Beiträge von mrmira

    Alternativ kannst du ein Depotkonto (meinetwegen auch bei deiner Sparkasse) eröffnen und einen Großteil deines Geldes in relativ sichere, kurzlaufende Geldmarkt-ETFs anlegen. Alles was auf einem Depotkonto liegt, zählt zum sog. Sondervermögen und ist selbst bei einer Insolvenz deiner Bank zu 100 Prozent abgesichert.

    Wie sicher ist mein Geld im Depot? Ein Depot zählt nicht zu den Einlagen wie etwa das Girokonto, Tagesgeldkonto, Festgeldkonto oder das Sparbuch. Diese sind durch die gesetzliche Einlagensicherung geschützt. Bei einem Depot ist das nicht der Fall. Es zählt zum so genannten Sondervermögen. https://www.sparkasse.de Wertpapierdepot online

    Was nun ???

    Gruß

    Mira

    Eine unglaublich naive Herangehensweise zeichnet sich da ab.

    Ach Ja ???

    Nur weil ich, als völliger Anfänger, mal erst vorsichtig an die Sache herangehen möchte ?

    Und wenn jetzt entgegnet wird, ich hätte mich

    vor dem Hausverkauf richtig schlau machen

    sollen, dann hätte ich hier unterschiedlichste

    Ansichten erfahren.

    Tomarcy ...was bringt Dir das, mich hier " von

    oben herab "" runterzumachen"" ???

    Stattdessen erkläre, wie Du vorgehen würdest,

    streitbar.

    Gruß

    Mira

    Genau das habe ich befürchtet. Sei dir vorher im Klaren, was du mit deinem Geld machen wirst. Sonst bist du dem „Berater“ sang- und klanglos ausgeliefert. Es ist nämlich kein Berater, sondern ein Finanzprodukteverkäufer. Ein Wolf im Schafspelz. Und du bist jetzt ein LeO (Leicht erreichbares Opfer).

    Nachdem was ich hier im Forum erfahren konnte, hast Du sicherlich recht, aber derTermin muss nun mal sein bald. Ich weiß schon was ich möchte...

    Zunächst eine völlig konservative Lösung.

    Giro, Tagesgeld, Festgeld.

    Später dann wird man sehen.

    Kann man sich denn wehren im Gespräch

    mit dem Berater, ohne sogleich auf "Ungnade"

    zu stoßen ?

    Ich kann doch ablehnen ?

    Oder wird man mir dann das Konto kündigen ?


    Das Geschäftskonto würde ich bei dieser Gelegenheit entweder auflösen oder in ein ganz normales Privatkundenkonto umwandeln lassen. Geschäftskonten haben meist höhere Gebühren, oftmals auch Kosten pro Buchungsposten.

    Das GeschäftsKto muss ich noch eine gewisse,

    überschaubare Zeit lang weiterführen, wegen

    Mieteinnahmen und auch Zahlungen des Hauses

    wegen.

    Nach erfolgtem Grundbucheintrag würde ich gerne das GeschäftsKto schon weiterführen, wenn es geht...Trotz etwas höherer Gebühren.

    Hoffe vllt. Die Spk kann mir das Kontomodell

    wechseln ohne die IBAN zu ändern ?

    Gruß und Dank

    Mira

    Übrigens: Ich fände es nett, wenn Du auf meine Frage, warum Du ein Geschäftsgirokonto als Ziel für den Verkaufspreis angegeben hast, eine Antwort geben würdest. Sie ist zur Beurteilung der Lage notwendig.


    Ich habe nach dem Tod meiner Mutter, das

    GeschäftsKto meiner Mutter übernommen.

    Es wurde von der SK umgeschrieben auf mich.

    Auch die Mieteinnahmen landen dort.

    Irgendwie lag es nahe den Verkaufserlös des

    Hauses dorthin zu überweisen.

    Schreibt mir bitte, ...was ist daran schlecht ?

    Lieber Gruß

    Mira

    Hallo Miteinander!

    Vielen Dank für die zahlreichen, konstruktiven

    Antworten.

    Ein tolles Forum !

    Die Zitierfunktion habe ich noch nicht entdeckt.

    Deshalb schreibe ich "frei".

    Das Haus, Bj 1980, wurde mir überschrieben

    von meiner kürzlich verstorbenen Mutter, die

    bis zu Ihrem Tode ein Niesbrauchrecht hatte.

    Meine Mutter allerdings hat die Mieten nicht

    kultiviert und liess sich auch nicht dazu bewegen

    diese beizeiten zu erhöhen im erforderlichen

    Masse.

    Eine sehr "renitente" Mieterschaft, vorwiegend

    ältere Menschen, die auch die Betriebskosten

    Abrechnung zum wiederholten Male bemängeln

    und viele andere Dinge, haben mich dazu bewogen, das Haus zu verkaufen an den

    Menschen, dem ich vor Monaten eine geerbte

    Eigentumswohnung verkaufte.

    Der Notartermin steht und ist in 2 Wochen.

    Mit dem anstehenden Verkauf möchte ich

    folgendes erreichen:

    Von dem Erlös erhoffe ich mir ein kleines

    "Zubrot" , bin ja nun Rentner, in Form von

    Rendite.

    Das Geld kann aber auch behutsam verbraucht

    werden, bin ja schon fast 67,...

    Werde dann in absehbarer Zeit einen Termin

    bei der Sparkasse wahrnehmen.

    Ich möchte dieser Beratung entgehen, die

    mir, wie von Euch erwähnt , alle möglichen

    Dinge aufschwätzen wollen.

    Ich habe einen zunächst konservativen Plan...

    1 Teil bleibt auf dem GiroKto

    1 Teil wird Tagesgeld

    1 Teil, der Löwenanteil, wird Festgeld.

    Ich habe von der Möglichkeit einer Treppe gehört,

    aber noch nicht verstanden, wie es funktioniert.

    Ich bin dankbar für jeden risikoarmen Tip !

    Lieber Gruß

    Mira

    Hallo Miteinander!

    Mein Alter 66...

    Werde in den nächsten Wochen ein Mehrfamilienhaus verkaufen.

    Der Erlös beträgt 730000 Euro.

    Als Kto. für die Zahlung habe ich im Notarvertrag

    ein Girokonto der Sparkasse (S Business Kompakt) angegeben.

    Frage wäre :

    Geht das für Euch in Ordnung, das Geld zunächst

    auf dieses Girokonto einzahlen zu lassen, und

    dann später zu entscheiden wie weiter verfahren

    wird ?

    Ist es seitens der Sparkasse " erlaubt" solch

    eine Summe anzunehmen ?

    Muss/Sollte ich vllt. vorher Rücksprache dort

    nehmen und den Geldeingang ankündigen ?

    Lieber Gruß

    Mira