Welche zum Beispiel? Werden Gutschriften nicht gebucht, oder klappen Abbuchungen aufs Referenzkonto nicht?
Doch, das funktioniert alles einwandfrei.
Welche zum Beispiel? Werden Gutschriften nicht gebucht, oder klappen Abbuchungen aufs Referenzkonto nicht?
Doch, das funktioniert alles einwandfrei.
Ich denke, TR ist in Ordnung, wenn du Geld zu einem guten Zins bis zur Einlagensicherung parken willst. Die Gebühren sind ausserdem unschlagbar für Transaktionen.
Der Service ist aus meiner Sicht zudem sehr viel besser geworden in den letzten Monaten.
Ich bin trotzdem weg gewechselt zu Flatex. Gründe für mich waren die sehr viel bessere Web Oberfläche sowie Gemeinschaftsdepot und gemeinsamer Freistellungsauftrag für Ehepartner (das alles gibt es bei TR nicht).
Diversifizieren heisst allerdings auch, Asset Klassen zu kombinieren, die gar nicht oder zumindest negativ miteinander korrelieren. Also z.B. Fixed Income, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Gold ....
Alleine mit Aktien wirst du kaum wirklich diversifiziert sein, da im Grunde überwiegend alle Aktien und Regionen miteinander verbunden sind und sich ähnlich bewegen.
Jawoll, portfolio performance. hat auch mobile apps und ist extrem flexibel.
Sovereign
@Thomas.Schreiber Die Ursprungsfrage ist bereits mehr als beantwortet. Insofern könnt ihr Diskussion ja evtl. per DM fortsetzen, aber vermutlich wird keiner von euch beiden den anderen von irgendwas überzeugen.
Nachentscheidungsdissonanzen. Es geht los.
Immer wieder die gleiche alte Leier: 1. Du stellst eine steile These auf. 2. Jemand widerlegt die These. 3.Du kommst mit Thread-fremden Zitaten oder themenfremden Aussagen und versuchst dich rauszureden.
Deine These war, dass es ohnehin nix bringen würde sich politisch zu engagieren und der Einzelne nichts ausrichten könne (=in der Partei nicht nach oben kommt). Warum hat es dann bei Lang, Habeck, Baebock, Lindner, Kühnert,.... funktioniert? Waren es ihre übermenschlichen Fähigkeiten? Oder das System, das junge Schulabbrecher und Gescheiterte bevorzugt und dich weisen und erhabenen Sovereign nicht beachtet?
Die sind einfach schon sehr lange dabei alle, und haben kaum oder gar nicht Berufserfahrung aus der Wirtschaft. Ich würde sofort unterschreiben, dass ein Seiteneinstieg für Menschen, die bereits 20 Jahre im Berufsleben stehen und bislang nicht politisch aktiv waren, sehr viel schwieriger ist.
"Die geballte politische Fachkompetenz der Finanztip-user ist atemberaubend ...
Es ging hier eigentlich um die Frage, welche Wiritschaftskompetenz Herr Merz hat.
Bei Blackrock bist du nicht, wenn du keine Ahnung von Wirtschaft hast.
Ich gehe davon aus, dass Herr Merz bei der Definition von Insolvenz auch nicht so herumstammelt wie der grüne Messias.
Naja, schau dir den verlinkten Artikel im Ausgangspost an. Liest sich, als sei er dort eher der Grüß Gott Onkel mit gutem Netzwerk gewesen.
Es suggeriert, daß Parteien auf Quereinsteiger warten ... (viel Spaß dabei ...).
Kann ich bestätigen. Die meisten Parteien (von den ganz kleinen und Lokalpolitik mal abgesehen) wollen eigentlich nur deine Spende, nicht aber deine Mitarbeit.
Gegenfrage: was ist Wirtschaftskompetenz?
Wenn man bei der Zentrale für politische Bildung nachschaut, dann beschreibt Wirtschaftskompetenz die "Fähigkeit, wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, informierte Entscheidungen in wirtschaftlichen Fragen zu treffen und sich kompetent in der Wirtschafts- und Finanzwelt zu bewegen".
Jedenfalls verstehe ich nicht unter Wirtschaftskompetenz, Entscheidungen zu treffen, die der Wirtschaft (den wirtschaftenden Unternehmen) am besten gefallen.
Das hier finde ich auch sehr geeignet für die Skizze (Reinhard Loske)
ZitatFachliche Wirtschaftskompetenz im engeren Sinne, also das Wissen um mikro- und makroökonomische Zusammenhänge, um Menschen und Märkte, Freiheiten und Regeln, Erwartungen und Unsicherheiten, ist in wirtschaftspolitischen Entscheidungsprozessen von essenzieller Bedeutung, allein um sich als Abgeordneter oder Minister nicht von Lobbyisten über den Tisch ziehen zu lassen oder Gefangener der eigenen „Fachleute“ zu werden, die oft vorgefertigten Denkmustern folgen.
Zur Wahl gehen und kritisieren reicht m.E. nicht. Meckern ist deutscher Volkssport. Darüber lacht die ganze Welt. Wenn man die Meckerer nach alternativen Konzepten frägt oder nachhakt an wie vielen Ständen sie sich schon den Mund fusselig geredet haben bzw. wie oft sie schon auf der Bühne Menschen für ihre Überzeugungen gewinnen wollten, kommt fast immer nichts. Überhaupt nichts. Warum nicht in eine Partei eintreten und selbst mit Hand anlegen? Wenn ich mir die Post-Anzahl vieler user ansehe, scheint fehlende Zeit nicht das Problem zu sein.
Ich glaube viele Bürger haben den Schuss noch nicht gehört und haben keine Ahnung was da gerade auf uns zurollt. Bisschen mehr Aktion wäre ratsam.
Also ich war bis vor kurzem Parteimitglied und habe mich auch ein wenig engagiert.
Die geballte politische Fachkompetenz der Finanztip-user ist atemberaubend. Insbesondere wenn es darum geht genau zu wissen was garantiert nicht funktionieren wird, wer es bestimmt nicht kann und das sowieso alles nix bringt. Ich frage mich was ihr konkret unternehmt? Seit ihr politisch aktiv? Wenn ja, wo und wie? Oder geht es wieder nur um die typisch deutsche Meckerei?
Also ich gehe auf jeden Fall zur Wahl. Natürlich muss man positiv rangehen. Mich wundert nur, dass die Rentnerpartei CDU so abgefeiert wird trotz ihres nebeligen Profils.
Joachim-Friedrich Martin Josef Merz ist gerade am Martinstag 69 Jahre alt geworden und hat als Ziel nur den Wunsch, einmal Bundeskanzler zu werden. Er war mal sehr lange von Mutti kaltgestellt und aus dem Politgeschäft herausgedrängt worden.
Er tritt auf, als habe er die letzten 25 Jahre im Kälteschlsf verbracht.
In einer Koalition mit der SPD oder den Grünen irgendwas zu erwarten, ist völlig sinnlos.
Mehr gibt es da nicht zu sagen.
Zumal die angeblich "wirtschaftskompetente" CDU wirtschaftpolitisch völlig strategielos ist. Das neue "Energiepapier" wirft mehr Fragen als Antworten auf. Wirklich schwierig dieses Mal, die Wahlentscheidung.
Die Wirklichkeit dürfte komplizierter sein.
Wer genug Geld hat, für den ist Macht durchaus ein Anreiz. Das war schon bei den alten Römern so. Friedrich Merz will unbedingt Bundeskanzler werden, er steht kurz vor seinem Ziel. Bei Blackrock hat er entscheidend mehr verdient, warum auch immer.
Wer in der Politik bei überschaubarer Bezahlung Netzwerke aufbaut, der kann sie hinterher vergolden.
Geld ist wichtig, aber nicht alles.
Das stimmt nicht. Bei Blackrock Deutschland (15 Mann Bude) hat er als Aufsichtsrat 150.000 Euro verdient, vermutlich ohne Altersansprüche. Er wird als Bundeskanzler mehr verdienen. Unabhängig davon glaube ich aber auch nicht, dass es ihm - gerade in diesem vergleichsweise hohen Alter - um Geld geht beim Kanzlerjob. Vermutlich eher Selbstbestätigung eines verkannten Genies.
Gerne geschehen ...
Glück können wir ja alle gebrauchen
Alles anzeigenWenn Du der Meinung bist, will ich Dich nicht davon abhalten.
Das Problem ist nur, dass viele der von Dir genannten Unternehmen schon vor dem KI-Boom sehr stark in den weltweiten Indizes gewichtet waren.
PS: Ganz ohne KI würde ich nicht investieren wollen, da quasi kein Tech-Unternehmen ohne KI daherkommt.
Wenn Du glaubst, dass Alles eine 'Blase' ist, Du aber trotzdem möglichst marktbreit investieren willst, wäre z.B. ein Gleichgewichtsansatz (Equal-Weight) zu empfehlen.
Der ETF von Gerd Kommer verfolgt z.B. so einen Ansatz und gewichtet auch die USA niedriger:
https://extraetf.com/de/etf-profile/IE0001UQQ933
Oder auch der brandneue MSCI World Equal Weight, immerhin gleichgewichtet, aber die USA sind halt trotzdem noch mit über 50% dabei:
Ergänzend sei noch der Vaneck Sustainable World genannt.
Die ING macht es genauso nur für Neukunden. Ich als Bestandskunde finde das sehr befremdlich.
Nichtsdestotrotz Dir weiter ganz viel Glück mit Deinen privaten Finanzen !
Vielen Dank ... "Happiness is a great deceiver"