Wäre vielleicht gut, wenn man diesen Text dann auf dem Niveau für einen Sechsjährigen Menschen lesen könnte.
Oder aber, wir freuen uns über die Wunder der KI und kehren zum Thema zurück? 😉
Wäre vielleicht gut, wenn man diesen Text dann auf dem Niveau für einen Sechsjährigen Menschen lesen könnte.
Oder aber, wir freuen uns über die Wunder der KI und kehren zum Thema zurück? 😉
Allein in deinem letzten Post sind ca. 5 Fachbegriffe die ich nicht verstehe
Irgendwie erinnert mich das daran, als ich vor 25 Jahren während der New Economy Zeit in der Börse Online oder im Aktionär geblättert habe. Da waren auch ständig irgendwelche Themen die ich zwar überhaupt nicht verstanden habe. Aber ein Experte hat das dann so beschrieben, dass es für mich irgendwie schlüssig klang. Aber bevor du dir jetzt die Mühe machst, mir die Begriffe zu erklären. Spar dir die zeit, du wirst mich nicht überzeugen. Dir viel Erfolg. Oder sollte ich viel Glück sagen?
Wenn du mir sagst, welche Begriffe dir fremd sind, erklär ich sie dir gerne 🙂
Aus meiner Sicht sind Kryptowährungen, die solche Eigenschaften mitbringen und hinter denen vermutlich Personengruppen oder Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht stehen, vergleichbar mit Investitionen in Einzelaktien von Technologie-Startups. Man partizipiert dann eben nur nicht in Form von Dividenden und Kurssteigerungen als Aktionär, sondern rein durch Preissteigerungen der Kryptowährungen. Kann man machen. Da dieses Spiel mit Wetten auf Einzelaktien aber schon nicht so recht funktionieren mag, warum sollte es bei Altcoins besser sein
Der Vergleich mit Tech-Startups ist gar nicht so falsch. Genau deshalb funktionieren viele Altcoins aber besser als dein Beispiel: Sie bieten nicht nur „Wettbewerb auf Kurssteigerung“, sondern echte, wiederkehrende Erträge und messbaren Nutzen.
Ein Aktionär wartet auf Dividenden, ein Altcoin-Investor kann sofort verdienen, durch Staking, Lending, Gebührenanteile oder sogar Revenue-Sharing im Protokoll. Das ist ein fundamentaler Unterschied. Ich bekomme Cashflow für’s Halten.
Dazu kommt, Technologie-Tokens arbeiten nicht isoliert, sondern als Teil eines Ökosystems. Ein Chainlink, ein AXL oder ein IMX sind nicht „Wetten“, sondern Infrastruktur, die heute schon täglich genutzt wird, ähnlich wie Cloud-Server oder Payment-APIs. Sie lösen Probleme, erzeugen Nachfrage und schaffen dadurch strukturelle Werttreiber.
Kurz, ich investiere nicht in irgendeinen Coin, sondern in Netzwerke, die echten Nutzen erzeugen, Nutzer haben, Partner haben und laufend weiterentwickelt werden. Und ja, manche Projekte scheitern wie Startups, aber die, die durchkommen, skalieren global und automatisiert. Und genau darauf setze ich.
Wissen nicht, vielleicht ahnen.
Das ist natürlich eine Idealisierung, denn Automatisierungen werden angegriffen. Schau nach "Angriffe auf DeFi-Protokolle" oder spezieller "Oracle Manipulation". Und am Ende braucht es Menschen, die den neuartigen, bisher unbekannten Angriff bewerten.
Automatisierung ist natürlich nie „Magie“, und natürlich kann jedes technische System theoretisch angegriffen werden. Aber genau deshalb gibt es bei Smart-Contract-Automatisierung mehrere Schutzschichten. Die Oracles liefern nicht einfach blind irgendeinen Wert, sondern arbeiten mit mehreren unabhängigen Datenquellen, die gegeneinander geprüft werden. Wenn Daten nicht konsistent sind, zahlt der Smart Contract nicht aus. Und das Entscheidende ist, die Automatisierung übernimmt nur das, was heute sowieso manuell geprüft wird, Wetterdaten, Vertragskriterien, Zeitpunkte. Niemand behauptet, dass plötzlich Felder per Überwachungskamera gescannt werden. Der Punkt ist viel simpler. Wenn Hagel nachweislich in einem exakt definierten Gebiet fiel und die Police dafür ausgelegt ist, erfolgt die Auszahlung automatisch. Statt Wochen später nach Formularen, Telefonaten und Schadenaufnahme eben in Minuten.
Natürlich wird es immer Spezialfälle geben, bei denen ein Mensch eingreifen muss. Aber in 90 % der Standardschäden funktioniert der Prozess heute schon verlässlich, und genau da macht Blockchain-Automatisierung den Unterschied, weniger Verzögerung, weniger Streit, weniger Kosten.
Das klingt ja super toll. Nur wie funktioniert das in der Realität?
Woher weiß der "Smart Contract", dass das Feld des Bauern vom Hagel zerstört wurde?
Ggf. kann das System aus Wetterdaten erkennen, wenn es wo gehagelt hat. Aber ob das Feld des Bauern zerstört ist, wird dieser schon selbst melden müssen. Oder stehen da an jeder Ecke Kameras?
In der Realität läuft das Ganze weniger „magisch“ ab, sondern sehr bodenständig und technisch sauber. Ein Smart Contract bekommt seine Infos nicht aus dem Nichts, sondern über sogenannte Oracles wie Chainlink. Die ziehen Daten aus mehreren unabhängigen Quellen, offiziellen Wetterstationen, Satellitenmessungen, Agrardatenbanken, Radarscans, Bodensensoren usw. Wenn alle diese Daten übereinstimmend zeigen, dass in einem exakt definierten Gebiet Hagel mit einer bestimmten Stärke aufgetreten ist, dann gilt das Ereignis als objektiv bestätigt.
Der Smart Contract braucht also keinen Menschen und auch keine Kamera am Feldrand, er reagiert nur auf verifizierte Messwerte. Und das ist der große Vorteil: Der Bauer muss nichts melden, der Versicherer muss nichts prüfen, niemand muss Fotos einsenden. Der Vertrag übernimmt die komplette Abwicklung automatisch, weil die Fakten digital eindeutig belegt werden.
Das funktioniert heute schon in vielen Ländern, vor allem bei sogenannten parametischen Versicherungen. Sie zahlen nicht für ein einzelnes Foto des Schadens, sondern für das messbare Ereignis selbst. Deshalb kann die Auszahlung manchmal wirklich schon Minuten nach dem Unwetter passieren, weil kein Papierkram mehr dazwischensteht.
Kurz gesagt: kein Zauber, keine Kameras, nur verlässliche Daten, die von neutralen Quellen geliefert und automatisch ausgewertet werden. Genau da liegt die Stärke dieser Technologie.
Zumindest wisst ihr jetzt, was „smart contracts“ sind. 😉
Mit dem Best Wallet scanne ich Qr Codes ab
Ich bin sehr stolz auf dich, dass dir das so leicht von der Hand geht. Wirklich.
Blöd nur, wenn nicht zu jedem Zahlungsvorgang ein solcher zur Verfügung gestellt wird. Nicht mal INNERHALB der Best Wallet App. Kurz, das System ist einfach 2009. Veraltet, langsam, teuer. Jedes x-beliebige Sparkassenkonto kann das besser. Und zahlen ist im Übrigen die einzige Funktion von BTC. Die Einzige.
Wenn ich mal dazwischengrätschen darf
Nein danke. 😉
Was ist mit dem Rest? Siehst du das es genauso wie bei Altcoins ist ?
Bitte um Antwort. Einfach eine Wallet deiner Wahl.
Was ist daran so schwer einen QR Code zu scannen und auf senden zu klicken?
Also, zum einen behaupten die anderen Coins nicht ein „Peer-to-Peer Electronic Cash System“ zu sein, diesen Müll behauptet nur Bitcoin. Die anderen Altcoins haben andere Aufgaben. Ja, man kann sie auch zum Zahlen nutzen, und dann ist es genau so scheiße. Aber BTC ist besonders schlecht, weil es besonders lange dauert und besonders teuer ist.
Süß. Mit QR-Code mag es ja einfacher sein, nur leider gab es den bei Best Wallet nicht und mit Verlaub, das ändert nur einen Teil. Dauer und Kosten sind davon unberührt.
Bitcoin ist ein Werkzeug
Aber du hast schon grundsätzlich verstanden, warum man es tun sollte/könnte, ja?
„Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“ ist nämlich die Überschrift des Whitepapers von BTC und wird noch diverse Mal im Text wiederholt. Kurz, genau das ist der einzige Grund, warum es BTC überhaupt gibt. Damit etwas zu bezahlen. Und schon bei dieser doch recht simplen Aufgabe ist BTC derart fundamental gescheitert, dass nicht mal Du es dafür nutzt?
Gut zu wissen. 😉
Nein, warum sollte man das auch tun?
Bist du eigentlich wirklich sicher, dass du weißt, wovon du redest?
„Bitcoin: A Peer-to-Peer Electronic Cash System“
Satoshi Nakamoto
Hast du dich schonmal ernsthaft mit Bitcoin befasst oder irgendwo mal gespendet oder was bezahlt und gekauft mit Bitcoin ? So ein Murks den du schreibst.
Wie ich bereits sagte. Ja, ich habe einen Presale damit bezahlt. Und es ist scheiße.
Darf ich mal fragen, ob hier schon irgendwer mal irgendwas mit BTC bezahlt hat? Ich ja, die Gebühren für einen Presale-Kauf.
Ernsthaft, das ist ein regulatorischer Albtraum. Die Empfängerwallet ist ein kryptischer Schlauch von Zahlen und Buchstaben, gegen den jede IBAN wie ein Aufzählreim aus dem Kindergarten wirkt. Es dauert Stunden, man braucht Extraprogramme, um zu kontrollieren wieweit die Zahlung ist, man hat VORHER keine Ahnung, wie teuer die Zahlung wird, man bekommt nur eine Schätzung und wenn man irgendeinen noch so kleinen Fehler macht, ist die Kohle einfach weg. Unwiederbringlich. Das. Ist. Ein. Witz. Sorry.
Als vVersicherung würde ich ohne Antrag keine Erstattung leisten wollen. Der Rest klingt gut.
Es ist ja nicht ohne Antrag, das System erkennt den Schaden quasi automatisch und leitet die Regulierung ein. Das ist ja das Revolutionäre daran.
Solange du verstehst was du tust... Also ich verstehe nur Bahnhof.
Ich glaube ich bin zu alt für solchen Kram 😐.
Wünsche dir viel Erfolg.
Ja, ich verstehe was du meinst, ich hab am Anfang auch nur Bahnhof verstanden, vor allem, weil es völlig neue Begrifflichkeiten gibt.
Ein gutes Beispiel für Smart Contracts wäre zum Beispiel:
Ein Bauer schließt bei einer Versicherung eine „Schlecht Wetter Versicherung“ ab. Dieser Vertrag wird über Ethereum gültig gemacht. In Sekunden, fälschungssicher, unmanipulierbar. Hagel zerstört die Ernte des Bauern. Über ChainLink, das permanent alle relevanten Daten liefert, erfährt der Versicherer von dem Schaden. Der Smart contract überprüft selbstständig die Gültigkeit des Vertrages, über ChainLink die Daten des Wetters, die Schäden und zahlt vollautomatisiert die Versicherungssumme umgehend und direkt aus. Das kann z.B. nur Minuten nach dem eigentlichen Schadensereignis passieren.
Und wo soll dabei die Rendite herkommen?
Rendite kommt mittelfristig aus dem Wertzuwachs und kurzfristig aus Staking und Lending, die laufende Einnahmen generieren. Bei ETH in etwa 2,5%, Sol ca. 6%, bei manchen sehr kleinen Coins auch mal nur 0,1% bei wöchentlicher Auszahlung.
Tokensysteme verdienen Geld durch die Nutzung, die bezahlt wird.
Meine Kryptostrategie 2026: Nix.
Ok. 🙂
Vielen Dank für die spannenden Einblicke!
Worauf genau bezieht sich diese Aufteilung - investierst Du tatsächlich (nur) in die jeweiligen Coins oder aber in die Firmen dahinter oder in beides?
Wie oft planst Du bei dieser Strategie umzuschichten oder die Zielanlagen zu überprüfen und ggf. auszutauschen?
Welche Kriterien oder Informationsquellen nutzt oder empfiehlst Du dafür?
Ich habe mir eine ganze Weile überlegt, welche wohl die wichtigsten Trends und Anwendungsgebiete im Kryptomarkt sind, habe mir dann angeschaut, welcher Token heute schon funktioniert, wichtige Lösungen bietet, steigend genutzt wird und auch anderen ähnlichen entweder technisch stark überlegen ist oder sogar einen USP hat.
Wichtig hierfür waren mir eine aktive Entwicklermannschaft, ein überzeugendes Whitepaper, eine aktive Community und Adaptionen, sowie angemessene Tokenomics und Governance.
Ich kaufe nur die Token, niemals die Firmen, wenn diese überhaupt handelbar sind, da es häufig Stiftungen sind
Aktuell folge ich meiner jetzigen Strategie und habe bis auf ganz wenig ETH (es fehlen gerade noch 0,03, also etwa 75€) meinen kompletten Einkaufsplan abgeschlossen. Danach startet Phase 2.
Die aktuelle Verteilung habe ich die letzten Tage neu gewichtet und werde meine Positionen in Phase 2 bei ETH, SOL, Axelar, Stark und ein paar andere noch weiter ausbauen. Aktuell läuft das Rebalancing also durch weitere Zukäufe.
Alle Token sind entweder im Staking oder im Lending, erwirtschaften also zusätzliches, passives Einkommen.
Zur Recherche nutze ich hauptsächlich CoinMarketCap, BTC Echo (ist aber bisschen arg marktschreierisch), ChatGPT Pro 5.1 und Perplexity Pro. Vorschläge, Strategien usw. Lasse ich seitig und von Copilot, Gemini, Grok usw. gegenchecken.
Aktuell überprüfe ich mein Portfolio eigentlich laufend, weil es mich wirklich stark interessiert, aber geplant ist, es in etwa vierteljährlich zu überprüfen.
[…]
Alles gut, wenn Bitcoin für dich ein nostalgischer Gegenentwurf zur Moderne ist, ist das doch schön.
Für mich persönlich reicht ein System ohne Weiterentwicklung, ohne Anwendungen und ohne Skalierungsmöglichkeiten einfach nicht mehr aus.
Ich lebe lieber in der Realität von 2025, nicht im Archiv digitaler Frühgeschichte. 🤗
Hallo zusammen,
ich möchte hier einmal meine persönliche Altcoin-Strategie teilen. Vielleicht hilft es jemandem, der sich mit dem Thema beschäftigt, aber nicht blind dem Bitcoin-Narrativ folgen möchte. Die Prozentzahlen beziehen sich auf meine persönliche Aufteilung.
Warum ich komplett auf Bitcoin verzichte
Ich weiß, dass Bitcoin für viele „Pflicht“ ist. Für mich aber nicht. Meine Gründe:
Ich möchte lieber Projekte, die echte Anwendungen, Entwicklungsdynamik, Partner, Ökosysteme oder Technologie-Fortschritt liefern. Deshalb besteht mein Portfolio fast vollständig aus Altcoins, aber wie ich finde, strukturiert und nicht blind. Bitcoin war ein wichtiger Anfang, aber die Zeit ist nicht stehen geblieben.
Die moderne Kryptowelt besteht heute aus Smart-Contract-Plattformen, Infrastruktur, KI-Netzwerken und Interoperabilität, ein ganzer Maschinenraum an neuer Technologie. Bitcoin wirkt daneben wie ein Ausstellungsstück aus der Abteilung „Moderne Technik 2009“.
Meine Krypto-Strategie
Ich teile mein Portfolio in fünf klare Kategorien ein. Jede Kategorie hat einen eigenen Zweck und eine feste Prozent-Gewichtung, die ich regelmäßig überprüfe und gegebenenfalls einem Rebalancing unterwerfe.
1. Core-Layer (ca. 50 %)
Das ist mein Fundament. Hier setze ich auf Ethereum und Solana, zwei Netzwerke, die täglich genutzt werden und echte Ökosysteme besitzen.
Warum nicht Bitcoin? Weil diese beiden Plattformen mehr können als nur ein angeblicher „Wertspeicher“ sein, oder sich wahllos als „digitales Gold“ zu bezeichnen.
2. Interoperabilität & Infrastruktur (ca. 25 %)
Dieser Bereich verbindet verschiedene Blockchains miteinander und sorgt dafür, dass Systeme überhaupt miteinander sprechen können. Dazu gehören u.a.
Ein Teil davon ist konservativ (Chainlink), ein Teil zukunftsorientiert (Axelar) und ein Teil (Conflux) auch ein bisschen spekulativ. Dieser Block ist wichtig, weil die Zukunft multi-chain wird, also viele Blockchains miteinander verbunden sein müssen.
3. Layer-2 & Modularität (ca. 10 %)
Das sind die Technologien, die Ethereum skalieren und die nächste Wachstumsstufe ermöglichen. Ich setze z. B. auf
Hier geht es um Geschwindigkeit, Kostenreduktion und modulare Bauweise von Blockchains. Dieser Bereich ist chancenreich, aber schwankt stark, deshalb nur Mittelfeld-Gewichtung.
4. AI, Compute & DePIN (ca. 10 %)
Das ist mein Zukunftsblock. Hier landen Projekte, die künstliche Intelligenz, Rechenleistung oder dezentrale Infrastruktur verbinden
Warum? Weil KI, GPU-Compute und dezentrale Rechenkapazitäten zu den größten Trends der kommenden Jahre gehören. Diese Projekte können echten Nutzen stiften, nicht nur Preisfantasie.
5. Gaming & Digital Assets (ca. 4–5 %)
Hier setze ich aktuell ausschließlich auf
Weil Gaming und Digital Ownership ein riesiges Thema wird, aber ich halte die Gewichtung bewusst klein. Der Markt ist jung und volatil.
6. Free-Play & Experimental (≤5 %)
Das ist mein „Spaß- und Experimentierbereich“, dort landen
Gewichtung ist extrem klein, damit es nicht weh tut, wenn mal etwas floppt.
Mein Fazit
Ich investiere nicht in Bitcoin, weil ich gerne sehe, dass mein Kapital in Ökosysteme fließt, die
Meine Strategie ist langfristig und bewusst strukturiert, kein Trading, keine Hebel, keine Futures oder Perpetuals, kein Hype, kein Meme-Gamble.
Vielleicht hilft das jemandem, der ebenfalls einen Blick über Bitcoin hinaus werfen möchte. Wenn Interesse besteht, kann ich gern meine Kategorien oder Beweggründe im Detail erklären.
(Transparency: der Inhalt kommt von mir, die Textaufbau von CGPT 5.1)