3,90 + 66,00 = ?
Im Auftragswert ganz oben sind aber nur die 3,90 inkludiert und nicht die 79,90.
130x 235 Euro pro Anteil = € 30.550 + € 3,90 =30.553,90 €
3,90 + 66,00 = ?
Im Auftragswert ganz oben sind aber nur die 3,90 inkludiert und nicht die 79,90.
130x 235 Euro pro Anteil = € 30.550 + € 3,90 =30.553,90 €
Offen zahlst Du bei Kauf und Verkauf eines ETFs die kommunizierten Spesen (Maximum 69,90 € im Fall ING). Hintenherum erhält die jeweilige Depotbank von den Fondsgesellschaften ein), die Teil der Gesamtkostenquote des Fonds ist (TER). Diese Bestandsprovision ist im Kostennachweis ausgewiesen.
ok danke dir, weil dort bei knapp 30.000 Euro Einmalbetrag nur € 3,90 Provision anfallen, s. Screenshot.
Dachte da müssten 69,90 stehen.
Ist die ING teurer geworden?
Ich dachte ein Einmalkauf/- Verkauf kostet dort maximal € 69,90 ?
Unter den Details werden aber 2x Zuwendungen berechnet, welche die ING bekommt.
S. Anhang.
Der Markt will das, also bieten die Banken das. In Wirklichkeit gibt es keine Bruchstücke. Bruchstücke sind ein Rechentrick der Bank.
Du hast 87,3793 Anteile des ETFs A? Nö, hast Du nicht. Du hast 87 Anteile im Sondervermögen, die kannst Du auch nach anderswo wegbeamen. Der gebrochene Anteil ist Eigentum der Bank, den bucht sie Dir bei Bedarf aus ihrem Sammelposten dazu. Deine Sparrate umfaßt 0,8319 Anteile? Zusammen mit dem 0,3793 Anteilen von oben gibt das einen ganzen, den man Dir dazubucht, die restlichen 0,2112 Anteile bleiben im Sammelposten der Bank.
Rechnerisch bekommt man das problemlos auseinander. Auch Dein heimisches Excel schafft das.
Vielen Dank!
Bedeutet das also:
Wenn ich in meiner excel Tabelle in der ersten Zeile 10,5 Anteile stehen habe und in der zweiten Zeile 0,6 Anteile.
Dann kann ich also die erste Tranche aus Zeile 1 mit 10,5 Anteilen verkaufen oder alternativ verkaufe ich 11 Anteile und dann wird die zweite Tranche aus Zeile 2 mit 0,5 Anteilen angeschnitten und es verbleiben 0,1 Anteile in Zeile 2.
ist das so korrekt?
Schau mal, das habe ich auch mal gefragt, da ging es um Bruchstücke bei der Ing. Das bekam ich hier als Antwort
Hey Birgit, oh super, lieben Dank! Das war eine super Antwort.
Bedeutet ja dann, dass man seine Tranchen einzeln mit Bruchstücken verkaufen kann und so keine Steuersätze/ Differenzen aus anderen Tranchen vermischt werden müssen. Das find ich gut 👍
Bei dem Broker, bei dem du die Bruchstücke gekauft hast, kannst du sie auch verkaufen
Ok danke dir!
Also kann ich grundsätzlich immer eine krumme Anzahl von beispielsweise 100,5 Anteilen verkaufen, sodass sich die Tranchen nicht vermischen?
Sonst hat man in seiner excel Tabelle ja gar keinen Überblick mehr.
Kaufst du 1,5 Anteile und dann 1,6 Anteile, dann hast du 3,1 Anteile. Ganz einfache Addition.
Wenn ich im Depot eine krumme Anzahl an Anteilen habe, sagen wir 100,5 und ich danach nie wieder Anteile dazu kaufe und dann alles verkaufen möchte, könnte ich ja nur 100 Anteile verkaufen. Wie würde ich dann die restlichen 0,5 loswerden? 😃
Tu Dir selbst den Gefallen und führe diese Liste! Irgendwann (spätestens in der Entnahmephase) wirst Du froh sein, wenn Du weißt, welche Anteile welchen Anschaffungskurs und welchen Gewinn haben. Sonst wird die Entnahme zur Blackbox - Du verkaufst Anteile im Wert von 10.000 EUR und hast keine Ahnung, ob 1.000 EUR oder 2.000 EUR Steuer abgehen, was also letztlich auf Deinem Konto landet.
Das ist übrigens kein großer Aufwand. Bei einer Einmalanlage ohnehin nicht (da haben alle Anteile den gleichen Kaufpreis), aber auch bei einem monatlichen Sparplan hält es sich sehr in Grenzen. Du musst einfach nur (mindestens) einmal im Jahr die 12 Käufe in eine Liste eintragen - fertig.
Wie aufwendig das Nachrechnen zwecks Rollen dann wird, hängt davon ab, ob Du Dir ein fertiges Excel-Formular baust oder einmal im Jahr eben manuell rechnest. Aber das ist alles beherrschbar. Ggf. machst Du das pi mal Daumen und verkaufst etwas zuviel oder zuwenig, von 50 EUR Freibetrag liegenlassen oder 50 EUR zusätzlich versteuern geht die Welt nicht unter. Und bei 50.000 EUR Anfangsinvest wird es ohnehin nicht allzu lange dauern, bis Du den Freibetrag ganz ohne Rollen ausgeschöpft hast (zumindest wenn Du alleine bist und nicht verheiratet, also nur 1.000 EUR hast, und auf dem Tagesgeld ggf. ja auch noch ein Notgroschen liegt).
Mach es Dir nicht zu kompliziert! Einfach anfangen!
Bei einem Sparplan bekomme ich pro Auftrag eine ,,krumme'' Anzahl an ETF Anteilen oder?
Wein ein Anteil 100 Euro kostet und ich für 850 Euro den Sparplan laufen habe, bekomme ich dann 8,5 Anteile?
Dann wird es in der Tabelle aber schwierig einzutragen, da ich beim Verkauf immer nur ,,volle Anteile'' verkaufen kann oder kann ich auch genau diese 8,5 Anteile später verkaufen?
Weil wenn ich 9 Anteile später verkaufen möchte, wird mit 0,5 Anteilen (FIFO) die nächste Tranche angeschnitten oder verstehe ich das falsch?
Alles anzeigenIch würde sie nicht gleich löschen, aber ja, vom Prinzip her schon.
Wenn Du z.B. am 10. Februar 2025 insgesamt 50.000 EUR per Einmalanlage investierst zu einem Kurs von 100 EUR/Anteil, dann hast Du 500 Anteile.
In Deiner Tabelle steht also in Zeile 1 in der Spalte „Kaufpreis“ 50.000 EUR, in der Spalte „Kaufkurs“ 100 EUR, in der Spalte „Anzahl Anteile“ 500, in der Spalte „Kaufdatum“ 10. Februar 2025.
Im Dezember ist der Kurs auf 110 EUR gestiegen, und Du hast noch 210 EUR Freibetrag übrig. Aktien-ETF-Gewinne sind zu 30% ohnehin freigestellt, von den 10 EUR Gewinn je Anteil musst Du also nur 7 EUR versteuern. Du müsstest also 30 Anteile verkaufen, um den restlichen Freibetrag von 210 EUR auszunutzen (210 EUR geteilt durch 7 EUR steuerpflichtigen Gewinn je Anteil).
Wenn Du die 30 Anteile verkauft hast, stehen in Zeile 1 nur noch 470 Anteile mit einem Kaufkurs von je 100 EUR.
Den Erlös von 3.300 EUR aus den verkauften 30 Anteilen (30 x 110 EUR) investierst Du direkt am selben Tag (z.B. 15. Dezember) wieder in 30 neue Anteile zu 110 EUR.
Diesen Kauf trägst Du in Zeile 2 nach dem gleichen Muster ein: In der Spalte „Kaufpreis“ 3.300 EUR, in der Spalte „Kaufkurs“ 110 EUR und in der Spalte „Anzahl Anteile“ 30 und „Kaufdatum“ 15. Dezember 2025.
Wow 🏆! Das hast du fantastisch erklärt ! Da bleibt eigentlich keine Frage mehr offen. Danke für deine Mühe, das löst in meinem Kopf jetzt einige Fragezeichen. Top! Besten Dank🙏.
Trägst du denn auch deine Verkaufs/Kauf Ordergebühren mit in die Liste ein, bzw. ziehst du diese vom investierten Betrag ab oder beachtetet man diese hierbei nicht?
Danke dir sehr!
Finde ich diese Aufstellung dann immer unmittelbar nach einem Verkauf im Depot oder unter der Rubrik ,,Freistellung bei der ING?
Tu Dir selbst den Gefallen und führe diese Liste! Irgendwann (spätestens in der Entnahmephase) wirst Du froh sein, wenn Du weißt, welche Anteile welchen Anschaffungskurs und welchen Gewinn haben. Sonst wird die Entnahme zur Blackbox - Du verkaufst Anteile im Wert von 10.000 EUR und hast keine Ahnung, ob 1.000 EUR oder 2.000 EUR Steuer abgehen, was also letztlich auf Deinem Konto landet.
Das ist übrigens kein großer Aufwand. Bei einer Einmalanlage ohnehin nicht (da haben alle Anteile den gleichen Kaufpreis), aber auch bei einem monatlichen Sparplan hält es sich sehr in Grenzen. Du musst einfach nur (mindestens) einmal im Jahr die 12 Käufe in eine Liste eintragen - fertig.
Wie aufwendig das Nachrechnen zwecks Rollen dann wird, hängt davon ab, ob Du Dir ein fertiges Excel-Formular baust oder einmal im Jahr eben manuell rechnest. Aber das ist alles beherrschbar. Ggf. machst Du das pi mal Daumen und verkaufst etwas zuviel oder zuwenig, von 50 EUR Freibetrag liegenlassen oder 50 EUR zusätzlich versteuern geht die Welt nicht unter. Und bei 50.000 EUR Anfangsinvest wird es ohnehin nicht allzu lange dauern, bis Du den Freibetrag ganz ohne Rollen ausgeschöpft hast (zumindest wenn Du alleine bist und nicht verheiratet, also nur 1.000 EUR hast, und auf dem Tagesgeld ggf. ja auch noch ein Notgroschen liegt).
Mach es Dir nicht zu kompliziert! Einfach anfangen!
Verstehe ich es so richtig:
Wenn ich beispielsweise 10 Anteile verkaufe, dann lösche ich die ersten 10 Anteile, die ich in Zeile 1 in meiner Liste eingetragen habe und arbeite mich bei Verkäufen dann immer chronologisch nach unten Richtung letzter Zeile/Einzahlung (nach dem FIFO Prinzip)?
Sehe ich eigentlich immer direkt nach einem ETF Verkauf, wieviel von meinen Freibetrag genutzt wurde bei der ING?
Stimmt. Nimm das als Fingerzeig des Himmeln und führe solche Listen von Anfang an. Das spart Dir das wahrlich aufwendige Rekonstruieren Jahre später, wenn Du eine solche Liste dann wirklich mal brauchst!
Gerade in diesen Wochen rauft sich so mancher Mitforist die Haare, wenn er nachrechnen will, wie sich die Vorabpauschale in seinem Depot berechnet. Ich raufe mir meine Haare nicht. Für mich ist das eine Kleinigkeit, weil ich eben diese Liste von Anfang an geführt habe.
Hättest du eine Vorlage von deiner Liste mit den Formeln, die du mir zur Verfügung stellen könntest, um zu verstehen, was ich genau und wie führen muss?
Dann muss ich also täglich manuel etwas in die Liste eintragen?
Schade, dass das nicht eine automatische Funktion im Depot ist, wo man alles übersichtlich sehen kann.
Ich schätze das geht wirklich vielen so. Grade wenn’s ans loslegen geht, hört sich die Story mit dem Freibetrag nutzen durch Ausschüttungen schlüssig an. Bei mir liegen aus dieser Zeit auch noch ausschüttende ETFs im Depot. Würde ich heute neu anfangen würd ich direkt auf 100% thesaurierer gehen, denn die erste paar Jahre rollen tut nicht weh. Zumal es hier im Thema um die Situation geht, wenn das Tagesgeld mal keine Zinsen mehr abwerfen sollte.
Ein gutes hat ein Ausschütter aber: die Erträge fließen in meinem Fall Mitte Dezember zu (Ex Tag ist immer so die zweite Dezember Woche). Das Geld kann dann direkt für die Vorabpauschale im Januar genommen werden. So ist in der entscheidenden Zeit immer etwas Guthaben auf dem Verrechnungskonto. Bequem.
1. Warum muss man nur die ersten paar Jahre rollen?
2. Und woher weißt du genau, wieviel Anteile du verkaufen musst, um auf deinen Freibetrag zu kommen, auch in Anbetracht des FIFO Systems?
3. Zudem kommen für den Kauf und den Verkauf doch auch immer jedes Jahr dann noch die Ordergebühren on top. Lohnt sich das dann trotzdem?
Sorry für die ganzen Fragen und danke 🙏
Ich habe damals mit einem Ausschütter angefangen, aufgrund dieser Empfehlung mit "Freibetrag ausnutzen" und habe das nicht weiter hinterfragt und wusste nichts von "Rollieren". Rückblickend wäre ich froh, ich hätte direkt mit einem Thesaurierer gestartet. Wenn Dir schon das jährliche Rollieren zuviel ist, dann nervt Dich das vierteljährliche Reinvestieren der Ausschüttungen vermutlich erst recht. Außer Du bist bei der ING, wo ab 75 EUR eine kostenlose automatische Wiederanlage möglich ist (oder bei einem anderen Broker, der das anbietet).
Aber auch dann, man nimmt sich unnötig Flexibilität, gerade auch später in der Entnahmephase. Die Ausschüttungen musst Du jedes Mal komplett versteuern (ok, zu 70% bei Teilfreistellung, aber steuertechnisch werden sie eben komplett als Gewinn gewertet). Verkaufst Du Anteile, kannst Du das so steuern, dass Du den Anteil mit dem niedrigsten Gewinn verkaufst und damit auf den gleichen Nettobetrag sehr viel weniger Steuern bezahlst.
Genau ich bin bei der ING und da habe ich jetzt erst die Funktion mit der automatischen Wiederanlage gesehen. Darum habe ich mein ursprüngliches Vorhaben jetzt doch nochmal etwas hinterfragt.
Ich tue mich zudem auch schwer damit, zu verstehen, wieviel Anteile ich aus einem Thesaurierer jedes Jahr verkaufen muss, um den Freibetrag auszuschöpfen. Gerade wenn man auch noch das FIFO beachten muss. Ohne aufwändiges Listen führen und nachrechnen gehts dann wohl nicht.
Liebes Forum,
ich habe mich bereits einige Wochen eingelesen und mich eigentlich fest für den thesaurierenden ,,spdr msci acwi imi„ entschieden. Nun stehe ich aber doch wieder auf dem Schlauch😒.
Da ich einen Einmalbetrag von 50.000 Euro investieren will, würde es doch eigentlich mehr Sinn machen, diesen Betrag zuerst in einen ,,ausschüttenden ETF“ zu investieren, um dann darauf meinen Sparerpauschalbetrag von derzeit 1.000,00 Euro anzusetzen. Bei ca 2% Deviden pro Jahr müsste ich bei einer Einzahlung von 50.000 Euro ja in etwa den vollen Pauschalbetrag ausschöpfen können.
Dann würde ich diesen liegen lassen und auf den gleichen ETF als Thesaurierer wechseln.
Somit spare ich mir das jährliche ,,rollieren“ durch ein Verkaufen/Kaufen, was ich tun müsste, wenn ich nur den Thesaurierer nehme.
Bisher schöpfe ich meinen Sparerpauschalbetrag über ein Tagesgeldkonto aus (3% Zinsen). Wenn die Zinsen aber irgendwann bei 0 liegen, könnte ich die Pauschale nicht mehr ausschöpfen.
Ich möchte ja eigentlich eine 1 ETF Variante weil ich es einfach halten möchte und mich um nichts weiter kümmern will. Aber auf jährliches ,,rollieren“ habe ich auch keine Lust.
Macht es also Sinn die 50.000 Euro in einen ausschüttenden zu stecken und anschließend dauerhaft den Thesaurierer zu besparen?
Danke euch sehr!!! ![]()
Als ING Kunde würde ich auch darauf achten, dass der ETF einer der "Basis ETFs" ist. Siehe ETF-Aktion
Diese sind als Einmalkauf im Direkthandel ab 1000 EUR für 3,90 EUR Kaufgebühr zu erwerben.
Der von gfusdt5 genannte SPDR MSCI World gehört dazu.
Und warum nicht den Imi von spyder?
Ich dokumentiere in meiner Excel folgendes:
- WKN
- Bezeichnung
- Kaufdatum
- Anzahl
- Kaufkurs
- Transaktionskosten (Kaufkosten)
Daraus berechne ich:
- Wert der Position bei Kauf
- aktueller Kurswert (wird automatisch aus dem Internet gezogen)
- aktueller Wert der Position
- aktuelle Gesamtrendite der Position inkl. Transaktionskosten in %
- Rendite der Position p.a in %
- Anteil der Position am Gesamtdepot.
Ich müsste jetzt nochmal ran um die gezahlte Steuer(n) auf die Vorabpauschalen pro Position zu erfassen. Mach ich evtl. wenn mir mal langweilig wird.
Aber so reicht es mir auch aus um den inneren Monk zu befriedigen.
Meinst du, du könntest mir das Grundgerüst der Tabelle mit den Formeln als Excel Datei mailen? Würde diese Liste auch gerne für den SPDR MSCI ACWI IMI führen.
Wenn es unbedingt SPDR sein muss, würde ich den ACWI ohne IMI nehmen, aber weniger wegen der TER. Der deckt immerhin fast den gesamten Index ab und der IMI ignoriert 60% der Unternehmen, sodass dort a) die Small Caps real kaum vorhanden sind und b) mit so einer kleinen Stichprobe die stets hohe Standardabweichung (über 0,6%) nicht verwundert. Da ist man mit dem ACWI als passiver Anleger meiner Ansicht nach besser beraten, auch wenn die Werbung ("99% des Marktes") beim ACWI IMI natürlich schön klingt.
Oder man spekuliert darauf, dass die erwähnte Auswahl (nach welchen Kriterien im Hinterzimmer auch immer) langfristig besser performt. Kann man machen, aber ich mag es lieber langweilig und will einfach einen nachgebildeten Index.
Um 0,05% TER würde ich mir jedenfalls keinen Kopf machen, wenn eine TD von +0,5% und mehr in einem Jahr einschlagen kann.
(Persönlich hätte ich gerne einen All Cap, aber das bietet der von SPDR halt leider nur in der Werbebroschüre, während der von All Cap von Vanguard einen harten ESG-Filter hat, was auch nichts für mich ist. Aber vielleicht kommt eines Tages noch etwas nach Europa.)
Das ist natürlich auch eine gute Sichtweise, aber sind die Small Caps dort wirklich so gering, dass sie unbedeutend sind?
"geplanter Einstieg" war, einen Einmalbetrag mit dem ich mich noch wohlfühle in der aktuellen Situation und ab dann alles was aktuell übrig bleibt aus den Mieteinnahmen und dem noch vorhandenen Arbeitseinkommen in den FTSE, das sind im Monat eh schon ca.10k€.
Um signifikant aus dem aktuellen risikoarmen Teil (kurzlaufende Anleihen) in den FTSE zu schieben, müsste der schon mind 5% zum ATH runtergehen. Grob im Kopf habe ich: je 5% runter, 10% aus dem Anleiheteil rüber....
Wenn kein Rücksetzer kommt, bleibt der risikoarme Teil halt einfach so hoch oder wird teilweise z.B. für freiwillige Rentenzahlungen verwendet. Anteilig würde der risikoarme Teil eh erst mal kleiner werden, weil ja alles was dazukommt in den FTSE geht. Also kein %uales Rebalancing, sondern einen konstanten Sicherheitsbaustein...eigentlich dafür gedacht, falls es zum Start der Entnahmephase gerade crasht, dass man sich daraus bedient...aber wenn es schon vorher nach unten geht, auch gut...
glaubst du, dass der Preis heute fallen wird oder eher die kommenden Tage?
Würdest du den einmalbetrag also heute dann investieren oder wratest du noch paar tage?
Ich will hier nicht den Börsenticker spielen, aber aktuell Microsoft über -5%, Nvidia über -10%...ich finde es v.a. erstaunlich, dass Deepseek die Börsen offenbar so überrascht ..scheinbar hat diese Nachricht echt das Potential, "da oben" bei den Techwerten ordentlich Luft raus zu lassen. Mal schauen, was die Amis heute Nachmittag dazu sagen....ich fänds gut, dann könnte ich mit besserem Gewissen denFTSE All World w eiter aufstocken...aktuell hab ich da schon auch Bedenken wie hoch das bewertet ist/war.
wann würdest du denn wieder deinen nächsten Einmalbetrag in den FTSE All World investieren? Willst du noch weiter warten bis bis die ETF Anteile sinken oder möchtest du heute zuschlagen?