige".

    Ich kann natürlich nur auf solche Möglichkeiten aufmerksam machen. Wer meint, ohne sich näher mit der Materie befasst zu haben, das Risiko wäre zu hoch, darf sein Geld gerne weiterhin in den Wohnungsmarkt stecken. Was mir wiederum zu risikoreich wäre. Habe ich ja auch schon mehrfach getan, mit schlechten Erfahrungen.

    Auch hier rede ich nicht von ausschließlichen Investitionen. Falls das wieder so rüberkommt.

    Aber man kann dieses Klumpenrisiko nicht weganalysieren.

    Ich meinte, auf welches Objekt gezielt man sich einlässt. Das gilt es genauestens zu beäugen. Ich habe mir vor ein paar Monaten ein Objekt in Bayern angeschaut, da waren einige Parameter, die mich abgeschreckt haben. Dabei reicht schon ein einziges suboptimales Kriterium, um nicht zuzugreifen.

    Vor Corona hätte auch keiner gedacht, dass Büro-Immobilien und Premium-Innenstadtlagen so abstürzen.

    Wenn ich Angst vor allen Eventualitäten hätte, bräuchte ich morgens gar nicht mehr aus dem Haus zu gehen.

    Der Tipp. dass man zwei gleichzeitig zwei Möglichkeiten für die zweistufige Authentifizierung bei Paypal einrichten kann, ist prima. Vielen Dank

    Tatsächlich habe ich den Netzausfall bei 1&1 erst bemerkt, als ich auf die SMS von Paypal gewartet habe, Homeoffice machts möglich.

    Mein 5G Netz ist aber bis heute nicht zurückgekommen, es bleibt bei LTE.

    Diese Sätze könnten von mir kommen, genau so ist/war es.

    Sie relativieren gerne, schon bemerkt. Mir ging es nur um die Unterstellung, es würde mir als "Schwäbin" ums "Prinzip" gehen, dem sich alles andere scheinbar unterzuordnen hat.

    Leute, so einfach ist es natürlich nicht.

    Mit Lidl, Penny und Aldi geht das aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht.

    Dann muss man schon seeeeehr genau analysieren, auf was man sich einlässt.

    Nein, es ist kein geschlossener Fond. Mir gehören die Objekte, ich stehe im Grundbuch.

    Aber die "gewaltigen" Abschläge für die vorzeitige Inanspruchnahme der Rente willst Du nicht in Kauf nehmen. Schließlich geht es ums Prinzip, und das hat für eine Schwäbin einen erheblichen Stellenwert. :)

    Nein, es geht nicht um das Prinzip (ich bin auch nicht Schwäbin, wohne dort nur, ich bin Italienerin), sondern darum, dass ich es mir verdient habe. Und auch das Dolce Vita kostet Geld.

    Was sollen diese Unterstellungen? Haben Sie mich als Mobbingopfer auserkoren?

    Ich weiß nicht, ob das noch jemand kennt:

    Die besten Investitionen, die ich getätigt habe, sind Supermärkte. Man kauft so ein Ding (meist zusammen mit ein paar anderen Investoren) und vermietet es an REWE, Edeka oder Netto. (Sehr vereinfacht dargestellt.)

    Die Rendite ist höher als bei der Vermietung von Wohnungen, und das Ganze ist extrem stressfrei.

    Man bekommt von vorneherein einen Mietvertrag mit 10 oder 15 Jahren Laufzeit mit Option um jeweils weitere 5 Jahre zu verlängern.

    Wichtig ist ein kompetenter und vertrauenswürdiger Verwalter.

    Zurzeit würde ich es aber nicht machen, die Preise sind zu sehr gestiegen.

    Es ist eigentlich während des ganzen Lebens sinnvoll, sich auszurechnen, wo man finanziell steht, ganz besonders aber in rentennahen Jahrgängen.

    Ich geb's ja zu: Bei mir geht es nicht darum, ob es "reicht". Reichen würde es allemal, es sind noch andere Einkünfte da.

    Ich sehe aber nicht ein, ein Leben lang gearbeitet zu haben, drei Kinder großgezogen, und dann lebenslang auf 350 Euro jeden Monat zu verzichten.

    Das ist immer eine persönliche Entscheidung, abhängig von etlichen Faktoren.

    Ich würde Eigentum bevorzugen, sofern die Umstände es erlauben.

    Wenn man eine Immobilie abbezahlt hat, ist das sehr angenehm. Rücklagen für Renovierungen etc. muss man natürlich trotzdem bilden. Niemand kann einem kündigen.

    Klar muss man sich dann um alles selbst kümmern. Aber ist ein Vermieter, der nicht in die Puschen kommt, besser?

    Genau das ist der Punkt. Hätte ich nicht so viele Abzüge (und wüsste, wie lange ich lebe), würde ich nicht lange überlegen und nächstes Jahr mit 63 in Rente gehen. Zumal mein Mann schon zuhause ist.

    Nein. Reguläres Rentenalter heißt, dass ich dann regulär und ohne Abschläge in Rente gehen kann. Da ich BJ 1962 bin, ist das mit 66 Jahren und 8 Monaten.

    Meine Güte, da habe ich mich vertippt, na und?

    - 66 Jahre und 8 Monate regulär

    - 64 Jahre und 8 Monate weil besonders langjährig versichert (mit 50 % Schwerbehinderung 35 Jahre, sonst 45)

    - Mit 63 (weil besonders langjährig versichert) mit gewaltigen Abschlägen. Ohne Abschläge nur für vor 1953 Geborene.

    Das gilt für mich!!! Ich rede von mir! Das sind meine Zeiten!

    Von neben der Rente arbeiten habe zumindest ich nirgends etwas geschrieben.

    Ich vermute Du benutzt "reguläres Rentenalter" als das Alter wo Du als langjährig Versicherter in Rente gehen möchtest.

    Nein. Reguläres Rentenalter heißt, dass ich dann regulär und ohne Abschläge in Rente gehen kann. Da ich BJ 1962 bin, ist das mit 66 Jahren und 8 Monaten.

    "Unter "regulärem Rentenalter" versteht man aber wohl eigentlich das Alter wo Mitglieder Deines Jahrgangs regulär (also ohne Sonderregeln wie "besonders langjährig versichert" in Rente gehen können."

    Ich habe nie etwas anderes behauptet.

    Ich denke Du bringst da wirklich etwas durcheinander.

    Bei der Rente für besonders langjährig Versicherte (min. 45 Beitragsjahre) gibt es keine extra Abschläge. Du kannst als besonders langjährig Versicherter aktuell mit 64,x Jahren in abschlagsfreie Rente gehen.

    Man verliert halt die Zeit bzw. die Rentenpunkte, die bis zum regulären Renteneintrittsalter (66,x) ncoh angefallen wären.

    Vorsicht ist geboten, wenn Du jetzt als grundsätzlich besonders langjährig Versicherter die Rente mit 63 (und Abschlägen) in Anspruch nehmen willst.

    Es lohnt sich finanziell eher nicht die Rente mit 63 zu nehmen, wenn man ohnehin mit 64,x Jahren in die abschlagsfreie Rente gehen könnte. Die Abschläge werden nämlich immer auf den regulären Renteneintritt berechnet (66,x)!

    Ich glaube, ihr seid alle noch zu jung und wart noch nie bei der Rentenberatung.

    64 Jahre und 8 Monate ist mein reguläres Rentenalter!

    Weil ich die 45 Jahre zusammenhabe, bin ich bes. langj. vers. und könnte mit 63 in Rente gehen! Mit gewaltigen Abschlägen!

    NACHTRAG:

    Ohne Abschläge geht das nur für vor 1953 Geborene. Würde mich wundern, wenn das hier einer wäre.