Altes Haus verkaufen oder Renovieren?

  • Hallo zusammen,

    ich bin Neu hier in diesem Forum und hoffe das ich bei meiner Entscheidungsfindung zu dem genannten Thema Tipps und Infos erhalte.


    Es geht um ein älteres Haus das meine Frau von ihrer Mutter als Schenkung erhalten hat.

    Bisher hatte meine Schwiegermutter auf Lebenszeit Wohnrecht darin, aber nun hat Sie sich eine Wohnung gefunden in die Sie einziehen möchte. Die Wohnung 60qm, 2 Zimmer, Neubau, Einzugstermin ca. 06.2025, muss vorher gekauft werden und zwar von meiner Frau (und mir). Beim Kauf wurde ein Kredit der KFW übernommen der 100Tsd mit 1,15% Zins festgeschrieben auf 10 Jahre beinhaltet. Offen war noch eine Kreditsumme von ca. 65Tsd Euro, Angebot von der Sparkasse 3,3% Zins effektiv, 8% Tilgung, Rate 600 Euro mit Sonderzahlungen 6500€ p.a. Finanzierung ist noch nicht unterschrieben aber wird dafür vorbereitet.

    Der Kauf der Wohnung wurde inzwischen getätigt und ist Notariell beurkundet.

    Die Schwiegermutter Zahlt zwar keine Miete aber wird sich Monatlich an den Zahlungen beteiligen. Sie sagt dafür hat die Tochter, das einzige Kind, das ältere Haus erhalten.


    Nun zu dem älteren Haus Bj. 1964, was soll man damit machen?

    Verkaufen und das Geld anlegen oder Renovieren und Vermieten?

    Wir selber, 54W/52M 2Kinder 24 und 21Jahre, haben ein abbezahltes EFH Bj. 2001 in dem möchten wir auch bleiben und.

    Die ältere Tochter wohnt derweil in einer Wohnung zur Miete, Sie möchte auch nicht in das Haus ist ca. 10km von uns entfernt einziehen.


    Das Haus Baujahr 1964 ist stark Renovierungsbedürftig

    2 Wohneinheiten zu je 100qm inkl. Terrasse

    Das Grundstück auf dem es steht hat 1550qm

    Aber es ist ein Erbau Grundstück der Kirche

    Der Pachtvertrag läuft noch 38 Jahre und kostet im Jahr 70Euro

    Eine Verlängerung ist möglich auf dann wieder 99 Jahre, der jährliche Erbbauzins ist aber dann um den Faktor 20 Höher als jetzt.

    Die Renovierung würde komplett über die KFW Finanziert werden.


    Nun meine Frage, macht es sinn sowas zu Renovieren und dann zu vermieten oder soll ich es am besten verkaufen und das Geld anlegen?

    Laut Makler Reden wird von ca. 250000 € was der Verkauf bringen könnte.


    Meine Frau will eigentlich keine Schulden mehr machen, ich bin da Risikofreudiger und würde es machen, aber nur wenn das auch zum Rentenbeginn von mir also in ca. 15Jahren abbezahlt ist.


    Ich bin für jede Info und Hilfe sehr Dankbar da wir wirklich nicht wissen was wir machen sollen.


    Gruß, Rudi

  • Vielleicht noch als Nachtrag zu dem Text oben die Fragen die ich dazu habe.


    -Ist die Finanzierung der Sparkasse ok so, oder gibt es bessere Varianten?

    -Welche Finanzierungen der KFW sind für den Altbau zu verwenden?

    -Ist des bereits zu spät für so ein Projekt

    -Sind die Schulden im Alter noch zu stemmen bis man in der Rente ist?


    Gute Arbeitsplätze sind jeweils vorhanden, noch!, man weis es ja nie so genau, aber generell ist bei uns noch immer eine Gute Auftragslage.

  • Elena H.

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Es geht um ein älteres Haus, das meine Frau von ihrer Mutter als Schenkung erhalten hat.

    Bisher hatte meine Schwiegermutter auf Lebenszeit Wohnrecht darin, aber nun hat Sie sich eine Wohnung gefunden, in die Sie einziehen möchte. Die Wohnung 60qm, 2 Zimmer, Neubau, Einzugstermin ca. 06.2025, muss vorher gekauft werden und zwar von meiner Frau (und mir). Beim Kauf wurde ein Kredit der KFW übernommen, der 100 Tsd mit 1,15% Zins festgeschrieben auf 10 Jahre beinhaltet. Offen war noch eine Kreditsumme von ca. 65Tsd Euro, Angebot von der Sparkasse 3,3% Zins effektiv, 8% Tilgung, Rate 600 Euro mit Sonderzahlungen 6500€ p.a. Finanzierung ist noch nicht unterschrieben aber wird dafür vorbereitet.


    Der Kauf der Wohnung wurde inzwischen getätigt und ist notariell beurkundet.

    Die Schwiegermutter zahlt zwar keine Miete, aber wird sich monatlich an den Zahlungen beteiligen. Sie sagt dafür hat die Tochter, das einzige Kind, das ältere Haus erhalten.

    Es geht also um nicht unerheblich Geld. Ihr habt ein erhebliches Kuddelmuddel angerichtet und das Kind liegt bereits im Brunnen.


    Du fragst nun nach der Unterschrift, ob das wohl so gut war. Habe ich Dich da richtig verstanden?

    Nun zu dem älteren Haus Bj. 1964, was soll man damit machen?

    Das kommt wohl darauf an, würde ich mal sagen. Ohne Kenntnis der Lage vor Ort und des Hauses selber kann da wohl keiner etwas Sinnvolles dazu sagen.

    Verkaufen und das Geld anlegen oder renovieren und vermieten?

    Wir selber, 54w/52m 2Kinder 24 und 21Jahre, haben ein abbezahltes EFH Bj. 2001, in dem [wir auch bleiben wollen].


    Das Haus Baujahr 1964 ist stark renovierungsbedürftig

    In erster Näherung: Vermieter muß man sein wollen. Geld ist leichter zu verwalten als Wohnungen. Ich würde das Haus vermutlich verkaufen. Ich hätte vermutlich die neue Wohnung der Schwiegermutter nur zwischenfinanziert und das Darlehen mit dem Erlös aus dem Hausverkauf abgelöst.


    Man plant solche Dinge besser vorher.

  • ich versuche es mal...


    Es geht um nicht wenig Geld, ja, das stimmt. Das Kind liegt aber noch nicht ganz im Brunnen.

    Es ist bei der Haus Bank noch kein Darlehen Vertrag unterschrieben.

    Die Wohnung ist beim Notar auf uns eingetragen, das ging weil ein Teil des Bauprojektes über die KFW gelaufen ist, diesen Kredit 100Tsd musste man mit übernehmen.


    Mein Gedanke war auch zuerst eine Zwischen Finanzierung für den Kauf der Wohnung zu machen und nach dem Verkauf des Altbaus abzulösen.


    Dann kam mir aber der Gedanke das ganze selber zu Renovieren und zu vermieten.

    Wohnungen stehen bei uns keine leer, gute Arbeitgeber, BMW, Chemiewerke und guter Mittelstand, sind in der Nähe.


    Vom Planen her bin ich halt nun mittendrin was die beste Variante für uns ist.

    Früher ging es nicht, das liegt aber nicht an uns, nach einem Todesfall ist es halt plötzlich einiges anders.

  • Die Kosten der Renovierung für den Altbau, werden sich auf ca. 280Tsd Euro belaufen.

    Ein Angebot dazu habe ich vorliegen.


    Eigenmittel sind dann in etwa 500 Euro p.m. nötig, der Hauptteil der Schulden kann alles über KFW Programme Finanziert werden.


    Darf ich den Tilgungsplan einfügen?

  • Es geht um nicht wenig Geld, ja, das stimmt. Das Kind liegt aber noch nicht ganz im Brunnen.

    Jeder vernünftige Finanzer sagt: Vermögensplanung muß ganzheitlich sein. Es ist nicht sinnvoll, nur einen Einzelaspekt zu betrachten.


    Du hast Dein eigenes Haus, das ist Privatvermögen, das ist Konsum. Was Du sonst hast, wie Du sonst Geld anlegst, das schreibst Du nicht. Ich vermute mal, Du bist Sicherheitssparer, weil die meisten Deutschen Sicherheitssparer sind.


    Deine Schwiegermutter hat(te) ein Haus mit 2 Wohneinheiten, das sie ihrer einzigen Tochter, Deiner Frau, geschenkt hat. Du deutest einen Todesfall an, dabei handelt es sich vermutlich um den Schwiegervater.


    Ihr habt Eurer Schwiegermutter eine Wohnung gekauft, die ihr finanzieren müßt. Dabei habt Ihr Euch auf ein Kuddelmuddel eingelassen. Eine klare Sache wäre gewesen: Ihr kauft die Wohnung und vermietet die an Eure Schwiegermutter. Diese "beteiligt sich" nicht etwa "an den Kosten", sondern zahlt ganz normal Miete. Unter Verwandten kann man weniger verlangen als üblich, da macht das Finanzamt noch mit.


    Ich hätte diese Konstruktion vermutlich ganz anders gemacht, nämlich als Schwiegermutter selbst die Wohnung gekauft und dafür das Haus belastet und verkauft.


    Für diese Wohnung hast Du vermutlich etwas Sechsstelliges bezahlt. Ich hätte noch etwas Zweistelliges draufgelegt, hätte mir im Vorfeld ein Buch gekauft, nämlich so etwas wie "Vermieten für Dummies". Dann hätte ich gewußt, wie man das sinnvollerweise formal regelt. Diesen Schritt hast Du übersprungen, vermutlich zu aller Schaden.


    Jetzt steht das Schwiegerelternhaus halbleer herum. Es hat zwei Wohneinheiten, in der einen haben die Schwiegerleute gewohnt. Was ist mit der anderen? Ist die vermietet? Steht die leer? Wer hat die Vermietung bisher gemanagt?


    Du gehst nach meinem Dafürhalten ausgesprochen hemdsärmelig mit der Wohnung Deiner Schwiegermutter um. Dabei geht es um sechsstellig Geld! Ich unterstelle mal, daß Ihr Euch vertragt, also alle zusammen im gleichen Topf und im Konsens kuddelmuddelt.


    Das würde mit einem Vermietobjekt so nicht funktionieren, das müßte man auch formal ordentlich machen. Wärest Du denn bereit, auf Deine relativ alten Tage neu ins Vermietgeschäft einzusteigen, wo Du aktuell Dich schon um die Formalien mit der Wohnung Deiner Schwiegermutter herumdrückst? Vermutlich nicht.


    Wenn das also so ist, dann ist es günstiger, das Haus zu verkaufen und damit den Klotz am Bein los zu sein. Vermieten ist eine Tätigkeit mit hohem Kapitaleinsatz und relativ geringer Renditechance. Das macht man besser nicht auf dem halben Hintern. Wer sich um sein Geld nicht kümmern will, legt es sinnvollerweise auf die Bank.


    Allein schon, daß Du hier im Forum danach fragst, spricht schon dafür, daß Du nicht mehr ins Vermietgeschäft einsteigen solltest, für das Du zunächst einmal sechsstellig Geld aufnehmen müßtest.


    Mag sein, daß meine Kristallkugel nicht das richtige Bild zeigt, kannst es ja korrigieren, wenn es nicht stimmt.

  • Hallo RBseventwo,

    wenn Deine Frau und Du keine gelernten bzw. erfahrenen Vermieter seid:
    verkaufen, die 1964er Hütte.


    Sucht Euch in Ruhe einen guten Immobilienmakler aus und lasst den machen. Kostet natürlich was, das kann (nicht muss) sich aber über einen höheren Verkaufspreis als ihr ihn selbst erzielen würdet, wieder lohnen. Und was nicht zu verachten ist: Das schont Eure Zeit und Eure Nerven.


    Ebenfalls wichtig: Einen professionellen Entrümpler engagieren. Auch in dieser Branche gibts bessere und schlechtere.


    Gruß

    Alexis

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Ehrlicherweise alles etwas verwirrend und das Bild ist nicht ganz vollständig. Trotzdem scheint mir die Tendenz klar zu sein: Haus verkaufen.


    Warum sollte man sich den Stress und die Risiken einer Komplett-Renovierung antun, um dann eine voraussichtlich karge Mietrendite zu erwirtschaften (und im schlechtesten Fall noch Mieter zu haben, die das mühsam renovierte Haus direkt wieder runter rocken).


    Lieber jetzt verkaufen, dann seid ihr auch wieder flüssig und könnt die neu gekaufte Wohnung zahlen. Wie das jetzt mit der Finanzierung dieser Wohnung genau ist habe ich nicht verstanden.


    Wenn die Mutter irgendwann nicht mehr in der Wohnung lebt, könnt ihr euch überlegen ob ihr diese dann vermieten wollt oder jemand anders aus der Familie Interesse daran hat. Das wird dann alles viel einfacher, als jetzt mit dem renovierungsbedürftigen Haus.

  • Achim Weiss


    Wie lege ich mein Geld an? so z.b.

    Girokonto, Tagesgeld, Kapital LV, BSP, Riester Rente (Frau), 3xDWS-Fonds, Aktien (Auto, Chemie, Energie), 3xETF und meine Immobilie.


    Der Todesfall vom Schwiegervater war 2021, nach dem er verstorben ist wollte die Schwiegermutter zwar noch darin Wohnen, aber nichts mehr mit dem Haus zu tun haben und Schenkte es meiner Frau.

    Die andere Wohneinheit in dem Haus stand schon seit dem Tod der Eltern vom Schwiegervater leer und durfte nicht vermietet werden.

    Bis zur Schenkung Ende 2023 war es ja noch ihr Haus, also war keine Vermietung möglich.


    Dann kam 2024 die Wohnung ins Spiel, da hatte die alte Dame aber schon nicht mehr das Haus im Besitz und das nötige Geld für die Wohnung, die ca. 250Tsd kostet, hatte Sie aber auch nicht auf der Hohen Kante liegen.


    Also sind dann wir für die Finanzierung eingesprungen, aber bei der Hausbank ist noch nichts unterschrieben.

    Sie wird sich auch nicht nur an den Kosten beteiligen, sondern auch Miete dafür bezahlen, sonst haut das mit dem FA auch nicht hin.


    Zur 1964er Hütte:

    Das ist dann wirklich nicht ohne und die Rendite muss man sich auch erst verdienen, erst beim Umbau und dann mit den Vermietern, das geht auch nicht von alleine, das weiß ich auch.

  • @FI


    Warum sollte man sich den Stress und die Risiken einer Komplett-Renovierung antun, um dann eine voraussichtlich karge Mietrendite zu erwirtschaften (und im schlechtesten Fall noch Mieter zu haben, die das mühsam renovierte Haus direkt wieder runter rocken).


    Das ist leider die große Gefahr beim Vermieten.


    Lieber jetzt verkaufen, dann seid ihr auch wieder flüssig und könnt die neu gekaufte Wohnung zahlen. Wie das jetzt mit der Finanzierung dieser Wohnung genau ist habe ich nicht verstanden.

    Finanzierung Wohnung: Kaufpreis 250Tsd.

    Käufer sind meine Frau und ich

    -80 Tsd. werden aus Eigenmittel Finanziert, von meiner Frau und mir


    -100Tsd. werden über ein KFW Darlehen 10Jahre Fest, 1,12% Zins

    -Rest. 70Tsd. Angebot von der Sparkasse 3,25% auf 10Jahre, Tilgung 8%, mögliche Sonderzahlungen 6250Euro p.a.


    Wenn die Mutter irgendwann nicht mehr in der Wohnung lebt, könnt ihr euch überlegen ob ihr diese dann vermieten wollt oder jemand anders aus der Familie Interesse daran hat. Das wird dann alles viel einfacher, als jetzt mit dem renovierungsbedürftigen Haus.

    Das wird dann zum überlegen sein....

  • Achim Weiss


    Wie lege ich mein Geld an? so z.B.

    Girokonto, Tagesgeld, Kapital LV, BSP, Riester Rente (Frau), 3xDWS-Fonds, Aktien (Auto, Chemie, Energie), 3xETF und meine Immobilie.

    Der Durchschnittsanfrager läßt sich jede Einzelheit einzeln aus der Nase ziehen. So machst Du das auch.


    Finanzplanung muß ganzheitlich sein, das sagt Dir jeder seriöse Finanzplaner. Das heißt auch: Die Summen müssen dazu. Das mag Dir zu privat sein, dafür habe ich Verständnis, aber ohne diese Information hat halt niemand einen vernünftigen Eindruck. Mir scheint das Obige ein ziemliches Sammelsurium zu sein, was meinen ersten Eindruck bestätigt.


    Um mal frei mit Karl Lagerfeld zu sprechen: Wer einen Bausparvertrag abschließt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

    Der Todesfall vom Schwiegervater war 2021. Nachdem er verstorben ist, wollte die Schwiegermutter zwar noch [in dem gemeinsamen Haus] wohnen, aber nichts mehr mit dem Haus zu tun haben und schenkte es meiner Frau.


    Die andere Wohneinheit in dem Haus stand schon seit dem Tod der Eltern [des] Schwiegervaters leer und durfte nicht vermietet werden.

    Das können dreißig Jahre gewesen sein, das ist jedenfalls der übliche Unterschied zwischen Generationen.

    Dann kam 2024 die Wohnung ins Spiel, da hatte die alte Dame aber schon nicht mehr das Haus im Besitz und das nötige Geld für die Wohnung, die ca. 250 Tsd kostet, hatte Sie aber auch nicht auf der hohen Kante liegen.

    Also sind dann wir für die Finanzierung eingesprungen, aber bei der Hausbank ist noch nichts unterschrieben.


    Sie wird sich auch nicht nur an den Kosten beteiligen, sondern auch Miete dafür bezahlen, sonst haut das mit dem FA auch nicht hin.

    Das hast Du bisher nicht so geschrieben. Aus Deinen bisherigen Postings hatte ich den Eindruck, daß bei Dir etliches durcheinandergeht. So ganz verflüchtigt hat sich dieser Eindruck auch mit Deinem letzten Posting nicht. Auch die Finanzierung der Wohnung ist nach meinem Dafürhalten nicht Fisch noch Fleisch. In meinen Augen hast Du keinen rechten Plan.


    Aber ok: Es ist Dein Geld, mit dem Du machen kannst, was Dir gefällt.

    Zur 1964er Hütte:

    Das ist dann wirklich nicht ohne, und die Rendite muss man sich auch erst verdienen, erst beim Umbau und dann mit den Vermietern, das geht auch nicht von alleine, das weiß ich auch.

    Und eben drum raten alle hier (einschließlich mir) zum Verkauf.

  • Hallo RBseventwo,


    noch ein Argument für Verkaufen: Die Renovierung eines Altbaus ist immer eine Überraschung. Was machen Sie, wenn die Renovierung am Ende aller Tage z.B. 350k kostet?


    Gruß Pumphut

    Das kann in gewissen Maße auch eine Überraschung werden, das stimmt da kann ja immer das eine oder andere hinzukommen, obwohl ich aber von der Seite her bestimmt mehr Ahnung habe als von der Finanztechnischen und Vermietungsrechtlichen Seite, und es deshalb nicht scheuen würde

  • Das kann in gewissen Maße auch eine Überraschung werden, das stimmt da kann ja immer das eine oder andere hinzukommen, obwohl ich aber von der Seite her bestimmt mehr Ahnung habe als von der Finanztechnischen und Vermietungsrechtlichen Seite, und es deshalb nicht scheuen würde

    Daraus lese ich, dass Du Dir aufgrund handwerklicher und/oder bautechnischer Kenntnisse und Erfahrungen zu Recht einiges zutraust.


    Ohne das in Zweifel ziehen zu wollen: Was spräche dagegen, trotzdem die renovierungsbedürftige Hütte zu verkaufen und das Geld zusammen mit Deiner Expertise in ein neueres Objekt zu stecken - quasi nach der Devise "Kapital und Arbeit aus einer, also Deiner Hand"?

    "Unhappy Wife - Unhappy Life!" Roger Murgatroyd, 1977

  • Daraus lese ich, dass Du Dir aufgrund handwerklicher und/oder bautechnischer Kenntnisse und Erfahrungen zu Recht einiges zutraust.


    Ohne das in Zweifel ziehen zu wollen: Was spräche dagegen, trotzdem die renovierungsbedürftige Hütte zu verkaufen und das Geld zusammen mit Deiner Expertise in ein neueres Objekt zu stecken - quasi nach der Devise "Kapital und Arbeit aus einer, also Deiner Hand"?

    Ok, welches neueres Objekt sollte das sein? Es kann ja nicht mit einer Wohnung oder einem Haus zu tun haben, da hätte ich ja wieder das Thema Vermietung mit allem für und wider