Ich frage mich im dem Zusammenhang mit
Einlagesicherung, wann Die Sparkasse zum
letzten Male in Insolvenz gegangen ist...
Ich frage mich im dem Zusammenhang mit
Einlagesicherung, wann Die Sparkasse zum
letzten Male in Insolvenz gegangen ist...
Alternativ kannst du ein Depotkonto (meinetwegen auch bei deiner Sparkasse) eröffnen und einen Großteil deines Geldes in relativ sichere, kurzlaufende Geldmarkt-ETFs anlegen. Alles was auf einem Depotkonto liegt, zählt zum sog. Sondervermögen und ist selbst bei einer Insolvenz deiner Bank zu 100 Prozent abgesichert.
Was nun ???
Gruß
Mira
Du deutest wichtige Kritik als dich verletzend um, damit du dir nicht eingestehen musst, dass du eben ein LeO bist.
Ja ...Ich bin ein LeO !!!
z.Zt bin ich umständehalber in dieser Rolle
wirkliche Kritik ist immer konstruktiv.
Das bleibst du schuldig...
Und ich weiß nicht, ob die Regelungen zur Einlagensicherung auch für geschäftliche Zwecke bzw Geschäftskonten gelten.
"Einlagensicherung - Auch das Geld auf Geschäftskonten ist über die europäische Einlagensicherung geschützt."
Zitat Finanztip.de
Eine unglaublich naive Herangehensweise zeichnet sich da ab.
Ach Ja ???
Nur weil ich, als völliger Anfänger, mal erst vorsichtig an die Sache herangehen möchte ?
Und wenn jetzt entgegnet wird, ich hätte mich
vor dem Hausverkauf richtig schlau machen
sollen, dann hätte ich hier unterschiedlichste
Ansichten erfahren.
Tomarcy ...was bringt Dir das, mich hier " von
oben herab "" runterzumachen"" ???
Stattdessen erkläre, wie Du vorgehen würdest,
streitbar.
Gruß
Mira
Genau das habe ich befürchtet. Sei dir vorher im Klaren, was du mit deinem Geld machen wirst. Sonst bist du dem „Berater“ sang- und klanglos ausgeliefert. Es ist nämlich kein Berater, sondern ein Finanzprodukteverkäufer. Ein Wolf im Schafspelz. Und du bist jetzt ein LeO (Leicht erreichbares Opfer).
Nachdem was ich hier im Forum erfahren konnte, hast Du sicherlich recht, aber derTermin muss nun mal sein bald. Ich weiß schon was ich möchte...
Zunächst eine völlig konservative Lösung.
Giro, Tagesgeld, Festgeld.
Später dann wird man sehen.
Kann man sich denn wehren im Gespräch
mit dem Berater, ohne sogleich auf "Ungnade"
zu stoßen ?
Ich kann doch ablehnen ?
Oder wird man mir dann das Konto kündigen ?
Das Geschäftskonto würde ich bei dieser Gelegenheit entweder auflösen oder in ein ganz normales Privatkundenkonto umwandeln lassen. Geschäftskonten haben meist höhere Gebühren, oftmals auch Kosten pro Buchungsposten.
Das GeschäftsKto muss ich noch eine gewisse,
überschaubare Zeit lang weiterführen, wegen
Mieteinnahmen und auch Zahlungen des Hauses
wegen.
Nach erfolgtem Grundbucheintrag würde ich gerne das GeschäftsKto schon weiterführen, wenn es geht...Trotz etwas höherer Gebühren.
Hoffe vllt. Die Spk kann mir das Kontomodell
wechseln ohne die IBAN zu ändern ?
Gruß und Dank
Mira
Alles anzeigenVielleicht kann dir die Bank da auch weiterhelfen.
Die SPK sagt:
Nachdem der Kaufpreis eingegangen ist
(in einigen Wochen) wird kurzfristig ein Termin
anberaumt, wo geklärt wird, wie die Summe
verwendet wird.
Es soll ein "Berater" dann mit anwesend sein...
mache mir halt Gedanken, weil einige Andere hier auf diese Frage abziehlten/sie als bedeutend erachteten...
hmm.
mache mir halt Gedanken, weil einige Andere hier auf diese Frage abziehlten/sie als bedeutend erachteten...
hmm.
Danke SvenM
Aber die Frage steht noch offen:
Was ist schlecht/nachteilig daran, den Verkaufserlös auf ein GeschäftsKto überweisen
zu lassen ?
Ich bin namentlich Inhaber.
Kein im Handelsregister eingetragenes Unternehmen..Keine Gesellschaft.
Bin Rentner
Ich bin namentlich Inhaber.
Kein im Handelsregister eingetragenes Unternehmen..Keine Gesellschaft.
Bin Rentner
thx...
sehe ich auch so.
Was kann denn schlimmstenfalles passieren,
wegen S Business Kompakt ?
Mache mir Sorgen ?
Gruß
Mira
Es gibt keine Firma.
Meine Mutter (Hausbesitzer) hatte dieses
S Business Kompakt wegen der Mieteinnahmen.
Ich habe es nach ihrem Tode übernommen.
Auch wegen der Hausabrechnung.
Gruß
Mira
Übrigens: Ich fände es nett, wenn Du auf meine Frage, warum Du ein Geschäftsgirokonto als Ziel für den Verkaufspreis angegeben hast, eine Antwort geben würdest. Sie ist zur Beurteilung der Lage notwendig.
Ich habe nach dem Tod meiner Mutter, das
GeschäftsKto meiner Mutter übernommen.
Es wurde von der SK umgeschrieben auf mich.
Auch die Mieteinnahmen landen dort.
Irgendwie lag es nahe den Verkaufserlös des
Hauses dorthin zu überweisen.
Schreibt mir bitte, ...was ist daran schlecht ?
Lieber Gruß
Mira
Alles anzeigenFast. Die Forensoftware umbricht automatisch. Es ist also nicht erforderlich, daß Du Deine Zeilen manuell umbrichst.
Die Zitierfunktion verbirgt sich unter dem Button mit den Gänsefüßchen unten rechts.
Dieser Termin dürfte (wie oben schon erwähnt) einer der gefährlichsten Besuche der letzten Zeit sein. Bei diesem Besuch dürfte Dein Geld in höchste Gefahr kommen.
Ich wiederhole auch meine andere Anmerkung: Der Verkauf des Hauses kommt nicht überraschend. Es ist Dein Versäumnis, daß Du Dir bisher offensichtlich keinerlei Gedanken darüber gemacht hast, was Du mit dem Geld machen willst. Eigene Anlageerfahrung hast Du vermutlich keine, sonst hättest Du davon berichtet.
Du hast Dich also durch Nichtstun in eine nicht ganz unproblematische Situation gebracht.
Ich hoffe in Deinem Sinne, daß Du schon mehr als 10 Jahre Eigentümer des jetzt zum Verkauf stehenden Hauses bist. Wenn nicht, hilft Dir das Finanzamt bei der Geldanlage, indem es Dir nämlich einen Teil des Verkaufserlöses wegbesteuert.
Wir sind hier in Finanzdingen die Selbermacher. Du bekommst hier reichlich gute Ratschläge, aber entscheiden mußt Du selber. Das möchtest Du eigentlich nicht, eigentlich suchst Du eine gute Fee, die alles für Dich zu Deinem Besten regelt. Die wirst Du aber nicht finden, nicht hier, nicht anderswo. Um im (Märchen-)Bild zu bleiben: In der Sparkasse erwartet Dich der böse Wolf, der allerdings einen wunderbaren Kaffee kocht, nämlich einen Köderkaffee, mit dem er Dich in die Falle lockt.
Hättest Du vor einem halben Jahr angefragt, hätte ich Dir angeraten, Dich im Vorfeld zu diesem Verkauf schlauzulesen und Dir meine Dauerempfehlung Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken ans Herz gelegt. Das kannst Du auch jetzt noch kaufen, es ist mit 11,99 € nicht teuer.
Ich schätze Dich als Sicherheitsanleger ein. Sicherheitsanleger klammern sich sehr an die sog. Geldillusion, wollen also um alles in der Welt verhindern, daß ihr Geld von sich aus weniger wird, werden also alles tun, um jeglichen Kursrückgang zu verhindern. Das ist letztlich die falsche Herangehensweise, aber sie läßt sich einem Sicherheitsanleger erfahrungsgemäß nicht austreiben.
Das Parade-Anlageinstrument des Sicherheitsanlegers ist das Festgeld. Ein Festgeld ist ein unbesicherter Kredit, den der Anleger seiner Bank gibt. Sollte die Bank in Schieflage geraten, ist das Geld weg mit Ausnahme der 100 T€, die die Einlagensicherung abdeckt. Das heißt: Du bist gut beraten, bei Deiner Lieblingssparkasse nicht mehr als 100 T€ zu lagern, wohlgemerkt: Alle Anlagen zusammen, Girokonto und alle Festgelder zusammen.
Übrigens: Ich fände es nett, wenn Du auf meine Frage, warum Du ein Geschäftsgirokonto als Ziel für den Verkaufspreis angegeben hast, eine Antwort geben würdest. Sie ist zur Beurteilung der Lage notwendig.
Das meiste Risiko nimmst Du aus diesem Plan, wenn Du bei Deiner Lieblingssparkasse nicht mehr als 100 T€ anlegst.
Ansonsten ist Deine Vorstellung in meinen Augen recht dürftig, insbesondere fehlen die Beträge. Was verstehst Du denn unter "1 Teil"?
730 T€ sind eine Menge Geld. Mit der Vorstellung "1 Teil Giro, 1 Teil Tagesgeld, 1 Teil Festgeld" kommt man da nicht weit. Finanzplanung muß immer ganzheitlich sein, auf eine isolierte Frage sollte man ohne Kenntnis des Umfelds besser keine Antwort geben.
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Dieser Termin dürfte (wie oben schon erwähnt) einer der gefährlichsten Besuche der letzten Zeit sein. Bei diesem Besuch dürfte Dein Geld in höchste Gefahr kommen.
Ich wiederhole auch meine andere Anmerkung: Der Verkauf des Hauses kommt nicht überraschend. Es ist Dein Versäumnis, daß Du Dir bisher offensichtlich keinerlei Gedanken darüber gemacht hast, was Du mit dem Geld machen willst. Eigene Anlageerfahrung hast Du vermutlich keine, sonst hättest Du davon berichtet.
Du hast Dich also durch Nichtstun in eine nicht ganz unproblematische Situation gebracht.
Ich hoffe in Deinem Sinne, daß Du schon mehr als 10 Jahre Eigentümer des jetzt zum Verkauf stehenden Hauses bist. Wenn nicht, hilft Dir das Finanzamt bei der Geldanlage, indem es Dir nämlich einen Teil des Verkaufserlöses wegbesteuert.
Wir sind hier in Finanzdingen die Selbermacher. Du bekommst hier reichlich gute Ratschläge, aber entscheiden mußt Du selber. Das möchtest Du eigentlich nicht, eigentlich suchst Du eine gute Fee, die alles für Dich zu Deinem Besten regelt. Die wirst Du aber nicht finden, nicht hier, nicht anderswo. Um im (Märchen-)Bild zu bleiben: In der Sparkasse erwartet Dich der böse Wolf, der allerdings einen wunderbaren Kaffee kocht, nämlich einen Köderkaffee, mit dem er Dich in die Falle lockt.
Hättest Du vor einem halben Jahr angefragt, hätte ich Dir angeraten, Dich im Vorfeld zu diesem Verkauf schlauzulesen und Dir meine Dauerempfehlung Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken ans Herz gelegt. Das kannst Du auch jetzt noch kaufen, es ist mit 11,99 € nicht teuer.
Ich schätze Dich als Sicherheitsanleger ein. Sicherheitsanleger klammern sich sehr an die sog. Geldillusion, wollen also um alles in der Welt verhindern, daß ihr Geld von sich aus weniger wird, werden also alles tun, um jeglichen Kursrückgang zu verhindern. Das ist letztlich die falsche Herangehensweise, aber sie läßt sich einem Sicherheitsanleger erfahrungsgemäß nicht austreiben.
Das Parade-Anlageinstrument des Sicherheitsanlegers ist das Festgeld. Ein Festgeld ist ein unbesicherter Kredit, den der Anleger seiner Bank gibt. Sollte die Bank in Schieflage geraten, ist das Geld weg mit Ausnahme der 100 T€, die die Einlagensicherung abdeckt. Das heißt: Du bist gut beraten, bei Deiner Lieblingssparkasse nicht mehr als 100 T€ zu lagern, wohlgemerkt: Alle Anlagen zusammen, Girokonto und alle Festgelder zusammen.
Übrigens: Ich fände es nett, wenn Du auf meine Frage, warum Du ein Geschäftsgirokonto als Ziel für den Verkaufspreis angegeben hast, eine Antwort geben würdest. Sie ist zur Beurteilung der Lage notwendig.
Das meiste Risiko nimmst Du aus diesem Plan, wenn Du bei Deiner Lieblingssparkasse nicht mehr als 100 T€ anlegst.
Ansonsten ist Deine Vorstellung in meinen Augen recht dürftig, insbesondere fehlen die Beträge. Was verstehst Du denn unter "1 Teil"?
730 T€ sind eine Menge Geld. Mit der Vorstellung "1 Teil Giro, 1 Teil Tagesgeld, 1 Teil Festgeld" kommt man da nicht weit. Finanzplanung muß immer ganzheitlich sein, auf eine isolierte Frage sollte man ohne Kenntnis des Umfelds besser keine Antwort geben.
Alles anzeigenFast. Die Forensoftware umbricht automatisch. Es ist also nicht erforderlich, daß Du Deine Zeilen manuell umbrichst.
Die Zitierfunktion verbirgt sich unter dem Button mit den Gänsefüßchen unten rechts.
Dieser Termin dürfte (wie oben schon erwähnt) einer der gefährlichsten Besuche der letzten Zeit sein. Bei diesem Besuch dürfte Dein Geld in höchste Gefahr kommen.
Ich wiederhole auch meine andere Anmerkung: Der Verkauf des Hauses kommt nicht überraschend. Es ist Dein Versäumnis, daß Du Dir bisher offensichtlich keinerlei Gedanken darüber gemacht hast, was Du mit dem Geld machen willst. Eigene Anlageerfahrung hast Du vermutlich keine, sonst hättest Du davon berichtet.
Du hast Dich also durch Nichtstun in eine nicht ganz unproblematische Situation gebracht.
Ich hoffe in Deinem Sinne, daß Du schon mehr als 10 Jahre Eigentümer des jetzt zum Verkauf stehenden Hauses bist. Wenn nicht, hilft Dir das Finanzamt bei der Geldanlage, indem es Dir nämlich einen Teil des Verkaufserlöses wegbesteuert.
Wir sind hier in Finanzdingen die Selbermacher. Du bekommst hier reichlich gute Ratschläge, aber entscheiden mußt Du selber. Das möchtest Du eigentlich nicht, eigentlich suchst Du eine gute Fee, die alles für Dich zu Deinem Besten regelt. Die wirst Du aber nicht finden, nicht hier, nicht anderswo. Um im (Märchen-)Bild zu bleiben: In der Sparkasse erwartet Dich der böse Wolf, der allerdings einen wunderbaren Kaffee kocht, nämlich einen Köderkaffee, mit dem er Dich in die Falle lockt.
Hättest Du vor einem halben Jahr angefragt, hätte ich Dir angeraten, Dich im Vorfeld zu diesem Verkauf schlauzulesen und Dir meine Dauerempfehlung Hartmut Walz - Ihre Finanzen fest im Griff: Vermögen aufbauen, statt Geld verschenken ans Herz gelegt. Das kannst Du auch jetzt noch kaufen, es ist mit 11,99 € nicht teuer.
Ich schätze Dich als Sicherheitsanleger ein. Sicherheitsanleger klammern sich sehr an die sog. Geldillusion, wollen also um alles in der Welt verhindern, daß ihr Geld von sich aus weniger wird, werden also alles tun, um jeglichen Kursrückgang zu verhindern. Das ist letztlich die falsche Herangehensweise, aber sie läßt sich einem Sicherheitsanleger erfahrungsgemäß nicht austreiben.
Das Parade-Anlageinstrument des Sicherheitsanlegers ist das Festgeld. Ein Festgeld ist ein unbesicherter Kredit, den der Anleger seiner Bank gibt. Sollte die Bank in Schieflage geraten, ist das Geld weg mit Ausnahme der 100 T€, die die Einlagensicherung abdeckt. Das heißt: Du bist gut beraten, bei Deiner Lieblingssparkasse nicht mehr als 100 T€ zu lagern, wohlgemerkt: Alle Anlagen zusammen, Girokonto und alle Festgelder zusammen.
Übrigens: Ich fände es nett, wenn Du auf meine Frage, warum Du ein Geschäftsgirokonto als Ziel für den Verkaufspreis angegeben hast, eine Antwort geben würdest. Sie ist zur Beurteilung der Lage notwendig.
Das meiste Risiko nimmst Du aus diesem Plan, wenn Du bei Deiner Lieblingssparkasse nicht mehr als 100 T€ anlegst.
Ansonsten ist Deine Vorstellung in meinen Augen recht dürftig, insbesondere fehlen die Beträge. Was verstehst Du denn unter "1 Teil"?
730 T€ sind eine Menge Geld. Mit der Vorstellung "1 Teil Giro, 1 Teil Tagesgeld, 1 Teil Festgeld" kommt man da nicht weit. Finanzplanung muß immer ganzheitlich sein, auf eine isolierte Frage sollte man ohne Kenntnis des Umfelds besser keine Antwort geben.
Hallo Miteinander!
Vielen Dank für die zahlreichen, konstruktiven
Antworten.
Ein tolles Forum !
Die Zitierfunktion habe ich noch nicht entdeckt.
Deshalb schreibe ich "frei".
Das Haus, Bj 1980, wurde mir überschrieben
von meiner kürzlich verstorbenen Mutter, die
bis zu Ihrem Tode ein Niesbrauchrecht hatte.
Meine Mutter allerdings hat die Mieten nicht
kultiviert und liess sich auch nicht dazu bewegen
diese beizeiten zu erhöhen im erforderlichen
Masse.
Eine sehr "renitente" Mieterschaft, vorwiegend
ältere Menschen, die auch die Betriebskosten
Abrechnung zum wiederholten Male bemängeln
und viele andere Dinge, haben mich dazu bewogen, das Haus zu verkaufen an den
Menschen, dem ich vor Monaten eine geerbte
Eigentumswohnung verkaufte.
Der Notartermin steht und ist in 2 Wochen.
Mit dem anstehenden Verkauf möchte ich
folgendes erreichen:
Von dem Erlös erhoffe ich mir ein kleines
"Zubrot" , bin ja nun Rentner, in Form von
Rendite.
Das Geld kann aber auch behutsam verbraucht
werden, bin ja schon fast 67,...
Werde dann in absehbarer Zeit einen Termin
bei der Sparkasse wahrnehmen.
Ich möchte dieser Beratung entgehen, die
mir, wie von Euch erwähnt , alle möglichen
Dinge aufschwätzen wollen.
Ich habe einen zunächst konservativen Plan...
1 Teil bleibt auf dem GiroKto
1 Teil wird Tagesgeld
1 Teil, der Löwenanteil, wird Festgeld.
Ich habe von der Möglichkeit einer Treppe gehört,
aber noch nicht verstanden, wie es funktioniert.
Ich bin dankbar für jeden risikoarmen Tip !
Lieber Gruß
Mira
Hallo Miteinander!
Mein Alter 66...
Werde in den nächsten Wochen ein Mehrfamilienhaus verkaufen.
Der Erlös beträgt 730000 Euro.
Als Kto. für die Zahlung habe ich im Notarvertrag
ein Girokonto der Sparkasse (S Business Kompakt) angegeben.
Frage wäre :
Geht das für Euch in Ordnung, das Geld zunächst
auf dieses Girokonto einzahlen zu lassen, und
dann später zu entscheiden wie weiter verfahren
wird ?
Ist es seitens der Sparkasse " erlaubt" solch
eine Summe anzunehmen ?
Muss/Sollte ich vllt. vorher Rücksprache dort
nehmen und den Geldeingang ankündigen ?
Lieber Gruß
Mira