Beiträge von Mo1311
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Soooo. Update bei mir. Alle Einzelaktien (Apple, Rheinmetall, Novo nordisk, usw). verkauft und in meinen Vanguard FTSE gelegt. Dort bin ich nun zu 100% investiert - ca. 51.000€. Bespare diesen monatlich weiter mit 1500€.
Lg -
mal blöde Frage - macht es Sinn in "Krypto" anzulegen und falls ja, wie macht man das (ETF)?
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Ja hatte gute 45k bisschen verteilt und die Werte haben sich gut entwickelt … hatte mich bisschen ausprobiert und natürlich auch paar Nieten gezogen.
Aber prinzipiell möchte ich gute 80-90% von unserem Kapital im etf sein. Der Rest ist aktive Anlage mit der Hoffnung etwas schneller Gewinn zu machen. -
dann kann ich ja prinzipiell bei solchen Fällen immer zwischen den zwei Depots hin und her übertragen...?
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Alles bis auf die neueren 5% in ein anderes Depot beim selben oder einem anderen Broker übertragen und die neueren 5% dann realisieren.
geht das bei der ING, dass ich nur einen Teil aus meinem ETF übertrage?? dort habe ich mein Depot.
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sit März diesen Jahres... liegen ca 30k drin + 20K in Einzelaktien. Prinzipiell würde ich eher erst einmal das Geld aus den Einzelaktien nehmen...Irgendwann möchte ich nur den ETF besparen.
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Hallo ihr Lieben,
ich bespare ja einen Vanguard FTSE All World monatlich mit 1000-1500€ - das soll so auch bleiben. Prinzipiell versuche ich jeden gesparten Euro ins Depot zu legen - längerfristig sollte sich dies ja lohnen.
Wenn ich jetzt in 1-2 Jahren einmal Geld für ein Projekt brauche und dann 5% aus dem ETF entnehme - gibt es dann eine besondere Steuergünstige Option dafür (bezoge auf das FIFO Prinzip)?
Danke für eure Hilfe!
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so dann möchte ich auch einmal

ich bespare seit Mitte März 2025 mein Depot
30K liegen im Vanguard FTSE All World (thesaurierend), welchen ich nach Möglichkeit zu 1000-1500€ monatlich bespare.
ca. 20K liegen in den EInzelaktien von (Nvidia, Arista, AMD, Apple, TSMC, Novo Nordisk und Rheinmetall) - hier möchte ich nur schauen und laufen lassen und gegebenfalls mit Verkäufen reagiern.
das Kapitalverhältnis möchte ich ganz klar weiterhin Richtung den ETF gewichten. Wie ich mit den Einzelaktien umgehe, weiß ich nicht - Habe schon überlegt diese zu verkaufen und als 2. ETF den NASDAQ 100 zu nehmen (einfach als Würze fürs Depot - kann natürlich auch idiotisch sein :-D)
Weiterhin habe ich 17,5k in einem MSCI ACWI IMI bei der Alten Leipziger liegen, welchen ich monatlich mit 100€ bespare (damals von meine Vater übernommen).
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Als Rente 1.11.2054 hochgerechnet meint er etwas von ca.600€ monatlich oder knapp 160.000€ Einmalzahlung . Aktueller Rentenfsktpr 29,38€.
Brauchst noch mehr ? -
Aktuell liegen fast 17.000€ drin. Magst noch die Antiele am ETF wissen ?
Mir geht es vor allem darum, ob es bei den regelmäßigen Kosten nicht besser wäre das Geld in das eigene Depot zu schießen… -
Ohne weitere Informationen und eine aktuelle Sachstandmitteilung kann zu dieser Rentenversicherung überhaupt nichts gesagt werden.
Ist das eine Netto-Police?
Was ist das für ein ETF? Der Index war nie sehr populär und es gibt in Deutschland nur zwei ETF, die auf diesen Index zugelassen sind. Der ältere aus 2011, das Geschwisterchen aus 2024. Das soll 2010 schon so gewesen sein oder wurde gewechselt?Es ist der SPDR MSCI All Country World Investable Market UCITS ETF (Acc). Keine Nettopolice, da damals Proivisonskosten usw. anfielen. Anfang 2024 wurde von einem AL Fonds Chance auf den ETF gewechselt.
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Kurze Zwischenfrage: Wenn du seit 2010 monatlich 100 € investiert hast, dann liegen die Einzahlungen doch schon bei rund 18.000 Euro
Bist du sicher, dass der Gesamtwert des Depots bei 17k liegt?hey, ja, zwischendrin waren es mal nur 50€ pro Monat an Zahlung und zum Start sogar dazu eine BU involviert.
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Hallo ihr Lieben,
ich habe seit geraumer Zeit und eurer Hilfe meine Finanzen etwas überarbeitet. So habe ich gute 46K in meinem Depot mit einem ETF Vanguard FTSE All World liegen inkl. paar Einzelaktien mit NVDIA oder auch TSMC. Den ETF bespare ich jeden Monat mit 500-1000€. Das Depot ist für mich Geld wo ich stand heute nicht zwingend rann muss und das für mich einfach arbeiten soll.
Zusäzlich dazu habe ich eine Alte Leipziger - FR 10 Rentenversicherung (aus 2010) mit dem ETF MSCI World ACWI IMI wo jeden Monat 100€ hineingehen. Der Gesamtwert liegt hier aktuell bei ca. 17K. Mit den Abschluss und Provisionskosten hatte ich damals nicht viel zu tun, da mein Vater dies in jungen Jahren für ich abgeschlossen hatte. Ich habe mir jetzt einfach mal Kosten zu dem Vertrag angeschaut und finde das alles andere als gut (typische Rentenversicherungen halt...)
Die jährlichen Kosten betragen 172€ dazu 2€ pro 1000€ Anlagekapital im Jahr. In der Rentenauszahlphase kommen jährlich 1,50€ pro 100€ jährliche Rente.
Ich überlege das ganze aufzulösen und in mein eigenes Depot - genauer gesagt in den Vanguard All World - zu stecken, da ich die Kosten ziemlich hoch finde und ich nicht glaube, dass der steuerliche Vorteil der Rentenversicherung diese Kosten wieder aufwiegt.
Ich wäre dankbar, wenn ihr mir einen Tipp in meiner Denkweise geben könntet und ob meine Vermutung mit dem "steuerlichen Vorteil" richtig ist.
besten Dank!
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ichbins: Öhm, ich hatte noch nie Probleme mit einem Abhebelimit und ich hebe ständig bei einer Sparkasse ab.
Mo1311 Vielleicht ist es konkret deine Sparkasse oder irgendeine Einstellung?
Ob die Sparkassen Direktbanken prinzipiell nicht mögen, da bin ich mir jetzt auch nicht sicher, bekommen die Banken nicht pro Abhebung Geld von der anderen Bank? (So bin ich zumindest informiert.)
Demnach sind ING und DKB etc. für die Automatenbetreiber auch wiederum eine Einnahmequelle, auch wenn sie an anderen Stellen kein Geld von den Damen und Herren bekommen; also ja auf andere Art Kunden verlieren.
An den Einstellungen kann es nicht liegen- bei der deutschen Bank gehen ja mehr als 100€.
Ich kann ja einmal bei der Sparkasse nachfragen… prinzipiell ist die ING mit ihrer App sehr intuitiv aufgebaut, das gefällt mir…
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Die mögen die Direktbanken nicht, da Leute wie du und ich da hin wechseln und als Kunden verloren gehen.
Sparkasse ist halt einfach nicht zeitgemäß…
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wir sind auch von der sparkasse zur ING umgezogen - prinzipiell ist die App einfach mega.... Mit den Umsätzen könnte es besser sein, dass diese direkt im Saldo verbucht sind... - macht es hier einen Unterschied ob die Visa Debitkarte oder die Girocard?
eine Frage habe ich da noch...
wenn wir bei unserer heimischen Sparkasse Geld abheben mitder ING Visacard dann gehen maximal 100€.... habe ich dann gleich noch einmal bei der Deutschen Bank probiert da kam keine Meldung mit "maximal 100€"....
weiß jemand warum?
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Das ist so das übliche, genau. Ich dachte mir schon, dass du ihn nicht für erwähnenswert hältst, womit du numerisch recht hast. Aber um sich genau das, die Opportunitätskosten, klar zu machen, hilft es häufig sich die Zahlen mal vor Augen zu halten. Und da haben wir dann eben in sieben Jahren bei 0,1% etwas über 100€ Zinsen und bei 3% knapp 4.000€ Zinsen. Das ist einfach ein riesiger Unterschied, der erstmal durch irgendeine Darlehenszinskonstruktion wieder aufgeholt werden muss. Von den Abschlussgebühren mal ganz zu schweigen - meistens sind die zu dem Zeitpunkt zu dem Jemand hier ins Forum kommt schließlich schon versunkene Kosten, sprich weg.
Also mit ganz generellen Aussagen zu konkreten Angeboten für spezielle Situationen tue ich mich schwer. Fakt ist, dass du jetzt 1.600€ Abschlussgebühren hast, die auf jeden Fall weg sind und du darauf baust, dann in X Jahren der Zins deutlich höher ist als der BSV-Darlehenszins. 0,45% ist natürlich wirklich wenig. Sicher, dass das die richtige Zahl ist? Dennoch muss es sich über diese Zeit rechnen und das weiß man erst hinterher. Zudem ist man eben nicht flexibel. Ich würde außer in Spezialfällen niemandem empfehlen einen Bausparvertrag neu abzuschließen. Höchstens einen ganz kleinen als Student oder Geringverdiener, um die Prämien zu bekommen. Wenn man schon einen hat, kann man sich in Ruhe die Optionen anschauen. Ich würde mich nicht auf eine Zinswette einlassen. Vielleicht haben wir in X Jahren auch wieder eine Niedrigzinsphase. Weiß eben niemand.
ja 0,45% Sollzins. Kosten sind dennoch, um die 3200€. Keine Zinswette würde ja aber heißen du gehst mit einem Bausparer "erst einmal" auf Nummer sicher.... oder ?
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Wir hatten ja diesbezüglich einen regen Schriftwechsel.

Aber Du weißt jetzt ja, wie Du die Rendite nackter Fonds vs. Fonds im Versicherungsmantel berechnen kannst.
Ich gehe mal davon aus, dass die angegebenen 170€ Kosten p.a. sich auf den aktuellen Wert der Police beziehen. Das wäre dann aktuell eine Kostenquote von 1,13% p.a.

Die Frage wäre, ob diese Kosten bei steigenden Depotwert konstant bleiben oder kontinuierlich steigen.

Einfach wach und am Ball bleiben und schauen wie sich das mit den Kosten in den nächsten 1-2 Jahren so verhält.
ja die Kosten steigen glaube um 2€ bei 1000€ Guthaben oder so ähnlich.
Man sollte das echt überdenken....
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Was mir fehlt in deiner Aufstellung ist der Guthabenzins bzw. der Sparzins. Das was du da nennst wird ja der Darlehenszins sein vermute ich? Nur sehr alte Bausparverträge haben noch einen Sparzins über 2%, die meisten neueren ganz deutlich unter 1% eher Richtung 0,x. Einfach gesagt sparst du dich damit arm. Du hast hohe Opportunitätskosten. Bei deiner aktuellen Sparrate würdest du noch mehr als 7 Jahre brauchen bis du das notwendige Guthaben erreicht hättest. Da reden wir von Opportunitätskosten, die bei (hab es mal durch einen Zinsrechner gejagt) um die 4.000€ liegen, wenn man das Geld stattdessen zu 3% p.a. anderswo anlegen könnte. Das ist Geld, das dir dann fehlt. Dafür bekommst du natürlich nur mit dem BSV das Darlehen zu den festen Zinskonditionen. Wobei es eine Wette darauf ist, dass die Zinsen in Zukunft über den 2,35% liegen werden, was man eben nicht weiß. Und auch dann müssten sie so deutlich darüber liegen, dass es die 4.000€ Opportunitätskosten irgendwie wieder ausgleicht.
Meistens ergibt es keinen Sinn einen solchen BSV über so viel Jahre noch weiterhin zu besparen und vor allem auch das schon vorhandene Guthaben und das eben für eine Wette. Ich bin kein Immobilienfinanzierungsexperte, aber mir wäre ein normales Annuitätendarlehen, das du zu gegebener Zeit abschließt, vermutlich lieber und dann das "frei" ersparte Eigenkapital ebenso reinzustecken.
Obligatorischer Lesetipp:
https://hartmutwalz.de/bausparkasse-lebt-vom-irrtum/
Viel Erfolg!
genau das ist der Darlehenszins.... der Guthabenzins ist nicht erwähnenswert - glaube 0,1% oder so.
Die Wüstenrot hat noch einen "guten" Darlehenszins mit Sollzins 0,45%, allerdigns auch Kosten von 1600€ (1000€ Abschlussgebühr bei einem Bausparer von 100.00€ und 600€ Variantenpreis)- dazu dann nochnal 1000€ Agio und 600€ Sollzinsen.
auch Mist oder?