Beiträge von nikobeck

    Oder kein Bier trinken, sondern Wasser, Leitungswasser.

    Immer wieder faszinierend, wie solche vermeintlichen ‚Spartricks‘ durch die Gegend geworfen werden.

    Ja, Wasser aus der Leitung ist günstiger als Bier – Breaking News. Das ist ungefähr auf dem gleichen Niveau wie ‚Am meisten sparst du, wenn du nichts kaufst.

    Wir müssen uns hier doch nicht an Consors oder Barclays festbeißen. Wer mit Barclays unzufrieden ist, hat zig Alternativen – Hanseatic, TF, Norwegian, Gebührenfrei usw. stehen eh ständig im Thread. Dann einfach eine davon nehmen oder bei Barclays bleiben. Das ewige Kreisen um dieselben Namen bringt doch keinen neuen Erkenntnisgewinn. Flexibilität heißt für mich: Karte wechseln, wenn’s nicht passt – fertig.

    Wenn ich zwischen einer Kreditkarte, die mich zwingt, ein Konto zu eröffnen, und einer, die mir hohe Gebühren auferlegt, wählen müsste, wäre meine Entscheidung klar...

    Ach ja, das Consors-Girokonto hat definitiv einen Vorteil gegenüber Deinem bisherigen Konto: Es bietet Dir eine voll ausgestattete Kreditkarte ohne Wucherzinsen – sonst wärst Du wahrscheinlich nicht hier, oder?

    Richtig so. Ich bin ebenfalls bei Consors und finde es genial, dass man gleich zwischen drei Kartenarten wählen kann. Damit lässt sich ein Girokonto auch ausschließlich mit Kreditkarte führen. Das nenne ich Flexibilität – während andere hier noch über „Pflichtkonto vs. Gebühren“ jammern.

    Ich mache weder Zinsdifferenzgeschäfte, noch lebe ich von der Hand in den Mund 🙃. Aber lustig, wie Leute hier gleich in eine Schublade gesteckt werden.


    2 Sachen, für die ich gerne einen längerem Zeitraum hätte, aber nicht benötige:

    - "Kauf auf Rechnung". Ich kaufe Sachen im Internet auf meine eigene Kreditkarten Rechnung. Das ist besonders praktisch bei z.b. Klamotten die man zurück schickt.

    - "Ratenzahlung bei größeren Sachen". Nicht nötig für mich, aber ganz angenehm. Wenn ich zum Beispiel was für 600 Euro (Beispielbetrag) kaufe, dann ist es ganz angenehm das mit zwei Gehälter (2x 300 Euro) zu bezahlen, statt ein Monat weniger zu haben und den anderen wieder "normal". Wie gesagt, ist nicht nötig bei mir. Fühlt sich aber einfach für mich besser an 🤷‍♂️.

    Genau so sehe ich das auch. Es geht nicht darum, „von der Hand in den Mund“ zu leben, sondern schlicht um Flexibilität. Ob Rücksendungen, größere Anschaffungen oder einfach ein sauberer Cashflow – die Option ist ein Werkzeug, kein Hilferuf.

    Das ist eine vollwertige Kreditkarte, keine Debitkarte.

    Andi, kleine Klarstellung:

    1. Ich habe nie von Debit gesprochen. Mein Hinweis bezog sich ausschließlich auf die ETF-Sparpläne bei Consors – die sind inzwischen komplett kostenfrei.
    2. Kartentyp: Ja, die Gold Light ist eine vollwertige Kreditkarte. Bestreitet hier keiner.
    3. Fakt: Ich bin selbst seit kurzem Kunde bei Consors und halte die Karte in der Hand – also keine Theorie, sondern Praxis.

    Heißt: Dein Einwurf ist zwar richtig, aber völlig am Thema vorbei. Meine Aussage zu den ETF-Kosten bleibt trotzdem relevant.

    Kurz: Kartentyp und ETF-Kosten sind zwei verschiedene Themen. Erst Kontext checken, dann kommentieren.

    und in welcher weise genau, hilft deine positive Erfahrung jetzt denjenigen die eine Kündigung erhalten haben?

    Asana, ein Forum ist kein Hotline-Ersatz. Es lebt vom Austausch – positive wie negative Erfahrungen. Wer gekündigt wurde, kann daraus vielleicht ableiten, dass nicht jeder betroffen ist und es offenbar bestimmte Kriterien oder Muster geben muss. Das ist sehr wohl eine Info und keine Zeitverschwendung.

    Komisch, dass du immer ganz schnell dabei bist, konkrete Probleme von anderen kleinzureden.

    Ich rede hier nix klein, Andi. Ich schildere nur meine eigene Erfahrung mit der Karte – und die ist eben durchweg positiv. Dass andere Probleme haben, will ich gar nicht bestreiten, aber genauso gehört es zur Diskussion, auch die Gegenbeispiele zu nennen. Sonst bleibt’s ein reiner Beschwerde-Thread, und das bringt doch keinem was.

    Satire darf eben alles.

    Komisch – ich nutze die Barclays seit Jahren täglich und habe absolut keine dieser Schwierigkeiten. Alles läuft zuverlässig, Kreditrahmen wurde sogar mehrfach erhöht. Vielleicht hab ich einfach Glück, aber für mich wirkt das Ganze hier eher wie ein Drama-Thread als eine reale Problembeschreibung. Wer unzufrieden ist, hat ja genug Alternativen – ich bleib jedenfalls zufrieden dabei.

    Hallo zusammen,


    ganz ehrlich – ich kann die Aufregung hier überhaupt nicht nachvollziehen. Ich nutze die kostenlose Barclays Visa seit Jahren tagtäglich und für mich ist sie nach wie vor unschlagbar. Kein einziger Hinweis auf Umstellung, keine Drohung mit Kündigung – im Gegenteil: Mein Kreditrahmen wurde mehrfach automatisch erhöht, alles läuft reibungslos, pünktlich, zuverlässig.


    Wenn ich ehrlich bin: Ich bin absolut begeistert von dieser Karte. Für mich ist sie eine der besten kostenlosen Kreditkarten überhaupt, und ich habe bisher nur positive Erfahrungen gemacht. Deshalb irritiert mich deine Schilderung massiv – sie passt überhaupt nicht zu dem Bild, das ich von Barclays habe.


    Solange die Karte auf der offiziellen Website weiterhin kostenlos angeboten wird, sehe ich absolut keinen Grund, sich verrückt machen zu lassen oder gleich ins teuerste Modell zu wechseln. Für mich bleibt Barclays mit dieser Visa klar vorne – und ich möchte sie nicht mehr missen.


    Beste Grüße

    Niko

    Leute, wenn es so rüberkam, als würde ich hier irgendwas „verkaufen“ wollen, dann sorry – das war nicht meine Absicht. Mir ist wichtig, dass jeder seine Sicht einbringen kann.


    Ich selbst bin einfach stolzer Scalable-Kunde, ich feier deren Ansatz und fänd’s nice, wenn da noch ein Girokonto kommt. Wer das anders sieht oder für sich nicht braucht, völlig okay – aber für mich persönlich passt es.

    Du deutest eine Korrelation in eine Kausalität um.


    Häufig im Vertrieb genutztes Stilmittel :)


    Andi, ich schreibe hier als Kunde – nicht als Vertriebler. Wenn ich dir was verkaufen wollte, würde ich dir einen Link reinknallen und Provision kassieren. Stattdessen sag ich einfach, was ich persönlich gut finde.


    Dass du meine Meinung sofort als „Stilmittel aus dem Vertrieb“ abstempelst, ist schlicht Unsinn. Es ist meine subjektive Sicht: Scalable macht für mich vieles richtig, und ein Girokonto wäre für mich ein echter Mehrwert. Punkt.


    Wenn das für dich nicht interessant ist, fein. Aber hör bitte auf, mir ständig Motive zu unterstellen, die nicht da sind.

    Ich denke, dass ich nicht die Meinung von Dritten brauche, um mir zu erklären, was ich für nebensächlich halten soll und was nicht.


    Die Serviceprobleme der genannten sind Fakt, es gibt nirgendwo eine Aussage der Verantwortlichen, was konkret verbessert sein könnte und wie das für die Kunden messbar nachvollziehbar wird.

    Andi, niemand will dir vorschreiben, was du für nebensächlich hältst – das ist deine Sache. Aber deine persönliche Gewichtung ersetzt keine Marktanalyse. Für dich kann Cashback oder Integration nebensächlich sein, für andere ist es relevant.


    Zu den Serviceproblemen: ja, es gab sie. Aber die Behauptung, es gäbe „nirgendwo eine Aussage zur Verbesserung“, ist schlicht falsch. TR und N26 haben in den letzten Jahren Support ausgebaut, Prozesse angepasst und Strafen von der BaFin kassiert, die genau solche Anpassungen erzwungen haben. Das ist messbar – allein schon daran, dass wir über frühere Probleme reden und nicht mehr über neue Eskalationen im selben Ausmaß.


    Kurz gesagt: du kannst Neos ablehnen, klar. Aber so zu tun, als ob es null Fortschritt gäbe, blendet die Realität aus.

    Auch hier - die Wiederholung der Behauptung ist kein Argument. Das mit der Reibung hattest du vor Stunden schon erzählt.

    Meine Finanzgeschäfte haben keine Reibung. Ich denke, dass ich das sehr viel besser beurteilen kann als du.

    Andi, nur weil du für dich persönlich „keine Reibung“ spürst, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt. Subjektives Empfinden ersetzt keine Analyse. Millionen Kunden sehen die Vorteile von Integration und direkter Zinsweitergabe sehr wohl – und das ist ein objektiver Unterschied, ob du das anerkennst oder nicht.


    Und zur „Wiederholung“: zentrale Punkte bleiben auch beim zweiten Mal richtig. Deine Abwehrhaltung macht sie nicht plötzlich falsch. Wenn du bessere Argumente hast, bring sie – aber ein „bei mir läuft’s“ ist kein Maßstab für den Markt.

    Merkt ihr eigentlich nicht, dass ihr hier mit einer Maschine sprecht? Oder nikobeck bist du keine?

    Ob Maschine oder nicht, spielt doch überhaupt keine Rolle – am Ende schreibe ich hier meine subjektive Meinung wie jeder andere auch. Wenn dir die nicht passt, dann entkräfte sie mit Argumenten. Aber bloß weil ich meine Gedanken klar aufschreibe, bin ich noch lange kein Bot.

    Es ist kein Argument und auch keine Erklärung, immer wieder dieselbe Behauptung zu schreiben.

    Wenn du deine Behauptung stützen willst, müssen Argumente her, eine stringente logische Kette.

    Andi, du verlangst eine „stringente logische Kette“ und ignorierst gleichzeitig die offensichtlichen Zusammenhänge. Jahrzehntelang haben klassische Banken Gebührenmodelle durchgezogen und Zinsen nicht weitergereicht. Erst als Neos mit Gratis-Depots, Tagesgeldkopplung und Cashback in den Markt gedrängt sind, haben die Etablierten reagiert.


    Das ist keine Wiederholung, das ist der Kern: Kausalität durch Wettbewerb. Du kannst das wegwischen, aber die zeitliche Abfolge ist eindeutig – und das ist der Beweis.


    Wenn du das trotzdem nicht sehen willst, ist das dein Ding. Aber so zu tun, als gäbe es keine logische Kette, ist schlicht Verweigerung gegenüber Fakten.

    Andi, du wiederholst im Grunde nur drei alte Muster: Einzelprobleme aufblasen, Statistik so biegen wie’s passt, und dann zum Schluss wieder die Verkäufer-Keule.


    1. Dass TR und N26 Serviceprobleme hatten, bestreitet niemand. Aber daraus abzuleiten, dass der Service „nicht funktioniert“, ist schlicht falsch. Millionen Kunden nutzen die Plattformen täglich ohne Drama. Ein paar Forenberichte sind keine Statistik.
    2. Deine Zahlenspiele mit DKB/ING vs. TR greifen zu kurz. Klar, bei etablierten Banken mit Jahrzehnten Erfahrung sind Kinderkrankheiten längst raus. Bei Neos wird öffentlich jeder Ausrutscher seziert – bei 5 Mio. Kunden reicht schon eine kleine Quote, um hier im Forum eine Dauerschleife zu produzieren.
    3. Stillstand ist sehr wohl ein Argument. Der Giro-Markt hat jahrzehntelang gepennt, und ohne Neos gäbe es heute weder breite Gebührenfreiheit noch Zinsdurchreichung. Das ist Fakt, kein Framing.


    Und dein Drängen nach meiner Cashback-Rechnung? Völlig nebensächlich. Ob ich 5, 10 oder 20 Euro im Monat bekomme, ändert nichts daran, dass die Konditionen für Kunden insgesamt besser geworden sind. Cashback ist ein Nice-to-have, kein Geschäftsmodell.


    Kurz gesagt: Du kannst Neos für dich ablehnen – fair. Aber hör auf, andere Positionen mit Unterstellungen oder Scheinargumenten kleinzureden.

    Achim, eins stelle ich klar: ich verkaufe hier nichts. Ich bin stolzer Scalable-Kunde, weil mich das Konzept überzeugt – Punkt. Wer mir daraus ein „Verkaufsgespräch“ drehen will, der schießt am Thema vorbei.


    Ich will genau das: alles in einer App, Verwaltung ohne Flickwerk, Komfort statt fünf Plattformen nebeneinander. Für mich ist das herrlich, und wenn du das nicht brauchst, dann ist das deine Sache. Aber bitte nicht so tun, als gäbe es diesen Mehrwert für andere nicht.


    Dein „Rechenexempel“ ist ein Nebelwurf. Ob 10 oder 15 Euro Cashback unterm Strich stehen, ist zweitrangig. Entscheidend ist, dass die Konditionen besser sind und dass Kunden überhaupt wieder etwas zurückbekommen. Das ist ein Wettbewerbseffekt, kein Rechenspiel.


    Und zu deinem „kleine Nebenrolle“-Kommentar: TR hat über fünf Millionen Kunden, Scalable über eine Million. Für dich mag das irrelevant wirken, aber für die jüngere Generation – die mit Smartphone großgeworden ist – ist das längst Alltag. Ob man das Revolution nennt oder nicht, ist am Ende Wortklauberei. Fakt ist: ohne Neos säße der Markt noch im Tiefschlaf.


    Wenn du für dich bei klassischen Banken besser aufgehoben bist, okay. Aber hör auf, mir Motive zu unterstellen und den Einfluss der Neos kleinzureden. Das ist weder sachlich noch fair.

    Jetzt wird es komplett faktenfrei.

    Andi, „faktenfrei“ ist hier dein Vorwurf. Ohne den Druck der Neos hätten klassische Banken keinen Grund gehabt, Gebührenmodelle zu kippen oder Cashback-Programme breit einzuführen. Jahrzehntelang hat sich da nichts bewegt – erst mit dem Markteintritt der Neos kam Wettbewerb, und plötzlich konnten die Etablierten doch.


    Dass du das ausblendest, macht es nicht weniger wahr. Wettbewerb zwingt zur Bewegung – und die Neos haben genau diesen Wettbewerb ausgelöst. Das ist keine Meinung, sondern Marktlogik.