Beiträge von websgeisti

    Anekdotenhafte Geschichten bringen da auch nicht weiter.

    Ich mache mir nur langsam Sorgen um die vielen VerkäuferInnen Volksbank und Kreissparkasse.

    Die alte Kundschaft hat sich jahrzehntelang in das System eingefügt, die junge Generation hat null Interesse an diesem Produkten.

    Noch gibts einige junge Kunden, die durch ihre Eltern bei einer Genobank oder Sparkasse sind. Aber ich kenne da bei mir auch ein paar Leute die seit „immer“ bei der Sparkasse sind und langsam die Schnauze voll haben. Solche Späße wie Pro Pushbenachrichtung 0,09€ oder so zu verlangen, kann auch nur einer Sparkasse einfallen. Und darauf oder gesalzene Gebühren für Girokonto oder Kreditkarte haben mehr und mehr Kunden irgendwann keine Lust mehr.

    Meine Vermutung ist, dass irgendwann die Sparkassen und Genobanken ihr Konzept umstellen müssen auf ein zentraleres. Das heißt es wird wohl viel Personalabbau geben und nur ein gewisser Teil der Mitarbeiter wird dann in solch „Beratungszentren“ sitzen. Filialen werden vermutlich wie es einige Genobanken oder Sparkassen bereits machen auf so „Kombifilialen“ umgestellt, wo z.B. Montag, Mittwoch jemand von der Sparkasse da ist und Dienstag und Donnerstag jemand von der Genobank. Andere Filialen werden ersatzlos gestrichen oder bleiben als „SB-Punkt“ erhalten. Das wird aber nicht in den nächsten paar Jahren passieren sondern eher so in den nächsten 10-40 Jahren.

    Was Ich mich schon seit Anfang 2022 Frage? Woher wissen denn alle Bezahlgeräte/auch KontaktlosGeräte und Geldautomaten im Ausland also in Fremdwährung das man AktivkundenStatus hat auf der DKB Debitkarte, und Nicht Plötzlich doch die 2,20 % FremdwährungsGebühr bezahlt und man selber Weiss GarNicht Warum da steht dann ganz schön Blöd da im Ausland. Habe 2 voneinander getrennte Karten von der DKB. Die eine für hier und die andere für dort. Die Debitkarte habe Ich Nie Aktivieren lassen, die DKB Bank spielte auch mit und hat mir die Debitkarte im Januar 2023 dauerhaft deaktiviert/abgeschalten. Bin auch kein Fan der DKB App.

    Jede Bank legt die Fremdwährungsgebühren sozusagen selbst fest und schlägt die selbst drauf. Ganz einfach. Alles andere (welche Kosten Visa verlangt usw. Ist die Sache der Banken)

    Wenn das DKB-Konto als Haupt-Gehaltskonto genutzt wird, macht es bei den Gebühren keinen Unterschied ob man die überteuerte DKB Kreditkarte oder die kostenlose Visa Debit nutzt (Geld abheben, Kartenzahlungen in Euro oder Fremdwährung). Ganz einfach. Aber offenbar willst du das nicht verstehen. Der Unterschied zwischen einer Visa Debit und Kredit kommt nur dann zum Tragen, wenn du bei einem Hotel/Mietwagenanbieter eine Kaution hinterlegen willst oder wenn du das Konto nicht als Aktivkonto verwendest. Für solche Zwecke tut es meiner Ansicht auch eine kostenlose Kreditkarte von z.B. Norwegian.

    Aber die DKB freut sich wenn du die Kreditkarte kostenpflichtig nutzt und noch die Girocard dazu. Immerhin Geld verdient für praktisch keinen Aufwand 😉

    Kenne aber Menschen, die - so eine vorhanden - ihre Bankfiliale vor Ort regelmäßig aufsuchen bzw. besuchen. Nicht nur um Überweisungen einzuwerfen oder abzugeben und/oder Geld abzuheben (da gibt es zwar meist auch keine Kasse mehr aber zumindest einen Geldautomat) sondern auch, wenn Fragen auftauchen oder Finanz-Entscheidungen anstehen.

    Für sowas sollte man sich nicht auf den „Berater“ in der Bank verlassen. Berater sind in der Regel auf Provisionen angewiesen. Der Verkauf von Produkten steht da an erster Stelle. Gab ja schon einige Berichte wo Kunden in Sparkassen oder Genobanken Schrottprodukte angedreht worden sind. Da wird nicht immer in jedem Fall Kundenorientiert gehandelt.

    Kenne durchaus nicht ganz wenige Menschen ohne PC und ohne Internetanschluß und ebenso ohne Smartphone. Sowie auch einige (z. B. Mitradler), die zwar ein Handy haben (für den Notfall) aber kein Smartphone. Dazu kommt noch die Gruppe, die zwar ein Smartphone hat, aber nie damit zahlen würde oder gar größere Finanz-Transaktionen damit durchführen würde.

    Es gibt solche Leute - keine Frage- aber viele von diesen Leuten haben sich aus Faulheit dazu entschieden - kein Online Banking zu nutzen. Diese Generation bzw. diese Leute werden immer weniger und die Zahl der Leute die online Banking benutzen wird immer größer. Ich persönlich sehe es nicht ein solche Leute mit hohen Kontoführungsgebühren oder/und schlechten Konditionen mitzufinanzieren.

    Ich persönlich würde es auch nicht einsehen einen Überweisungsträger per Hand auszufüllen und irgendwo einzuwerfen / per Post zu schicken bzw. das ganze per Telefonbanking (wenn die Bank sowas noch anbieten sollte).

    Den Mißmut oder die Verärgerung mancher (auch etwas älterer) Menschen kann ich jedenfalls verstehen, wenn diese bei Umstellungen - allein um Online nur in ihr Konto reinschauen zu können (siehe zuletzt Postbank oder jüngst bei den Sparda-Banken) - zu technischen Umstellungen sozusagen gezwungen werden und dies als eine Art "Friss oder stirb" im Umgang mit ihnen als Kunden empfinden.

    Es gibt eben irgendwann Änderungen. Klar die „ältere Generation“ erwartet oft, dass sich beim Online Banking, den Filialen usw. niemals Änderungen ergeben. Aber es ist nunmal so, das die Banken rechtliche Vorgaben haben oder feststellen das vor allem auf dem Land viele Filialen nicht kostendeckend betrieben werden können.

    Das Filialsterben wird sicher weitergehen, weil sich die Kundenbedürfnisse auch geändert haben. Banking soll 24/7 bereit stehen und nicht „wenn die Bank offen hat“. Kundenservice soll möglichst direkt per Telefon bereit stehen und nicht erst mit Termin in der Filiale.

    Ganz ehrlich, eine Vor-Ort Filiale braucht man höchstens noch um Geld abzuheben. Aber selbst das kann man mittlerweile auch im Supermarkt oder wenn man wie ich DKB-Kunde ist bei jeder x-beliebigen Bank mit Visa-Support.

    Sonst weiß ich nicht wo der Vorteil bei einem „persönlichen Berater“ ist? Also mir wollte der nur Sachen andrehen, wie „tolle Investments“ oder einen ollen „Riesterrentenvertrag“. Und damit man überhaupt kommt, wird man mit so vagen anrufen wie „Wir müssen mit dir über deine finanzielle Situation sprechen“ in die Filiale gelockt.

    Bei einer Direktbank bekomme ich keine solch aufdringlichen Werbeanrufe und alles funktioniert. Es funktioniert sogar so gut, das ich nicht wegen so „Standardsachen“ wie einem höheren Überweisungslimit von „heftigen“ 3.000€ anrufen muss.

    Das „Aber es gibt alte Leute“-Argument zieht langsam nicht mehr. Denn die jetzt 70-80 jährigen waren damals als Online Banking eingeführt wurde in ihren 40-50ern. In ein paar Jahren sind die dann 70-80 jährigen damals in ihren 30-40gern gewesen. Diejenigen die jetzt so Schwierigkeiten mit Online haben, sind diejenigen die nur keine Lust haben sich auf was „neues“ einzustellen. Ich kenne so Leute in meinem Verwandtenkreis denen ich schon hunderte Male erklärt habe, wie man eine Anhang an eine Email hängt. Das hat bei vielen nichts mit nicht können sondern nicht WOLLEN zu tun.

    Meine Eltern sind noch bei einer lokalen Bank, aber die brauchen den Support dort auch nur wenn es um solch Sachen wie ein Überweisungslimit geht. In der Filiale im Ort waren die nur die letzten Jahrzehnte um Geld abzuheben. Und die sind dort nicht, weil die Raiba so gut ist, sondern weil sie keine Lust haben ihre Lastschriften umzuziehen.

    So, nun habe ich auch wieder Zugriff auf mein Konto, nachdem ich mir ein neues Smartphone zugelegt habe.

    Über Webbrowser ging es anfangs noch, aber irgendwann dann auch nicht mehr.

    Die Neu-Einrichtung der DKB App war wirklich super einfach und schnell, also wirklich innerhalb Sekunden. Top 👍.

    Und wie gut, dass ich einen Notgroschen für diesen Notfall angelegt habe 😆.

    Am besten immer wenn das Smartphone keine neue iOS / Android Version bekommt langsam über ein neues Telefon nachdenken. Spätestens 1-2 Jahre später kann das Smartphone aus dem Support fliegen bei vielen Banken.

    Dann gib dem Jungen, Bitte die dunkelblauen DKB Kreditkarte mit ins Ausland. KreditkartenLimit auf 0€ setzen. Und als tolle Eltern überweist Ihr, ihm einfach ein paar gelbe und auch grüne € Scheinchen ab und zu und alles ist Super Spitze! Die dunkelblaue DKB Kreditkarte hat eine 100% Akzeptanz im Ausland sogar die Ausländischen Geldautomten [ Nicht EuroNet, bloss Nicht EuroNet] freuen Sich über die dunkelblaue. Und die paar Groschen an Kosten für die dunkelblaue, erspart man sich aber auf der anderen Seite viel Stress. Mit Debitkarte Ich weiss Nicht.........

    Die Visa Debitkarte von der DKB hat überall bis auf manche Hotel und Mietwagenanbietern volle Akzeptanz. Dort fallen ebenso als Aktivkunde keine Gebühren an für Fremdwährung. Und notfalls gibt’s auch andere Kreditkarten von anderen Anbietern, falls man sich doch eine Kreditkarte holen will, denn das was die DKB Kreditkarte bietet bieten andere Anbieter kostenlos an.

    Also bitte keinen Quatsch verbreiten und immer in mehreren Foren die Visa Debit schlechtreden, und im Gegenzug die Kreditkarte und Girocard glorifizieren😂

    Im Grunde wirkt sich das was ein Hr. Trump macht auf praktisch die ganze Welt aus - zumindest sehe ich einen sinkenden Graph auch bei vielen ETFs ohne US. Daher frage ich mich schon, ob ein umschichten bei einer langfristigen Strategie da wirklich sinnvoll ist?

    Selbst wenn der MSCI World jetzt ein paar Jahre schlechter läuft - in zirka vier Jahren ist ein neuer Präsident am Werk - irgendwann gehts auch wieder nach oben. Zudem glaube ich kaum, das die Republikaner das ewig mitmachen.

    in meiner (eher strukturschwachen) Gegend gibt es einige Händler, die aus Kostengründen nur Girocard freigeschaltet haben (z.B. Feinkost-/Geschenkehändler und Reinigung)

    Aus „Kostengründen“ wenn ich das schon lese🤣 Können wahrscheinlich nicht vergleichen und rechnen die Kosten für Bargeld und Kartenzahlung nicht vernünftig auf den Verkaufspreis drauf

    In der Regel kommen dann beim Bezahlen die üblichen Jammerdiskussionen, dass Kreditkartengebühren viel zu teuer wären, bla bla …

    Wieso schaffen es manche Händler/Gastronomen es nicht sich vernünftig zu informieren? In der Gastronomie kann man auch Visa Debit für zirka 0,49% vom Umsatz anbieten - natürlich müsste man vergleichen und nicht die erstbeste Schrottlösung der Hausbank nehmen. Und wieso das Gejammere, denn die Kosten sollte man im Preis berücksichtigen. Bei vernünftiger Kalkulation ist das ein Durchlaufposten.

    Ich versuche solche Läden ebenfalls zu meiden, da ich seit Jahren keine Girocard mehr besitze. Leider kommts dann manchmal überraschend, meist bei Gastronomen. Und natürlich erst, nachdem man was verzehrt hat. Zum Glück hab ich mir wieder angewöhnt, für solche Fälle einen gefalteten Schein im Geldbeutel vorzuhalten.

    Man sollte eigentlich erwarten können, dass „Nur Girocard“ ausgeschrieben wird. Aber offenbar ist dies nicht überall der Fall.

    Sie verlangt 0,99 € pro Monat, damit man eine Girocard nutzen kann, weil immer noch nicht alle Kleinkaufleute eine Visa-Debit-Card akzeptieren. An Chip-TAN denkt dabei bestimmt keiner bewusst.

    Ich meide solche Läden oder zahle notfalls in Bar. Ohne Girocard kann ich seit Jahren sehr gut leben. Selbst unser Dorfladen und -Bäcker akzeptiert Visa/Mastercard Debit und Apple/Google Pay.

    Ja ich denke mal chiptan wird noch von ein paar Leuten benutzt - nicht weil die DKB das „unbedingt“ anbieten will. Vielleicht „zwingt“ ja der Sparkassenverband die Bay. Landesbank auch die DKB dazu das weiterhin anzubieten. Immerhin gehört die DKB noch zu 20% dem Sparkassenverband.

    Aber auf lange Sicht wird vermutlich Chiptan und die Girocard wegfallen oder durch ein anderes System ersetzt. Letztendlich besteht (für die Leute die meinen Apps sind unsicher und böse) sowieso die Große Gefahr eher beim Kunden der grob fahrlässig Daten rausgibt - als das der Kunde bei der „schrecklichen“ App „gehackt“ wird. Außer natürlich die Betrüger bekommen mit das ein mehrfacher Millionär bei der DKB Kunde ist - sonst besteht für den Ottonormalkunden mit drei- bis fünfstelligen Einlagen die „Gefahr“, das bei einem gezielten Angriff (der sehr teuer ist ohne Hilfsmittel wie einer Schadsoftware) eher nicht; außer eben erfolgreiches Phishing mit Social Engineering.

    Wenn ich mir aber die aktuellen „DKB-Phishingseiten“ so anschaue - eher nicht.

    Ich bin selber seit mittlerweile 16 Jahren Kunde der DKB, wenn du aber die 1.000 Euro Mindesteingang hast, würde ich wegen des Depots aber eher die ING empfehlen. Dort sind die Konditionen für den ETF-Sparplan besser als bei der DKB.

    Oder besser: DKB als Girokonto und die ING für das Depot nehmen (mit Lastschrift von der DKB).

    Es wird ja von einigen empfohlen, das man lieber das Girokonto von dem Depot trennt, damit man nicht permanent das auf- und ab der Kurse sieht und ggf. „Unnötige Aktionen“ vermeidet. Vorausgesetzt man will langfristig in ETF Sparpläne investieren.

    Das ist der Absolutismus, der einen davon befreit irgendetwas zu machen. Denn es ist ja eh alles egal. Aber nein, das ist es nicht.

    Wer frei von Trackern sein will, der muss eine Finanzsoftware nutzen (vorausgesetzt die hat nicht noch eigene Tracker).

    Persönlich wäre mir noch nie aufgefallen, dass aufgrund meinen Einkäufen via der Visa Debit im Zusammenhang mit der dkb App irgendwelche „persönliche Werbung“ auf Google und Co. die im Zusammenhang damit steht ausgespielt wurde.