Beiträge von DerMaulwurfn
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Hallo zusammen,
ich habe dieses Jahr Barmittel vom Tagesgeldkonto in ETFs umgeschichtet. Leider sieht es so aus, als würden diese ETFs zum Jahresende mit einer negativen Wertentwicklung dastehen.
Auf dem Tagesgeldkonto habe ich dieses Jahr allerdings Zinsen weit über meinen Sparer-Pauschbetrag hinaus erzielt.
Ich überlege nun, die Verluste aus den ETFs soweit zu realisieren, dass meine Zinseinnahmen und Verluste sich aufgeben, ich also auf die Zinseinnahmen keine Abgeltungssteuer zahlen muss, und danach das Geld gleich wieder in die ETFs zu investieren.
Außer ggf. entgangenen Kursgewinnen, falls die ETFs im kurzen Zeitraum (wenige Tage) zw. Verkauf und Neukauf steigen, dürfte das doch nur Vorteile haben oder übersehe ich etwas?
Danke Euch!
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Danke Euch, dann hab ich ja ne kleine Auswahl. Die Buhl App kann allerdings wohl nicht mit Bitpanda.
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Hallo zusammen,
ich habe (auch nach Tipps hier aus dem Forum) meine Finanzen ein wenig neu geordnet und suche nun eine App, mit der ich alle Anlagen tracken kann, also die von meinen verschiedenen Konten / Depots die aktuellen Stände abholt.
Bei mir wären das:
- ING und Consors (Aktien und ETFs)
- ING Kinderdepot (wäre also gut, wenn man zwei Konten des gleichen Anbieters hinterlegen könnte)
- Bitpanda (Bitcoins)
- VWFS und 1822direkt (Tagesgeld)
- DKB, Sparkasse und Comdirect (Girokonten)
Dass ich die Whisky-Sammlung nicht einbinden kann, damit habe ich mich quasi schon abgefunden

Mir geht es primär darum, die Stände und Entwicklungen auf einen Blick zu sehen, weniger um tiefere Analysen. Ich hoffe, da findet man Apps ohne mtl. Kosten.
Wenn die App auf Android UND per Browser / Windows läuft, wäre das ideal.
Habt Ihr da nen Tipp

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Bin nur Finanz-Laie, wenn auch ein an solchen Themen Interessierte; ein bißchen Erfahrung in Sachen Finanzen ist bei mir dennoch vorhanden.
Aus meiner Sicht hast Du hier schon einige gute Vorschläge aber auch einige gute kritische Hinweise zu Deiner bisherigen Vorgehensweise (bisherigen Anlagen) und den Gedanken zu Deiner geplanten weiteren Vorgehensweise erhalten. Daher beschränke ich mich auf einige wenige Anmerkungen
Da mir Realitätsbezug bei Finanz-Themen ganz besonders wichtig ist - finde ich diesen Deinen Gedanken bzw. Wunsch sehr gut.
Das Hauptaugenmerk würde ich generell zuerst immer auf die übergeordnete Ebene (Asset-Allocation) richten und hierbei insbesondere auf die grobe Einteilung sprich Gewichtung "Nominalwerte" vs "Sachwerte". Die Asset-Allocation sollte zu Deiner objektiven und subjektiven Risikotragfähigkeit und zu Deinem Bild der Geld- und Finanzwelt passen.
Bei der Gelegenheit das sozusagen Grundsätzliche betreffend: "Versichern" kommt vor dem "Investieren" (mein Motto: Nur das Nötigste bzw. Unverzichtbare, das aber ausreichend). Deine Versicherungsseite ist abgecheckt ?
Ein Erbe - gleich welcher Art - würde ich gedanklich nicht in meine finanziellen Planungen einbeziehen. Dazu kann im Leben einfach zu viel passieren (auch im Leben des Erblassers; Stichwort: Pflegebedürftigkeit oder anderweitiger hoher Geldbedarf - um nur zwei Beispiele zu nennen).
Davon rate ich - aufgrund der Erfahrungen in meinem Umfeld - eher in milder Form ab. Es sei denn, man bezahlt das aus der Portokasse, liebt einen Ort ganz besonders und innigst und hat ein ausgeprägtes Verhältnis zu dem Gedanken "My Home is my Castle" (auch wenn die "Burg" dann im (mehr oder weniger fernen) Ausland liegt mit meist anderen Regeln Immobilieneigentum betreffend als hierzulande).
Apropos "irgendwann": "Den" Sportwagen würde ich - ganz persönlich - mir anschaffen (wenn das finanziell halbwegs darstellbar und vertretbar ist), so lange Du da noch gut mit fahren kannst und auch reinkommst (mußte vor einiger Zeit einen herrlichen Roadster verkaufen - weil mein Rücken bei Ein- und Ausstieg aus dem Teil nicht mehr so recht mag). Solche Freuden und Genüsse unterliegen übrigens weder der Inflation noch der Steuer - zudem schaffen die Erinnerungen, die einem keiner mehr wegnehmen kann (Erinnerungen können nicht enteignet werden).
Ein klein wenig mehr einlesen und etwas mehr Bewußtsein schaffen für das Thema würde ich an Deiner Stelle schon noch - bevor ich loslege.
Um nur ein Beispiel zu nennen (siehe Beitrag Nr. 1 - und unabhängig davon, daß ich die dort genannten Renditeerwartungen eher kritisch sehe): "Langfristig" (bei Investments) beginnt bei mir nicht ab "8 + Jahren" sondern ab 15 + Jahren (besser noch 20 +). Kenne in meinem Umfeld niemand (und da sind deutlich Kundigere als ich unterwegs), der schon ab 8 Jahren von "langfristig" sprechen würde.
Dir weiter gutes Einlesen, gute Gedanken und danach ebensolche Finanz-Entscheidungen !
Erstmal danke für die ausführliche Antwort.
Bzgl. der Anlagezeiträume: Das ist natürlich meiner persönliche Klassifizierung. Für mich beginnt langfristig halt bei 8 Jahren. Und eine Rendite von 8% natürlich nicht garantiert aber historisch betrachtet bei breit gestreuten Aktienfonds/ETFs auch bei rollierenden 8 Jahresfenstern nicht unrealistisch.
Was das "Erbe" angeht. Ich plane das nicht in der Form ein, dass ich es brauche. Wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht kommen sollte, dann ist das so und ich werde deshalb nicht verhungern. Aber die Wahrscheinlichkeit dass es kommt, ist hoch und dann muss man sich damit auch beschäftigen. Ein Immobilienerbe ist ja nicht nur Kapital, sondern man muss sich auch drum kümmern und das gehört dann auch zur Lebensplanung.
Und den Sportwagen hatte ich in jüngeren Jahren schonmal. Ob es der nochmal wird, steht eh in den Sternen. Das war im Eingangspost auch eher als Platzhalter für eine größere Konsumausgabe gedacht. Bisher habe ich mit meinem Geld durchaus eher Erinnerungen und Spaß geschaffen, daher beschäftige ich mich ja auch erst jetzt mit der Frage, wie ich das in den letzten, wenigen Jahren zusammengekommene Kapital anlege.
Versichert bin ich, denke ich, ausreichend, tw. sogar etwas übervorsichtig. Haftpflicht, BUs, RiLV, Hausrat und Wohngebäude, PKV, Rechtschutz... alles da.
Und was die Immobile im Ausland angeht: Ich habe da im Bekanntenkreis eher Positivbeispiele. Aber klar, auch da kann man viele Fehler machen und ob sich das als Investition rechnet (dann mit Ferienvermietung) liegt auch an vielen, nicht immer beeinflussbaren, Faktoren. Auch das ist aber nur ne Idee, deren Umsetzung auch (aber nicht nur) daran liegt, wie die nächsten Jahre beruflich laufen und wieviel dann eben an Kapital dazukommt. Kann passieren, kann auch nicht oder erst in der Rente.
Meine jetzige Geldanlage ist davon unbeeinflusst. Das Geld wird dafür nicht verwendet werden.
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Angenommen der Vertrag läuft noch 15 Jahre und die Kosten des Vertrages belaufen sich auf 2% um die sich die Rendite reduziert. Den Verlust der Rendite durch die höheren Kosten holst du durch die Steuerersparnis erst wieder auf wenn du deutlich über 4% Rendite pro Jahr nach Kosten einstreichst. Kann klappen, aber in den meisten Verträgen sieht es anders aus.
Und LVs meint das du mehrere hast?
Würde ich wirklich sehr genau nachrechnen.
Klar, das klappt nur bei gewissen Parametern. Es sind drei FLVs bzw. FRVs und die laufen alle schon ca. 25 Jahre. Die Abschlusskosten sind also eh schon lange weg. Die Fondsauswahl ist gut und durch die lange Laufzeit wäre bei 3% Break-Even, danach lohnt es sich. Aber auch hier habe ich noch einmal alle Werte und Kosten angefragt, um im Rahmen meiner finanziellen Neuausrichtung noch einmal zu prüfen, ob es sich lohnt hier weiter mtl. zu besparen (und die Dynamiken mitzumachen), ist nämlich ein ganz ordentlicher Batzen.
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Okay, verstanden. Ja, die Fonds-LVs habe ich auch noch, die gibt es halt "nebenher". Da habe ich hin und her gerechnet und lasse die weiter laufen, da es nach Steuer aktuell so aussieht, als würde es sich rechnen.
Und klar, wenn ich bis zur Entnahmephase (wie auch immer die aussieht) jeden Monat noch Aktien-ETFs kaufe dann sind die dann halt "neu". Aber da kann man, ja auch ggf. vorher seine Sparpläne nochmal anpassen, wenn die Lebensplanung es erfordert.
Ich habe mir nach dem Feedback hier und nach dem, was ich in den letzten Tagen so gelesen habe, jetzt folgende Aufteilung für die Einmalanlage gedacht:
Welt ETF ohne EM: 150k € (60%)
EM IMI ETF: 50k € (20%)
Geldmarkt ETF: 37,5k € (15%)
Tagesgeldkonto: 12,5k € (5%)
Den Sparplan würde ich 70/30 zw. Welt und EM ETF aufteilen.
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Doch, das haben wir. Dennoch möchte ich mich ungern mit ChatGPT-Texten auseinandersetzen. Wenn einer einen ehrlichen Rat haben will, bin ich immer dabei. Aber ich habe keine Lust dazu, mich im Detail zu KI-Texten zu stellen.
Dafür haste aber viel Zeit in Deinen konstruktiven und hilfreichen Kommentar investiert... Danke dafür. Ach und, falls es Dir dann besser geht: Kein Wort KI mit drin und Börse online habe ich nie gelesen. Und weil ich keine Ahnung habe, suche ich hier nach "ehrlichem Rat".
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Meiner Meinung nach gibt es aktuell nur 2 wirklich attraktive Anlageprodukte im Kapitalmarkt: Tagesgeld (oder alternativ, vielleicht sogar noch besser, Geldmarkt ETF) und Aktien-ETF.
Das gewünschte Risiko-Profil würde ich über die Aufteilung der beiden abbilden. Durch die Höhe des Tagesgeld-Anteils lässt sich auch deine Überlegung bzgl. der kurz- bis mittelfristigen Verfügbarkeit berücksichtigen.
Also dann etwas mehr in Tagesgeld/Geldmarkt und den Rest in Aktien-ETFs (bspw. 50k Geldmarkt und 200k Aktien-ETFs) und die mittleren Zeiträume "vergessen"?
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Du solltest Dich auf jedem Fall nochmal eingehend mit Deinem Plan beschäftigen.
Genau das (also mit dem Plan beschäftigen) mache ich ja u.a. mit meiner Anfrage hier gerade.
Wenn ich Dein Feedback richtig verstehe, siehst Du also nur Geldmarkt/Tagesgeld als kurzfristige Anlage mit ~3% Rendite und Aktien-ETF als Anlage mit einem Horizont von 20+ Jahren bei ~7% Rendite und nichts dazwischen?
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Ich „steinige“ jetzt mal.
Hättest du die Anfragen und die sich oft wiederholenden Anliegen hier überflogen, die in den letzten 3-4 Wochen hier neu eingestellt wurden, hättest du wahrscheinlich deinen Gestaltungsdrang etwas gedämpft.
Natürlich möchtest du jetzt voll loslegen und auch spüren, dass du etwas kreativ gestaltest.
Völlig verständlich und menschlich.
Leider funktioniert das statistisch nicht über die vielen vielen Jahre, in denen das Profis immer wieder versucht haben.
Dass du ein ETF Depot mit den verschiedensten Feinjustierung aufbauen möchtest, ist total verständlich.
Es macht doch einfach Spaß, wenn man dann zum Beispiel 7 % der Anlagesumme in den Europe Stoxx 600 gesteckt hast.
LU2581375156 z.B. gut und günstig.
Und dann die Feinheiten der verschiedensten Wekt-ETF und die ewige Debatte über die Emerging Markets.
Das macht Spaß. Finanzblättchen lesen, im Internet und online die neuesten Tipps über Biotechnologie und Minenaktien.
Aber es darf keinen Spaß machen!!!
Also die Ochsentour, die hier oft beschrieben wird:
Die richtige Bank oder den richtigen Broker für die geplante Geldanlage aussuchen. Denn sicher ist in der Geldanlage nur eines: der Schwund des eingesetzten Kapitals durch Gebühren und Nebenkosten.
Erst mal das Tagesgeld auf verschiedene Banken verteilen oder beim neuen Broker in Geldmarkt ETF schieben.
Ich glaube, da hast Du mich falsch verstanden. Ich habe eben nicht vor, mich dauernd damit zu beschäftigen, weil es mir eben keinen Spaß macht. Ich möchte das Geld jetzt ein wenig streuen und dann in den Anlageformen über mindestens die genannten Zeiträume liegen lassen. Aktuell wird das Geld mit 3,5% verzinst, demnächst mit 3%. Viel mehr holt man aus nem Geldmarkt-ETF ja auch nicht raus, oder? Meine Frage geht ja v.a. in Richtung eines längeren Anlagehorizontes mit dann auch höherer Renditeerwartung.
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Kannst du mir die Idee dahinter näher erläutern? Warum schwanken vier ETFs weniger als einer, der letzlich genau in dieselben Märkte investiert?
sie schwanken in Summe nicht weniger aber unterschiedlich, so dass man flexibler ist, wenn man Geld entnehmen will (es dann in einem Fonds zu entnehmen, der "im Plus" ist). Zugegeben, wenn es an den Märkten natürlich insgesamt schlecht aussieht (wie bspw. am Anfang der Covid-Pandemie), dann bringt das auch nichts.
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Airalo nehmen wir im USA Urlaub immer für reines Datenvolumen in einem Handy (weil E-Sim ohne Nummer). Im zweiten Handy haben wir eine physische Lyca Sim mit Handynummer und Datenvolumen. So hat man ne US Nummer inkl. Flat (auch nach D), die man immer mal wieder braucht. Tethering funktioniert bei beiden und wir hatten auch bei beiden noch nie Probleme mit Aktivierung, Abwicklung oder Empfang. Lyca kaufen wir online in D. und aktivieren dann schon, so hat man nach der Landung gleich Netz.
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Hallo zusammen,
ich brauche ein wenig Inspiration und auch "Realitätscheck". Für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen, meine Finanzen neu zu ordnen.
Ich möchte jetzt 250.000 € anlegen (warten aktuell auf einem Tagesgeldkonto) und mtl. 1000 € sparen.
Jährlich kommen nochmal ca. 30-50k als Einmalanlagen dazu, die müssen jetzt hier nicht mit betrachtet werden, bedeuten aber, dass ein gewisses Schwankungsrisiko bei der Einmalanlage durchaus okay ist.
Bisher habe ich mich mit dem Thema Geldanlage nicht wirklich intensiv beschäftigt. Ich habe das verdiente Geld v.a. in eine selbst genutzte Immobilie (ist bis "zum Ende" in 15 Jahren durchfinanziert) und später in deren Ausbau (Klimaanlage, PV-Anlage) gesteckt. Es gibt ein kleines Depot mit Aktien meines Arbeitgebers, das muss hier ebenfalls nicht berücksichtig werden.
Meine Altersvorsorge läuft schon seit >25 Jahren über FLVs, zudem ist von einem (kleinen) Immobilen-Erbe auszugehen. In Rente möchte ich in 15-20 Jahren gehen.
Die Anlage dient also nicht direkt oder primär der Altersvorsorge. Das Ziel ist erstmal pauschal die Vermehrung des Geldes.
Es gibt so ein paar Ideen, was ich mit einem Teil des Geldes ggf. machen würde, nichts davon ist konkret und damit zeitlich auch schwer vorhersagbar.
Beispielsweise eine Immobilie im Ausland für Urlaub bzw. dann als Ruhesitz aber das hängt bspw. von der Entwicklung des Immobilienmarktes in den USA ab. Auch wäre hier ggf. denkbar, dass wir unsere Immobilie(n) in D. verkaufen oder vermieten und die Einnahmen dann dafür nutzen.
Denkbar ist auch die Unterstützung meiner Tochter beim Immobilenerwerb aber auch das dauert noch min. 15 Jahre.
Vllt. irgendwann "den" Sportwagen...
Aufgrund dieser "Unklarheit" und meinem aktuellen Bauchgefühl, das die Börsen eher "hoch stehen", ist meine Idee, dass ich das Geld nicht nur in einen Welt ETF stecke... Ich möchte im Falle einer Entnahme ggf. dort entnehmen können, wo die Entwicklung positiv war.
Ich habe mir daher folgende Aufteilung vorgestellt:
- Langfristig (8+ Jahre): 150.000 (Renditeerwartung 8%+)
- Mittelfristig (5+ Jahre): 45.000 (Renditeerwartung 6%+)
- Kurzfristig (2-3 Jahre): 30.000 (Renditeerwartung (4%+)
- Tagesgeld: 25.000 (Renditeerwartung 3%)
Ich bin mir aber nicht so sicher, wie sinnvoll die Aufteilung ist, v.a. wg. der zusätzlichen jährlichen Einmalanlage (wobei die ein Bonus ist, der auch mal nicht kommen kann).
Auch bei der Frage, wie das Geld in den einzelnen Zeiträumen zu investieren ist, bin ich mir unsicher. Beim Tagesgeld ist die Auswahl noch einfach. Im mittleren Bereich dachte ich an Anleihen/Anleihen-ETFs und bei der langfristigen Anlage war meine Idee anstelle eines Welt ETFs eher 3-4 ETFs zu nehmen, die in USA, Europa, Asien und Emerging Markets investieren. Die Idee dahinter ist, etwas weniger abhängig von Schwankungen zu sein. Gleichzeitig bin ich dann der, der ohne Ahnung eine Gewichtung machen muss und ich will mich nicht dauernd damit auseinandersetzen, wie ich das Geld umschichte etc.
Beim mtl. Sparplan tendiere ich dazu, die ganze Summe in nen Welt-ETF zu stecken.
Und ich stelle mir die generelle Frage, ob man mit der Einmalanlage in eine volatile Anlage wie Aktien-ETFs aktuell warten sollte. Klar, auf 8+ Jahre gleicht sich das wieder aus aber wenn man günstig kauft, ist die Rendite am Ende höher. Aber ja, niemand hat die Glaskugel.
Ach so, ist oben zwar nicht aufgeführt aber mit einem gewissen Teil "zocken", könnte ich mir auch vorstellen. Vllt. 25k auf der langfristigen Anlage rausnehmen und in Crypto stecken?
So, jetzt seid Ihr dran, steinigt mich
oder sagt mir, was sinnvoll ist. Bin gespannt, schon einmal vielen Dank!