Beiträge von RBseventwo

    Das würde ich jetzt nicht überstürzt machen. Was ist denn das für eine Versicherung? Vielleicht kannst du auch auf einen günstigeren Tarif umstellen, der aber doch ein paar Kernleistungen für Krankenhaus hat?

    die Möglichkeit zur Umstellung würde bestehen, aber die KZV die ich habe ist von der Generali, das wird von der DVAG gemanagt, mit denen bin ich aber durch.

    Vielleicht noch mal zur angedachten Finanzierung der Wohnung: das scheint mir OK so. Der KfW Kredit ist günstig, der Sparkassen-Kredit im marktüblichen Bereich. Zügige Tilgung ist gut; dass ihr die monatliche Rate leisten könnt, habt ihr ja wahrscheinlich im Blick.

    Sofern noch nicht enthalten würde ich versuchen bei der Sparkasse noch ein Recht auf Sondertilgungen rein zu nehmen (am besten 10%). Dann könnt ihr nach erfolgreichem Verkauf des Hauses da noch schneller abzahlen.

    Sondertilgungen stehen drin im Angebot 6250 Euro p.a.

    Die Monatliche Rate bringt mich nicht um, die liegt um die 1000 Euro

    Da ich ja das DWS Depot dafür Auflösen möchte (die DVAG kann mich mal) werden da 250 Euro p.m. frei

    Ebenso ist angedacht eine Krankenzusatzversicherung aufzulösen, die ist reiner Luxus, sind dann auch 200 Euro p.m.

    Schwiegermutter zahlt 400 p.m. dazu (Miete)

    150 Euro p.m. kommen aus der nächsten Lohnerhöhung im April dazu.

    Darum geht es nicht.

    Mich interessiert Dein Fall - mich interessiert fast jeder Fall, der hier vorgestellt wird. Ich versuche, mich in die betreffende Person hineinzudenken und dann zu schreiben, was ich an deren Stelle tun würde. Da soll schon auch eine Antwort dabei herauskommen, die Dir nützt, aber halt auch das Allgemeine des Falles herausgearbeitet werden, damit die Leser - auch die Leser späterer Zeiten - davon etwas haben. Deine bürgerliche Identität ist letztlich sekundär. Du trittst hier (wie die meisten) unter Pseudonym auf, es wäre extrem unwahrscheinlich, daß wir beide uns irgendwann mal persönlich über den Weg liefen (und uns dann gegenseitig auch erkennen würden).

    Zur Fallbeschreibung gehört aber halt auch die Charakterisierung des Fragers, und da es hier ums Geld geht, zählt dazu beispielsweise sein Alter (somit seine Stellung in seinem Lebensbogen), sein Vermögen, seine Vermögensstruktur, seine Anlageerfahrung. Bei Finanztip wird das Hohelied des Aktien-ETFs gesungen. Die Deutschen sind aber zu mindestens 80% Sicherheitsanleger, die Aktien nicht mit der Kneifzange anfassen würden. Ich persönlich bin von einer Aktienanlage zutiefst überzeugt, sie hat meinem eigenen Vermögen einen erheblichen Schub versetzt. Dennoch bremse ich regelmäßig, wenn hier ein Neuer, ein erkennbarer Sicherheitsanleger fragt: Demnächst wird eine Lebensversicherung fällig. Was soll ich mit den 50 T€ machen? und alle anderen rufen: Steck das Geld in den MSCI World!

    Du willst Dich diesbezüglich nicht outen, noch nicht einmal in einem anonymen Umfeld. Das ist in Ordnung. Das behindert aber jeden, der Dir einen Rat geben will. Einen Teil der Antwort hast Du übrigens unabsichtlich schon gegeben: Dein Zögern einerseits, die ungewöhnliche Konstruktion der Immobilienfinanzierung andererseits weist Dich als Sicherheitsanleger aus. Ich habe nicht den Eindruck, daß Du diesbezüglich für Alternativen offen wärest. Man könnte beispielsweise fragen: Warum wählst Du die Tilgung so hoch? Wenn Du Probleme mit Schulden hast, könntest Du ja auf das Darlehen verzichten und Dein Depot einsetzen. Warum nutzt Du den Bausparvertrag nicht und holst aus diesem prinzipiell schlechten Investment das wenige heraus, was darinsteckt? Aber das läßt sich halt so nicht beurteilen. Für mich bedeutet das letztlich, daß ich sinnvollerweise meine Bemühungen mit der Kristallkugel begrenze, wenn ein Frager mauert.

    Damit die Kristallkugel nicht überstrapaziert wird hier mehr info´s zu meinen Finanzen.

    -Girokonto 25000

    -Tagesgeld 20000

    -Kapital LV Allianz 100000 zum 60er

    -Clerical Medical LV 40000, wird für die Wohnung verwendet

    -BSP 100000, 25000 angespart

    -Riester Rente (Frau) nur die staatlichen Zulagen laufen da rein

    -3xDWS Fonds, Monatlich 250 Euro, aktueller Stand 30000, wird für die Wohnung verwendet

    -Aktie Wacker Chemie -23% 128 Stück

    -Aktie Mercedes Benz +106% 53 Stück

    -Aktie BASF -18% 38 Stück

    -Daimler Truck +44% 26 Stück

    -Aktie Curevac -96% 200 Stück

    -Aktie ITM Power -92% 700 Stück

    -Aktie NEL ASA -90% 125 Stück

    -ETF MSCI World A1XB5U +42%, 350 Stück, 40000Tsd. 720€ p.m.

    -ETF MSCI AC World A1W8SB +38%, 470 Stück, 20000Tsd. 180€ p.m.

    -ETF MSCI EM.MKTS A12GVR +15%, 130 Stück, 10000Tsd. 90€ p.m.

    Ich denke nun kann man mehr zu meinen Finanzen sagen und wo es Handlung bedarf.

    Und als Sicherheitssparer sehe ich mich eigentlich nicht mehr

    Bei den Aktien habe ich auch schon mein Lehrgeld bezahlt und bin insgesamt im Minus,

    War da nicht auch die Rede von einem EFH, BJ 2001. in dem Ihr wohnt und wohnen bleiben wollt? Ist da schon - innen und außen - alles nach Wunsch? Oder könnte man evtl. die Terrasse erweitern, einen Wintergarten anbauen? Gartenhaus erneuern und überhaupt eins hinstellen? Neuer Carport?

    Und nein, Ich bin nicht der von der Bausparkasse. 8)

    Es müssen ja nicht gleich die ganzen ca. 250.000 € drangesetzt werden. Aber wie las ich erst neulich in diesem Forum: "Irgendwas ist immer."

    "Irgendwas ist immer"

    Da bin ich gerade dabei, Garten wird gerade umgestaltet, Zaun, Sträucher, Hecken und Gewächshaus sind in Arbeit.

    Plan für Garagenanbau ist genehmigt und wird im neuen Jahr so schnell wie möglich angegangen.

    Bis Mitte des Jahres wird die neue Wohnung bezugsfertig sein dann sollte das beim EFH2001 erledigt sein.

    Hier sind zwei Dimensionen:

    1. das Haus selbst. Könnt ihr vermieten oder verkaufen, das ist eure Entscheidung. Hier gibt es keine objektiv bessere Lösung. Die Mietrenditen sind aber oft nicht so gut, dass sich das rentieren würde. Auf der anderen Seite bekommt ihr für einen Sanierungsfall mit 38 Jahren Restlaufzeit auch nicht unbedingt Unsummen

    2. die Erbpacht. Egal ob ihr verkauft oder renoviert...ich würde mein Geld in kein Haus mit 38 Jahren Restlaufzeit stecken. Letztendlich wisst ihr nicht, was in 38 Jahren wirklich passiert. Beim Ende der Laufzeit ist der Eigentümer des Hauses in einer ganz ungünstigen Position. Entweder er nimmt den neuen Pachtpreis oder er verliert das Haus gegen 2/3 Entschädigung. Falls der Verpächter überhaupt verlängern will und nicht andere Pläne mit dem Grundstück und Haus hat.

    zu.1

    Auf der einen Seite bekommst keine Unsumme, auf der anderen Seite kannst einen riesen Batzen reinstecken, für Stress, Ärger und Unsicherheit.

    zu.2

    Eine Verlängerung zum Ende des Jahres wäre möglich, auf dann wieder 99Jahre Laufzeit, allerdings steigt dann der Erbbauzins auf 1400Euro Jährlich an, auf die 2 Wohneinheiten umgelegt wären das ca. 60€ im Monat.

    Das mit dem Heimfall also die 2/3 Entschädigung wenn der Erbbauzins nicht verlängert wird ist so geschrieben, wenn man mit der Entschädigungssumme die dann angeboten wird nicht einverstanden ist, kommt es zur Feststellung von 2 Schiedsmännern und wenn das immer noch nicht gut ist bestimmt es das Amtsgericht.

    Fazit. Wie du es machst wird es verkehrt oder besser gesagt nicht optimal sein.

    RBseventwo : Hast Du mit dem Erbpachtgeber vorab geklärt, ob Du das Objekt überhaupt vermieten darfst? Einige Erbpachtgeber (Gemeinde, Kirche etc.) gestatten dies nicht, da es dem ursprünglichen Sinn und Zweck widerspricht. Ebenfalls sollte man bei solch einer Investition auch mal den Heimfall durchrechnen.

    Ich würde da keine 280k in ein Erbbaurecht investieren.

    guter Einwand, habe gerade nachgelesen, im Vertrag von 1964 steht.

    "Falls stückig gebaut werden kann, darf eine Mietwohnung oder eine Einliegerwohnung vorgesehen werden"

    Da müsste ich auf jeden Fall Nachfragen bei der Pfarrpfründestiftung damit das gesichert wäre

    Daraus lese ich, dass Du Dir aufgrund handwerklicher und/oder bautechnischer Kenntnisse und Erfahrungen zu Recht einiges zutraust.

    Ohne das in Zweifel ziehen zu wollen: Was spräche dagegen, trotzdem die renovierungsbedürftige Hütte zu verkaufen und das Geld zusammen mit Deiner Expertise in ein neueres Objekt zu stecken - quasi nach der Devise "Kapital und Arbeit aus einer, also Deiner Hand"?

    Ok, welches neueres Objekt sollte das sein? Es kann ja nicht mit einer Wohnung oder einem Haus zu tun haben, da hätte ich ja wieder das Thema Vermietung mit allem für und wider

    Hallo RBseventwo,

    noch ein Argument für Verkaufen: Die Renovierung eines Altbaus ist immer eine Überraschung. Was machen Sie, wenn die Renovierung am Ende aller Tage z.B. 350k kostet?

    Gruß Pumphut

    Das kann in gewissen Maße auch eine Überraschung werden, das stimmt da kann ja immer das eine oder andere hinzukommen, obwohl ich aber von der Seite her bestimmt mehr Ahnung habe als von der Finanztechnischen und Vermietungsrechtlichen Seite, und es deshalb nicht scheuen würde

    @FI

    Warum sollte man sich den Stress und die Risiken einer Komplett-Renovierung antun, um dann eine voraussichtlich karge Mietrendite zu erwirtschaften (und im schlechtesten Fall noch Mieter zu haben, die das mühsam renovierte Haus direkt wieder runter rocken).

    Das ist leider die große Gefahr beim Vermieten.

    Lieber jetzt verkaufen, dann seid ihr auch wieder flüssig und könnt die neu gekaufte Wohnung zahlen. Wie das jetzt mit der Finanzierung dieser Wohnung genau ist habe ich nicht verstanden.

    Finanzierung Wohnung: Kaufpreis 250Tsd.

    Käufer sind meine Frau und ich

    -80 Tsd. werden aus Eigenmittel Finanziert, von meiner Frau und mir

    -100Tsd. werden über ein KFW Darlehen 10Jahre Fest, 1,12% Zins

    -Rest. 70Tsd. Angebot von der Sparkasse 3,25% auf 10Jahre, Tilgung 8%, mögliche Sonderzahlungen 6250Euro p.a.

    Wenn die Mutter irgendwann nicht mehr in der Wohnung lebt, könnt ihr euch überlegen ob ihr diese dann vermieten wollt oder jemand anders aus der Familie Interesse daran hat. Das wird dann alles viel einfacher, als jetzt mit dem renovierungsbedürftigen Haus.

    Das wird dann zum überlegen sein....

    Achim Weiss

    Wie lege ich mein Geld an? so z.b.

    Girokonto, Tagesgeld, Kapital LV, BSP, Riester Rente (Frau), 3xDWS-Fonds, Aktien (Auto, Chemie, Energie), 3xETF und meine Immobilie.

    Der Todesfall vom Schwiegervater war 2021, nach dem er verstorben ist wollte die Schwiegermutter zwar noch darin Wohnen, aber nichts mehr mit dem Haus zu tun haben und Schenkte es meiner Frau.

    Die andere Wohneinheit in dem Haus stand schon seit dem Tod der Eltern vom Schwiegervater leer und durfte nicht vermietet werden.

    Bis zur Schenkung Ende 2023 war es ja noch ihr Haus, also war keine Vermietung möglich.

    Dann kam 2024 die Wohnung ins Spiel, da hatte die alte Dame aber schon nicht mehr das Haus im Besitz und das nötige Geld für die Wohnung, die ca. 250Tsd kostet, hatte Sie aber auch nicht auf der Hohen Kante liegen.

    Also sind dann wir für die Finanzierung eingesprungen, aber bei der Hausbank ist noch nichts unterschrieben.

    Sie wird sich auch nicht nur an den Kosten beteiligen, sondern auch Miete dafür bezahlen, sonst haut das mit dem FA auch nicht hin.

    Zur 1964er Hütte:

    Das ist dann wirklich nicht ohne und die Rendite muss man sich auch erst verdienen, erst beim Umbau und dann mit den Vermietern, das geht auch nicht von alleine, das weiß ich auch.

    Es geht also um nicht unerheblich Geld. Ihr habt ein erhebliches Kuddelmuddel angerichtet und das Kind liegt bereits im Brunnen.

    Du fragst nun nach der Unterschrift, ob das wohl so gut war. Habe ich Dich da richtig verstanden?

    Das kommt wohl darauf an, würde ich mal sagen. Ohne Kenntnis der Lage vor Ort und des Hauses selber kann da wohl keiner etwas Sinnvolles dazu sagen.

    In erster Näherung: Vermieter muß man sein wollen. Geld ist leichter zu verwalten als Wohnungen. Ich würde das Haus vermutlich verkaufen. Ich hätte vermutlich die neue Wohnung der Schwiegermutter nur zwischenfinanziert und das Darlehen mit dem Erlös aus dem Hausverkauf abgelöst.

    Man plant solche Dinge besser vorher.

    ich versuche es mal...

    Es geht um nicht wenig Geld, ja, das stimmt. Das Kind liegt aber noch nicht ganz im Brunnen.

    Es ist bei der Haus Bank noch kein Darlehen Vertrag unterschrieben.

    Die Wohnung ist beim Notar auf uns eingetragen, das ging weil ein Teil des Bauprojektes über die KFW gelaufen ist, diesen Kredit 100Tsd musste man mit übernehmen.

    Mein Gedanke war auch zuerst eine Zwischen Finanzierung für den Kauf der Wohnung zu machen und nach dem Verkauf des Altbaus abzulösen.

    Dann kam mir aber der Gedanke das ganze selber zu Renovieren und zu vermieten.

    Wohnungen stehen bei uns keine leer, gute Arbeitgeber, BMW, Chemiewerke und guter Mittelstand, sind in der Nähe.

    Vom Planen her bin ich halt nun mittendrin was die beste Variante für uns ist.

    Früher ging es nicht, das liegt aber nicht an uns, nach einem Todesfall ist es halt plötzlich einiges anders.

    Vielleicht noch als Nachtrag zu dem Text oben die Fragen die ich dazu habe.

    -Ist die Finanzierung der Sparkasse ok so, oder gibt es bessere Varianten?

    -Welche Finanzierungen der KFW sind für den Altbau zu verwenden?

    -Ist des bereits zu spät für so ein Projekt

    -Sind die Schulden im Alter noch zu stemmen bis man in der Rente ist?

    Gute Arbeitsplätze sind jeweils vorhanden, noch!, man weis es ja nie so genau, aber generell ist bei uns noch immer eine Gute Auftragslage.

    Hallo zusammen,

    ich bin Neu hier in diesem Forum und hoffe das ich bei meiner Entscheidungsfindung zu dem genannten Thema Tipps und Infos erhalte.

    Es geht um ein älteres Haus das meine Frau von ihrer Mutter als Schenkung erhalten hat.

    Bisher hatte meine Schwiegermutter auf Lebenszeit Wohnrecht darin, aber nun hat Sie sich eine Wohnung gefunden in die Sie einziehen möchte. Die Wohnung 60qm, 2 Zimmer, Neubau, Einzugstermin ca. 06.2025, muss vorher gekauft werden und zwar von meiner Frau (und mir). Beim Kauf wurde ein Kredit der KFW übernommen der 100Tsd mit 1,15% Zins festgeschrieben auf 10 Jahre beinhaltet. Offen war noch eine Kreditsumme von ca. 65Tsd Euro, Angebot von der Sparkasse 3,3% Zins effektiv, 8% Tilgung, Rate 600 Euro mit Sonderzahlungen 6500€ p.a. Finanzierung ist noch nicht unterschrieben aber wird dafür vorbereitet.

    Der Kauf der Wohnung wurde inzwischen getätigt und ist Notariell beurkundet.

    Die Schwiegermutter Zahlt zwar keine Miete aber wird sich Monatlich an den Zahlungen beteiligen. Sie sagt dafür hat die Tochter, das einzige Kind, das ältere Haus erhalten.

    Nun zu dem älteren Haus Bj. 1964, was soll man damit machen?

    Verkaufen und das Geld anlegen oder Renovieren und Vermieten?

    Wir selber, 54W/52M 2Kinder 24 und 21Jahre, haben ein abbezahltes EFH Bj. 2001 in dem möchten wir auch bleiben und.

    Die ältere Tochter wohnt derweil in einer Wohnung zur Miete, Sie möchte auch nicht in das Haus ist ca. 10km von uns entfernt einziehen.

    Das Haus Baujahr 1964 ist stark Renovierungsbedürftig

    2 Wohneinheiten zu je 100qm inkl. Terrasse

    Das Grundstück auf dem es steht hat 1550qm

    Aber es ist ein Erbau Grundstück der Kirche

    Der Pachtvertrag läuft noch 38 Jahre und kostet im Jahr 70Euro

    Eine Verlängerung ist möglich auf dann wieder 99 Jahre, der jährliche Erbbauzins ist aber dann um den Faktor 20 Höher als jetzt.

    Die Renovierung würde komplett über die KFW Finanziert werden.

    Nun meine Frage, macht es sinn sowas zu Renovieren und dann zu vermieten oder soll ich es am besten verkaufen und das Geld anlegen?

    Laut Makler Reden wird von ca. 250000 € was der Verkauf bringen könnte.

    Meine Frau will eigentlich keine Schulden mehr machen, ich bin da Risikofreudiger und würde es machen, aber nur wenn das auch zum Rentenbeginn von mir also in ca. 15Jahren abbezahlt ist.

    Ich bin für jede Info und Hilfe sehr Dankbar da wir wirklich nicht wissen was wir machen sollen.

    Gruß, Rudi