Beiträge von Nalphinger

    Hey Laura-Anna ich habe mich durch dieses Video geklickt und bin bei mir (auch 4k netto Gehalt) auf ca. 350k gekommen:

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    Das fand ich schon ziemlich einleuchtend und hat mir geholfen.

    Oh, entschuldige, ich hatte deine Fragen zuerst etwas überlesen – hier eine konkrete Antwort:

    • Dienstunfähigkeitsklausel: Eine BU mit DU-Klausel kostet zwar in der Regel etwas mehr, aber da du eine Rückkehr ins Beamtenverhältnis nicht ausschließt, würde ich einen Tarif wählen, der diese Klausel enthält. Das gibt dir mehr Sicherheit und Flexibilität für die Zukunft.
    • Abschluss jetzt oder später: Je früher du dich mit dem Thema BU beschäftigst, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du günstigere Tarife bekommst und dass du überhaupt Angebote erhältst. Neue Diagnosen oder steigendes Alter können die Annahme deutlich erschweren.
    • Annahme & Kostenrahmen: Ob und zu welchen Konditionen du überhaupt angenommen wirst, lässt sich am besten über eine anonyme Risikovoranfrage klären. Ein Makler fragt dabei bei mehreren Versicherern an, ohne dass deine Daten gespeichert werden. So erfährst du, ob du angenommen wirst und in welchem finanziellen Rahmen du dich bewegst.

    Mein Tipp: Such dir einen unabhängigen Makler, lass eine anonyme Voranfrage machen und schau dir dann die Rückmeldungen der Gesellschaften an. Damit hast du eine solide Grundlage für deine Entscheidung.

    Allerdings kannst du natürlich konkrete Fragen hier im Forum auch schon vor der anonymen Risikovoranfrage stellen, um das Produkt grundsätzlich besser zu verstehen. Denn oft beraten einen die unabhängigen Makler erst dann richtig, wenn sie deine Versicherbarkeit mithilfe der Voranfrage geprüft haben. Es kann also sinnvoll sein, dich vorab hier oder auch z.B. auf der Website von Dr. Schlemann einzulesen, um Themen wie Vertragslaufzeit, Höhe der BU-Rente oder Zusatzoptionen besser einordnen zu können.

    Lauter performante PCs (CPU/Motherboard) laufen nicht mehr mit Windows 11.

    Wenn Blinde von der Farbe reden...

    In einem PC-Forum bekommst du "bessere" Antworten als hier.

    Einfach eine Win11 ISO runterladen und mit Rufus einen bootfähigen USB Stick erstellen, bei dem die Hardwareanforderungen von Win11 entfernt wurden. Dann lässt sich Windows 11 auf jedem älteren PC auch installieren. Ob der PC das dann immer flüssig schafft steht auf einem anderen Blatt. Oft jedoch ja. Hoffe das hilft

    Hallo zusammen,

    vielen Dank erstmal für eure ganzen Antworten und Vorschläge!

    Zu meinen Überlegungen:

    • Ich habe ja schon einen ausschüttenden ETF und muss die Ausschüttung sowieso wieder anlegen – ehrlich gesagt macht mir das sogar ein bisschen Spaß. Ich würde mir also mit einem zusätzlichen thesaurierenden keinen Aufwand sparen. Da ich bei einem Neo Broker bin, entstehen dafür auch keine Extra-Kosten.
    • Mein Broker bietet leider keine automatische Wiederanlage an. Ist aber auch okay, da keine (großen) Kosten anfallen
    • Da mein Freibetrag schon aufgebraucht ist, finde ich es nicht ideal, dass ich beim Thesaurierer immer zum Jahresanfang Liquidität bereitstellen müsste – und ganz ehrlich: Das Thema Vorabpauschale gefällt mir auch zugegebenermaßen nicht ganz so gut, da die Vorabpauschale z.T. ja erst bei Verkauf, also in 30+ Jahren verrechnet wird.

    Deshalb gefällt mir aktuell die Idee besser, einfach einen zweiten ausschüttenden ETF dazuzunehmen – am liebsten wieder mit quartalsweiser Ausschüttung, wie mein aktueller. Dann habe ich viermal im Jahr “auf einen Schlag” die Wiedereinlage. Das ist überschaubarer Aufwand und vor allem steuerlich für mich sehr transparent.

    Zum Hintergrund:
    Der ETF ist komplett für meine Altersvorsorge gedacht – ich plane nicht, vorher “ranzugehen”. Einen Teil zu vererben ist nicht vorgesehen. Vielleicht kann ich im Alter sogar ein Stück weit von den regelmäßigen Ausschüttungen leben (je nachdem, wie hoch sie dann halt sind). Ganz nach dem Motto: Cashflow ist King.

    Danke nochmal für eure Hilfe :)

    Hallo ins Forum,

    ich stehe aktuell vor einer Entscheidungsfrage und hoffe auf euren Input – speziell von denen, die schon denselben Punkt erreicht haben!

    Zu mir:

    • 34 Jahre alt, Single
    • ca. 88.000 € im „Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (USD) Distributing“ (ISIN: IE00B3RBWM25)
    • Dieses Jahr zum ersten Mal den kompletten Steuerfreibetrag allein durch die ETF-Ausschüttungen ausgereizt

    Meine zentrale Frage: Sollte ich – um Aufwand für die Zukunft gering zu halten – jetzt besser einfach auf einen thesaurierenden Welt-ETF umsteigen? Oder ist es (wegen Vorabpauschale usw.) aus Anwender-Sicht vielleicht sogar einfacher, einfach einen zweiten ausschüttenden ETF (z. B. MSCI World o.ä.) dazuzunehmen und so den Freibetrag auf zwei ETFs aufzusplitten?

    Ich möchte eigenlich keinen großen Extra-Aufwand und hätte es am liebsten so unkompliziert wie möglich. Die 3x10-Strategie (alle 10 Jahre den ETF wechseln oder dazunehmen) würde ich damit dann quasi automatisch verfolgen – das wäre auch der Grund weshalb ich überhaupt auf einen zweiten ETF wechseln würde.

    Fragen konkret:

    • Gibt es aus eurer Sicht mehr „Papierkram“ und Aufwand mit einem zusätzlichen thesaurierenden oder mit zwei ausschüttenden ETFs, wenn der Freibetrag schon ausgeschöpft ist?

    Würde mich sehr freuen, eure Meinungen, Erfahrungsberichte oder Tipps dazu zu lesen!

    Danke euch & viele Grüße :)