Beiträge von fischermann25

    In der Tat: ein "Wertspeicher", der laufend Energie verbraucht. Allein deshalb muss ja ständig neue Nachfrage generiert werden, damit diese Kosten nicht auffallen.


    Schon viele Blasen haben behauptet, die Regeln der Marktwirtschaft oder der Geldpolitik auf den Kopf stellen zu können. In der Regel gehen solche Versuche nicht gut aus.

    This!

    Deshalb sage ich: dem Bitcoin den Stecker ziehen. Diese Energieverschwendung ist durch nichts gerechtfertigt und zudem komplett sinnlos: es steht keinerlei echter Wert dahinter, nichts. Eine reine Ideologie, kein echter Wert.

    Das ist so, wie es dasteht, eine ziemlich originelle Definition der Marktwirtschaft in ihrer reinen (theoretischen) Form. Denkst Du vielleicht speziell an eine reale Ausprägung namens Soziale Marktwirtschaft? Auch da würde ich nicht in allem folgen, aber zumindest schon eher.

    Libertäre Ideen gehen im Ergebnis irgendwann in totale Monopolisierung über - das ist zwingende Folge dieses Systems. Am Ende könnte das wiederum in den Faschismus münden.

    Sowas verhindert dann am Ende Wettbewerb und ist damit das glatte Gegenteil der Marktwirtschaft.

    Marktwirtschaft kennt Wettbewerb. Libertäre Ideen kennen Monopolisierungen, einer bleib am Ende übrig.

    Das würde ich so nicht stehen lassen wollen. Echte Marktwirtschaft und libertäre Ideen sind eigentlich ziemlich nah beieinander. Libertarismus setzt ja auf eine freie Marktwirtschaft, wo individuelle Freiheit und freiwillige Transaktionen im Vordergrund stehen.

    In einer echten Marktwirtschaft, die auf Angebot und Nachfrage basiert, sieht man oft die gleichen Prinzipien, die auch die Libertären vertreten: weniger Staat und mehr Wettbewerb! Klar, es gibt unterschiedliche Meinungen im Libertarismus, und manche finden staatliche Eingriffe nicht so cool, aber insgesamt sind die Ideen nicht das Gegenteil voneinander.

    Marktwirtschaft ist keineswegs gleichbedeutend oder auch nur nahe am Libertarismus, vielmehr steht sie in einem klaren Gegensatz zu den radikalen libertären Ideen.

    Echte Marktwirtschaft erfordert ein funktionierendes, reguliertes System, das nicht nur den freien Wettbewerb fördert, sondern auch durch klare, gezielte staatliche Eingriffe für Fairness und soziale Sicherheit sorgt. Libertarismus hingegen strebt nach einer minimalen Rolle des Staates, was zu Marktverzerrungen, sozialer Ungleichheit und einem systematischen Ausschluss der Schwächeren führen würde.

    In der Marktwirtschaft geht es nicht nur um den freien Austausch von Waren und Dienstleistungen, sondern auch um die Absicherung von Stabilität, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit. Der Staat hat eine Verantwortung, um Monopole zu verhindern, den Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung zu sichern und die Schaffung von fairen Wettbewerbsbedingungen zu gewährleisten. Libertäre hingegen ignorieren diese Notwendigkeit, indem sie glauben, dass der Markt sich selbst regulieren sollte – eine utopische Vorstellung, die in der realen Welt zu mehr Ungerechtigkeit und weniger Chancengleichheit führt.

    Echte Marktwirtschaft bedeutet also nicht grenzenlose Freiheit, sondern das gezielte Abwägen zwischen Freiheit und Verantwortung, zwischen Profit und Gemeinwohl. Es ist ein System, das den Markt lenkt, anstatt ihn blindlings freien Lauf zu lassen.

    :rolleyes:

    Ich hab das bei dir schon verstanden. Es gibt in der Tat aus meiner Sicht nichts mehr hinzuzufügen - ich habe nun wirklich deutlich dargelegt, warum der Bitcoin ein Problem ist und keines löst und deshalb beschränkt werden sollte.

    Genau deshalb, genau deshalb wird er auch in Europa keine wirkliche Chance bekommen.

    Genau deshalb wird er in anderen Teilen der Welt für Elend sorgen.

    So. Bist mich los.

    Anscheinend ja nicht, sonst würdest du nicht Regulierungen fordern, sondern den Markt entscheiden lassen:

    Ich bin Marktwirtschaftler. Echte Marktwirtschaft ist das glatte Gegenteil von libertären Ideen.

    Ich mag nicht, wenn ein Produkt sich zum Auftrag macht alles zu zerstören. Der Bitcoin hat eine destruktive Natur. Deswegen gehört er in meinen Augen zur Erhaltung der Marktwirtschaft in Schach gehalten.

    Libertäre wie Musk sind mir zutiefst zuwider. Der Bitcoin ebenso.

    Willkommen im Kommunismus - Jetzt sag mir bitte noch, dass du aus dem Osten kommst und die Linken wählst, dann wären alles Klischees erfüllt 8o

    Ich komme nicht aus dem Osten (ich habe 2 Pässe aus völlig verschiedenen Ländern), kann die Linken, die AFD und Wagenknecht nicht ausstehen - es gibt kaum etwas politisch niederträchtigeres für mich als Verfassungsfeinde - ich bin ein absoluter Freund der freien Marktwirtschaft und habe mal lange FDP gewählt (mit Baum war sie gut, Kubicki und Lindner finde ich schrecklich): die Anbiederung der FDP an die CDU, fand ich aber zuletzt inakzeptabel.

    Ich werde aber nach diesem deutlichen Statement nichts hinzufügen. Nichts.

    Der Bitcoin ist ein Instrument der Identitären Bewegung, der Libertären, dieser "Freiheit Freiheit - Leute", die ich nicht für voll nehmen kann denn es ist ein künstlicher Hype, der nie ernst gemeint ist.

    Für mich sind Bitcoins eine Möglichkeit Geldwäsche zu betreiben, zu spekulieren, sich aus dem Redlichen zu verabschieden.

    Das ist alles.

    Allerdings liegt der Fehler hier nicht bei Bitcoin, sondern beim Nutzer. Bitcoin überträgt jegliche Verantwortung auf den Benutzer.

    Eine absolute Ausrede. Und nochmal: ich meine das nicht persönlich. Ist das Dein Ernst?

    Das kannst Du dann bei echt allem sagen. Brauchen wir keinen Verbraucherschutz, keine StVO, kein StGB, nichts...

    Freiheit pur: "alles liegt beim Nutzer".

    Ich sage: maximale Regulierung, damit das nicht aus den Fugen gerät und klare Begrenzung als gut kontrolliertes Nischenprodukt.

    Wir haben ein System. Wir brauchen nichts, was das komplett ersetzt. Lasst uns die Mängel des etablierten Systems beheben.

    Du willst jetzt aber hoffentlich nicht sagen, dass Gold in den letzten Jahren Bitcoin in Sachen Wertsteigerung outperformt hat, oder?

    Doch. Seit tausenden von Jahren hat es einen echten Wert. Bitcoins sind eine virtuelle Angelegenheit, die eine Marotte ist die kommt und wieder geht.

    Genau darin besteht der entscheidende Unterschied. Eine Laune, ein Hype... nichts, was auch nur annähernd diese Konstanz aufweist und diese Solidität.

    Es macht "szzzzzzt" und Bitcoins rauschen ab ins Nichts.

    Gold ist dann immer noch da.

    Absurdes Argument. Gold ist DIE verifizierbare Währungsreserve par excellence. Die Goldbarren der Zentralbanken werden regelmäßig gezählt und gewogen.

    Ich habe etliche Unzen vor etwa 3 Jahren gekauft. Ich glaube zu einem Schnitt so um 1500 Euro die Unze.

    Mein Gesamtgewinn läge bei Realisierung über 15 000 Euro.

    Was mache ich? Gar nichts. Warum nicht? Weil ich nicht muss. Der Goldwert wird nicht wie ein Bitcoin in wenigen Stunden volatil absaufen können.

    Gold erlaubt mir eine überlegte Reaktion, ist vorhanden, lagert in meinem Schließfach.

    Es ist wie Du sagst DIE Währungsreserve. Bitcoin ist etwas, was man sich ausdachte und (noch) genug die in einer kompletten Blase leben glauben das.

    Der Traum vom schnellen Geld. Eine komplette Illusion. Wenn der Stecker gezogen wird, wird dann ungläubig gejammert. Kommt noch. Die Realität holt uns ein.

    Bitcoin ist ein riesiges Theater. Schnellball

    Du predigst hier was von Sicherheit und der Unberechenbarkeit der Börse, und gleichzeitig planst Du Markttiming vom Feinsten. Das passt doch nicht zusammen.

    Bitte lies noch einmal aufmerksam, was ich schrieb. Ich meine Menschen in MEINEM ALTER sollten die Börse anders betrachten als sehr junge Menschen. Ich steige noch einmal ein, wenn ich als 59 Jähriger dazu Anlass sehe: bei einem echten Crash - sagen wir einen Absturz um 30-40%. Sonst halt nicht.

    Wenn ich 20-30% verlöre und 10 Jahre warten müsste bis das ausgeglichen ist, habe ich nichts mehr davon: in 20 Jahren bin ich zu 60-70% tot statistisch und in 10 Jahren wírd mir das Reisen schwer fallen - möglicherweise.

    Aktien sind langfristiges Engagement. Ich habe aber keine Zeit mehr für langfristige Engagements bei momentan viel zu hohen Kursen.

    Was denkst du, wie lange wird Bitcoin noch bestehen, bevor er auf null fällt? Und wie hoch wird sein Wert deiner Meinung nach in diesem Zyklus noch steigen?

    Kennst Du die Stellungnahme von Rousseau zur Frage des Eigentumsrecht an Grund und Boden? Schlag mal nach.

    In dem Moment indem klar wird, dass der Bitcoin nicht mehr akzeptiert wird - nicht zumindest in dem Rahmen, indem du ihn siehst, ist es vorbei. Wert NULL

    Nochmal: wir haben ein System, das funktioniert. Darauf sollte man sich konzentrieren und es verbessern statt ein Schnellballbetrugssystem zu etablieren.

    Die Chefin der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich dagegen ausgesprochen, einen Teil der Währungsreserven des Euroraums in Kryptowährungen anzulegen.

    Selbstverständlich!

    Die EZB ist nicht da um den Euro zu verzocken. Kryptos haben null realen Wert. Sie darf das also überhaupt nicht. Es ist nicht Aufgabe der EZB einer Betrugsmasche Vorschub zu leisten.

    Schneeballsystem, das eh einstürzen wird. Die Gesetzgebung sollte das Maximum gegen Bitcoins & co. unternehmen, damit das endlich aufhört und sich normalisiert.

    Sorry, aber das ist meine feste Auffassung. Man sollte nicht auch noch Geldwäsche befördern.

    Wir haben die EZB und den Euro. Reicht völlig aus.

    "Schade, dass wir in Europa und speziell in Deutschland so risikoscheu sind."

    Zum Glück!

    Der Bitcoin gehört niemals in eine seriöse Währungspolitik integriert. Nie! Schall und Rauch, null realen Wert.

    Deinen Überlegungen liegt allerdings, im Vergleich zu meinen, die Grundannahme zugrunde, dass unser bisheriges Finanzsystem, bestehend aus Zentralbanken, gut ist. Ich bin jedoch der Meinung, dass es insgesamt einfach nur absolut schlecht und unfair ist, und wir es nur haben, weil wir nichts Besseres gab – bis auf Bitcoin eben. Daher würde ich sogar so weit gehen, zu sagen, dass alle Zentralbanken hoffentlich irgendwann den „Gelddruck-Tod“ sterben werden und wir gar keine mehr haben.

    Ein unabhängiges Finanzsystem, das allein durch Angebot und Nachfrage gesteuert wird, ohne regulatorische Eingriffe von außen, ist für mich der richtige Weg. Denn bei regulatorischen Eingriffen von außen schwingt immer der Gedanke mit, dass „jemand für sich herausnimmt, zu wissen, was für alle am besten ist“. Das sehe ich anders. Der Markt und seine Nutzer sollten entscheiden – keine Politik, kein Staat, keine EZB.

    Ich verstehe deine Kritik am aktuellen Finanzsystem, aber die Vorstellung, dass ein unreguliertes, rein marktwirtschaftlich gesteuertes System die Lösung wäre, ist ein gefährlicher Trugschluss.

    Ein Finanzsystem, das nur auf Angebot und Nachfrage basiert, verstärkt Ungleichheit und bevorzugt die Mächtigen.

    Bitcoin ist keine gerechte Alternative, sondern ein hochspekulatives Instrument, das von einer kleinen Elite kontrolliert wird und keine Lösung für die breitere Bevölkerung bietet. Ohne Regulierung gäbe es nichts, was vor den Risiken schützt – Bitcoin ist extrem volatil, spekulativ und lässt die Schwächeren völlig außen vor.

    Zentralbanken mögen Fehler haben, aber sie bieten eine Stabilität und eine Möglichkeit, Krisen zu bewältigen, die ein unregulierter Markt nicht bieten kann.

    Deine Vision eines freien Marktes ohne Regulierungen ignoriert die sozialen und wirtschaftlichen Kosten für die breite Masse.


    Finde ich nicht hilfreich.

    Lieber Mazen,


    Gehe ich nicht mit. Bitcoin fördert nicht nur Geldwäsche, sondern stellt auch eine ernsthafte Bedrohung für die Stabilität unseres Finanzsystems dar.

    Das oft angeführte Argument, dass Bitcoin durch die öffentliche Blockchain Transaktionen transparent macht und so Geldwäsche erschwert, verkennt die wahre Gefahr, die von der Kryptowährung ausgeht. Zwar wird jede Bitcoin-Transaktion auf der Blockchain dokumentiert, doch die Anonymität, die durch pseudonyme Adressen gewährleistet wird, ermöglicht es Kriminellen, diese Transparenz zu umgehen. Mithilfe von Mixing-Diensten und Privacy-Coins wie Monero können illegale Gelder problemlos verschleiert und gewaschen werden. Zudem ermöglichen unzureichend regulierte Krypto-Börsen und Peer-to-Peer-Plattformen, dass Bitcoin in Fiat-Währung umgetauscht wird, ohne dass die Identität des Nutzers eindeutig nachvollziehbar ist.

    Die Möglichkeit, Bitcoin ohne klare Identitätsprüfung zu tauschen, ist ein Paradebeispiel dafür, wie unser Finanzsystem destabilisiert wird. In vielen Ländern sind die regulatorischen Vorschriften für den Krypto-Markt noch immer unzureichend, was es Kriminellen ermöglicht, Bitcoin als unsichtbare Währung für illegale Transaktionen zu nutzen. Das Fehlen von zentraler Kontrolle und Aufsicht macht es immer schwieriger, den Finanzmarkt zu überwachen und zu regulieren, was langfristig zu einer Destabilisierung führen kann. Banken und traditionelle Finanzinstitutionen sind gezwungen, sich mit der Frage auseinanderzusetzen, wie sie mit der unkontrollierten und unregulierten Nutzung von Bitcoin umgehen sollen, während gleichzeitig die Möglichkeit besteht, dass Bitcoin als Parallelwährung ein eigenes Finanzsystem schafft, das außerhalb der Kontrolle staatlicher Institutionen liegt.

    Darüber hinaus ist Bitcoin extrem volatil und dadurch von Natur aus destabilisiert. Diese hohe Schwankungsanfälligkeit macht es zu einem gefährlichen Spekulationsobjekt, das nicht nur Investoren, sondern auch das Finanzsystem als Ganzes bedroht. Wenn immer mehr Menschen auf Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel setzen und das Vertrauen in traditionelle Währungen schwindet, könnte das zu einer Erosion des weltweiten Finanzsystems führen. Bitcoin untergräbt die Kontrolle der Zentralbanken und öffnet die Tür für Finanzkrisen, die durch die unvorhersehbare Dynamik von Kryptowährungen angeheizt werden. In diesem Kontext kann die vermeintliche „Freiheit“ von Bitcoin letztlich nur eine Illusion sein, während das Risiko einer vollständigen Destabilisierung unseres Finanzsystems steigt.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Bitcoin nicht nur ein Werkzeug für Geldwäsche ist, sondern auch eine gefährliche Bedrohung für die Integrität und Stabilität unseres globalen Finanzsystems darstellt.

    Die Anonymität und die unzureichenden regulatorischen Maßnahmen bieten Kriminellen und Spekulanten die Möglichkeit, unser Wirtschaftssystem zu untergraben, während die unberechenbare Volatilität und das Fehlen staatlicher Kontrolle Bitcoin zu einem Schlüsselfaktor für die kommende Finanzinstabilität machen.

    Kann die EZB aber nicht, denn:

    „Tschechien ist nicht Mitglied des Euro, auch wenn sich das Land mit dem Beitritt zur Europäischen Union prinzipiell dazu bereiterklärt hat. Insofern hat die Notenbank in der Geldpolitik freie Hand. Solange das Land seine eigene Währung hat, die Tschechische Krone, ist sie nicht in das Euro-System unter dem Dach der EZB eingebunden."

    Ich hoffe, dass Tschechien hier maximal politisch unter Druck gesetzt wird das niemals auch nur zu erwägen.

    Ich habe nichts gegen Dich persönlich, im Gegenteil. Ich finde Dich angenehm.

    Der Bitcoin gehört jedoch maximal bekämpft und ich will kein Land in der EU, das so ein System auch noch irgendwie befördert.

    Wir haben ein Währungssystem, das man verbessern kann.

    Wir benötigen nichts was sich parallel entwickelt und der Geldwäsche und Mafia Tür und Tor öffnet.

    Nutzen wir unser Währungssystem. Verbessern wir es. Kein Bitcoin in der EU!

    Tschechiens Notenbankchef startet umstrittene Krypto-Offensive

    https://www.handelsblatt.com/finanzen/geldp…/100104151.html

    Wenn das durchgeht, könnte ich mir vorstellen, dass weitere Notenbanken nachziehen werden und dazu beitragen, dass Bitcoin sich weiter etabliert.

    Das müssen die EU und die EZB unter allen Umständen "maximal aggressiv" unterbinden (sofern Tschechien noch am Euro teilhaben will).

    Auf gar keinen Fall kann man das akzeptieren, denn das gefährdet das komplette Finanzsystem und tauscht ein schlechtes gegen ein völlig miserables System.

    Besser wären eine strengere Aufsicht der Zentralbanken und weniger politische Einflussnahme.

    Spekulative Bitcoins sollte man aber gesetzlich als das was es hier anstrebt strikt unterbinden.

    Ich hab 5% meines (Buy and Hold)Portfolios in Bitcoin. Obwohl die Aktienmärkte gut gelaufen sind, muss ich die letzten Jahre letzten Jahre dauernd "rebalancen", da Bitcoin noch viel besser läuft.

    Gold hab ich auch noch, z.Zt. ebenfalls etwa 5%. Die Position halte ich, baue aber nicht weiter aus.

    Die Zeit, dass Bitcoin in den "Kinderschuhen" steckte ist m.E. vorbei. Spätesten seit der ETF-Zulassung in US.

    ... alles virtuell.

    Nichts ist da gedeckt, nichts. Wenn der Stecker gezogen wird, ist da weltweit die Party vorbei.

    Somit ein Schneeballsystem.

    Da will ich die Bitcoinjünger mal sehen...

    Zumal: es gibt doch Währungen. Somit besteht nicht wirklich Bedarf. Die Mehrheit zeigt dann eben doch keine Anerkennung.