Beiträge von RedPanda

    Wegen der Erhöhung oder weil ihr gekündigt habt?

    Wir hatten ihm klar gesagt dass wir die Kostenstruktur nicht mehr mittragen und für jede beleglose Buchung 10 Cent empfanden wir als Frechheit.

    Dazu die monatlichen Kosten dafür, dass Sie deren Hochglanzpalast im Winter beheizen.

    Achim Weiss Wir hatten in der Zwischenzeit die eine oder andere Summe, welche wir Bar erhalten haben. Die hätte ich schon gerne eingezahlt gehabt, aber letztendlich haben wir das auch so gemacht wie von Dir beschrieben: Geld nach und nach da ausgegeben, wo Bargeld benötigt wurde.

    Wir haben auch vor knapp zwei Jahren unsere Konten gekündigt, nachdem die VR nochmals saftige Erhöhungen durchdrücken wollte ohne Gegenwert. Zum Beispiel wollten sie dann für jede Überweisung, obwohl online getätigt 10Ct kassieren. Dazu nochmals die Kontogebühren erhöhen auf über 7,50€, wohlgemerkt im Monat.

    Der damalige Bankberater war ziemlich angefressen und ungehalten darüber.

    Es geht auch anders, wir haben beide Konten zur DKB umgezogen, hatten dort schon länger ein Zweitkonto gehabt, welches nun unser Hauptkonto ist. Bisher fehlt nix, außer wenn man mal Bargeld einzahlen will ist das ziemlich ätzend, da hab ich im Süden noch kein schicken Weg gefunden.

    Hallo werte Mitforisten,

    ich habe noch ein paar ETF in meinem Portfolio, welche ich früher mal bespart habe, nun aber gerne zugunsten meiner 3 neuen ETF umschichten wollen würde.

    Zum einen einen MSCI WORLD (A1XB5U mit knapp 2,5T€), einen Euro Stoxx 50 (DBX1ET mit knapp 1,5T€) und einen Japan ETF (A12C16 mit knapp 1,2T€) Diese sind soweit im Plus, sodass ich die verkaufen könnte ohne meinen Freistellungsauftrag zu reißen. Das Geld was dabei rum kommt würde ich dann direkt gewichtet in die drei neuen ETF reinvestieren.

    Sinnvoll oder einfach liegen lassen?

    Wieso reduziert du die Kosten, wenn du sie von 0,12 auf 0,17 erhöhst?

    Ich finde deine drei ETF sehr gut, würde sie so lassen. Ich würde nur den USA Anteil auf mindestens 50% erhöhen, indem du den ACWI auf rund 70% erhöhst, aber das ist natürlich Geschmackssache.

    Klingt vernünftig, kann man so machen.

    Mit dem ACWI und EM hast Du eine gewichtete TER von (42%*0,12+16%*0,18)/58% = 0,137. Die Kosten würdest Du also nicht reduzieren, sondern erhöhen.

    Jedoch ist die Kostendifferenz so gering, dass das für mich nicht ausschlaggebend wäre. Zumindest müsste man noch die TD mit betrachten.

    Hauptvorteil Deiner neuen Idee wäre für mich, dass Du Dir weniger Gedanken über Rebalancing machen müsstest und EM nicht mehr so übergewichtet wäre.

    Im Zweifel würde ich aber bei der alten Lösung bleiben, der Unterschied wird eh erst in einer Nachkommastelle sein.

    Danke für eure Antworten. Die Überlegung war, dass durch den Wegfall des EM ETF diese 0,18% TER eben wegfallen und man nur zwei Mal Laufende Kosten hätte (0,17 und 0,15). Das Rebalancing hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm, danke auch hierfür.

    Ich hoffe ich darf in diesem Thread die Frage stellen:

    Derzeit besparen wir 3 ETF:

    SPDR ACWI A1JJTC zur je 42% mit 0,12 TER

    Xtrackers MSCI World ex USA DBX0VH zu je 42% 0,15 TER

    Xtrackers Emerging Markets A12GVR zu je 16% 0,18 TER

    Ich war der Annahme, dass ich damit recht breit aufgestellt bin und auch die USA Gewichtung nicht zu groß ist. Zur Reduzierung der laufenden Kosten hatte ich überlegt eher auf den

    SPDR ACWI Investable Markets A1JJTD mit 0,17TER zu gehen und ggf. dazu den Xtrackers MSCI Ex USA dazu und dafür den Emerging Markets weg zu lassen. Oder doch lieber alles so lassen wie es ist?

    Guten Tag,

    bei meiner Frau und mir sind derzeit ca. 42T€ in zwei UniProfiRente/4P Riester enthalten, diese stehen aktuell beitragsfrei, aufgrund unserer beider Einkommen ist die Besparung nicht mehr lohnenswert, wir investieren derzeit in 3 ETF (A1JJTC / DBX0VH / A12GVR)

    Wir haben mittlerweile begonnen zu Bauen, der Bau ist aber noch nicht abgeschlossen. Da uns die doch recht hohen jährlichen Kosten der Riester Verträge stören planen wir, das Guthaben komplett zu entnehmen und in den Bau zu stecken. Nachweise über die Baukosten usw. können wir liefern, wir sind jeweils zur Hälfte Erwerber und stehen auch jeweils zur Hälfte im Grundbuch. Wir werden auch nach Fertigstellung selbst darin Wohnen. Herstellungskosten ca. 600T€

    Eine Entnahme sollte mit Antrag aus unserer Sicht problemlos für uns bis zu 300T€ je Person bewilligt werden. Der Entnahmebetrag ist danach auf dem Wohnförderkonto und wird mit zu 2% verzinst, das ist uns bekannt. Mit den ETF sollten wir das jedenfalls einfangen können.

    Wie seht ihr das? Go for it oder spricht etwas dagegen?