Beiträge von Fohlenboy

    a) Bei den Fonds handelt es sich um:

    1. Vontobel Fund - Emerging Markets Equity B Fonds

    2. Invesco Europa Core Aktienfonds

    3. Pictet-USA Index R Fonds

    > das waren so die drei besten Fonds, um auch möglichst Europa, USA und wachsende Märkte abzudecken. Einen MSCI World o.ä. bieten die nicht an. Wechseln kann man die Fonds schon. Im Vertrag sind bislang um die 30.000 Euro. 17K an Garantieguthaben und 13K an Fondsguthaben.

    b) Die Steuererstattung nur für Riester wie kann ich diese ermitteln? Ich habe ein Gehalt im so zwischen 70 und 80.000 Euro brutto. Die gängige Werbungskostenpauschale überschreite ich normalerweise nie. Habe noch eine BU Versicherung, die ich mit ansetze bei der Steuererklärung. Da meine Steuererstattung aber jährlich immer nur bei ein paar Hundert Euro liegt, dürfte der Riester Anteil davon überschaubar sein.

    Hoffe, das hilft

    Danke für die bisherigen Meinungen.

    Ich habe gestern auch via GPT rechnen lassen. Das geht in die Richtung, wie sie auch von einigen von euch vertreten wird:

    • Alle realistischen Annahmen sprechen dafür, den Vertrag jetzt beitragsfrei zu stellen und die frei werdenden Beiträge in günstige ETFs zu investieren
    • Sogar im konservativsten ETF-Szenario (ETF 5,5 % p.a. und bisheriger Riester-Fondsteil nur +2 %) ist das Gesamtergebnis beim Stopp deutlich besser als das Weiterzahlen; ca. ~89 € mehr Monatsrente: 494 € statt 405 €).
    • Nur wenn dein Riester-Vertrag regelmäßig 4,5 % netto erwirtschaftet und dein ETF nur bei 5,5 % bleibt, ist der Vorteil sehr klein. Historisch sind ETF-Welt-Strategien aber eher in der 6–8 % Region (nominal) — daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ETFs über 25 Jahren besser abschneiden als ein gebundenes, gebührenbehaftetes Riester-Produkt.

    Passt das soweit?

    Hallo zusammen,

    seit etwa 20 Jahre habe ich eine fondsgebundene Riester Rente (läuft bei der Contitentalen) . Erhielt damals, weil unter 25 Jahre alt, auch diesen Sonderbonus und wählte auch den höchstmöglichen Aktienanteil.

    Ich bin kinderlos und erhalte somit nur die normale Zulage in Höhe von 175 Euro. Ich zahle immer die maximalen 4% des Bruttoeinkommens ein.

    Nun ist Finanztipp kein großer Freund der Riester Versicherung und ich bin offen für Veränderungen. Gleichzeitig bin ich bereits heute stark in ETFs investiert.

    Gehe ich von meinem Bruttojahresinkommen aus und nehme die maximal 2100 Euro, die man pro Jahr einzahlen, so entsprechend die 175 Euro einer Rendite von 8,33%. Also in etwa das, was auch der MSCI World im Durchschnitt reinbringt. Nur ist die Zulage eben garantiert.
    Auf der anderen Seite könnte man sich natürlich die Verwaltungskosten der Riester Versicherung sparen und der Betrag kann auch höhere Renditen an der Börse erwirtschaften.

    Garantierte monatliche Rentenleistung pro 10.000 Euro Kapital liegt bei 32,23 Euro. Stelle ich das produkt jetzt auf beitragsfrei erhalte ich eine garantiere monatliche Rente in höhe von 73,34 Euro. Kosten lagen letztes Jahr bei 68,10 Euro

    Für mich stellt sich die Frage, ob ich die Rieser Versicherung beitragsfrei stellen soll. Könnt ihr mir dazu Ratschläge geben?

    Falls noch Informationen fehlen, so bitte gerne fragen.

    Herzlichen Dank

    Das ist ein Altbestand, der letztlich vermutlich steuerfrei ist.

    Man wir Dir beim Verkauf die Wertentwicklung seit dem 1.1.2018 versteuern und die Steuer bescheinigen. Dieses Geld kannst Du Dir bis zu einem Betrag von 100.000 € vom Finanzamt zurückholen.

    Ich habe zuletzt drei Verkäufe getätigt, weil ich die etwas schwächeren ETF Anteile umgeschichtet habe.


    a) Wenn ich nun die DWS Top Dividenden Teile abstöße, die bis 2018 steuerfrei sind und ich keine 100K Gewinne mache, ist es dann in der Steuerbescheinigung von Smartbrokern klar und leicht erkennbar, ob die Gewinne korrekt ausgewiesen sind?

    Klar auf alles nach 2009 muss man 25% zzgl. Soli zahlen und kann dies dann in der Steuererklärung geltend machen.

    Sind aber die steuerfreien Verkäufe auch klar ersichtlich? Zu Smartbrokern wechselte ich erst vor 2 Jahren und davor war ich bei Flatex (da stieg ich 2008 auch mit ein).


    b) Ist sichergestellt, dass die Kaufdaten immer korrekt bei Depotwechseln übermittelt werden?


    Vielen Dank

    Ich habe die Anteile also damals bei etwa 90 Euro erworben und seitdem sind sie also, jährlich kummuliert, um etwa 10% gestiegen.

    Wie kann ich denn jetzt berechnen, wie viel Steuer ich darauf zahlen muss?

    Ich hatte die Anteile doch damals extra noch vor dem 31.12.2008 gekauft als es doch noch keine Kapitalertragssteuer gab. Es hieß dann immer, diese Erträge seien für immer steuerfrei?

    Ich bin seitdem vier Mal mal zu anderen Brokern gewechselt. Ich hoffe aber doch mal, dass das Ursprungskaufdatum immer mit übermittelt wird?!


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    Hallo,

    den DWS habe ich 2008 als meine allererste Anlage überhaupt getätigt. Damals war ich noch längst nicht so wissend um die Börse wie heute. Mittlerweile ist dies nur noch einer von drei aktiv gemanagten Fonds in meinem Depot. Die beiden anderen sind sogar stärker wie der entsprechende Vergleichs ETFs trotz der höheren Verwaltungskosten.

    Ich würde jetzt halt gerne "nur" wissen, ob ich die DWS Anteile abstoßen,- und beispielweise in einen ähnlichen dividendenstarken ETF stecken soll? Investiert habe ich den seit 2008 auch nichts mehr. Wie ihr schon sagtet, ist er halt mit 1,45% recht teuer vs. aber den jetzt fälligen Steuern.

    Oder soll ich dennoch die Anteile in einen MSCI World umzuschichten? [Blockierte Grafik: https://www.wertpapier-forum.de/uploads/emoticons/default_smile.png]

    Herzlichen Dank

    Hallo zusammen,

    ich halte seit mehr als 10 Jahren Anteile des DWS Top Dividende.

    Nun bezieht sich Finanztipp in diesem Artikel (https://www.finanztip.de/daily/4-gruend…eldanlage-sind/) auf den Fonds und sagt Zitat "Hier ein Beispiel eines aktiv gemanagten Fonds (DWS Top Dividende) im Vergleich zum iShares Core MSCI World ETF. Auch hier schlägt der passive MSCI-World-ETF den aktiven Fonds deutlich:"

    Nun ist dieser MSCI aber doch ein normaler MSCI World und daher auch anders ausgerichtet als der Top Dividende. Dieser hat einen höheren Nicht-USA Anteil.

    Dennoch frage ich mich, ob ich die DWS Anteile nicht veräußern sollte und in einen ETF umschichten sollte.

    Daher meine Fragen:

    1) Würdet Ihr das Geld in einen klassischen MSCI World umschichten oder gibt es Alternativen zum DWS Fonds, nur eben auf ETF Basis?

    2) Auf Anhieb fand ich nur den Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield ETF (IE00B8GKDB10). Dieser ist dem DWS ähnlicher, aber auch nur zu etwa 2/3.

    Danke für eine Einschätzung

    Grüße

    Hallo zusammen,

    bislang habe ich in meinem Leben immer nur ETFs und Aktien gekauft und brav gehalten.

    Nun ist es aber so, dass ich mich von einem deutschen Fonds trennen möchte und dieses Kapital in eine andere Aktie investieren möchte.

    Mir ist bewusst, dass man auf Aktienverkäufe und deren Gewinne 25% Steuern zahlen muss.

    Den Freistellungsauftrag habe ich bereits für das Tagesgeldkonto aufgebraucht.

    Was muss ich dabei ganz konkret beachten und wie vorgehen? Also sowohl jetzt aktuell als auch bei der kommenden Steuererklärung für 2024?

    Herzlichen Dank

    Hallo zusammen,

    mein erhöhter Zinssatz des Tagesgeldkontos bei der TF-Bank ist leider ausgelaufen. Daher suche ich nun ein neues Konto.

    Finanztipp ist sich beim Tagesgeldvergleich mit den anderen bekannten Plattformen fast überall einig. Also Consorsbank mit 3,75% für fünf Monate als, für mich, beste Variante.

    Die Credit Europe Bank mit 3,75% für sechs Monate, wird jedoch nur bei Finanztipp empfohlen. Wohingegen die anderen Vergleichsplattformen die Suresse Direkt Bank mit 3,8% für sechs Monate empfehlen. Die Credit Europe Bank taucht dort wiederrum dann nicht auf.

    Wie erklärt sich dieser Unterschied und was meint ihr?

    Vielen Dank

    a) Dann würdet Ihr also von dem Konto bzw. Angebot abraten?

    b) Die Bank11 bietet 3,75% taucht aber auch nicht in der Finanztipp Liste auf. Dabei ist das doch eine deutsche Bank. Wie kann denn das sein?

    c) Sonst gäbe es noch die Advanzia mit einem ähnlichen Zinssatz, aber eben nur für drei Monate. Diese wird aber zumindest bei Finanztipp gelistet. Die CreditEuropa Bank würde 3,75% für sechs Monate zahlen. Wird auch gelistet. Dann ginge diese doch oder gibt es einen Haken?

    Vielen Dank

    Guten Morgen,

    im gestrigen Newsletter gab es mehrere Artikel zu Krankenkassensuche. Hierbei interessierte mich besonders jener zu den leistungsstarken Krankenkassen:
    https://www.finanztip.de/gkv/hanseatisc…Mailing_6430795

    Allgemein finde ich es interessant, dass Finanztipp sich hierbei auf eine Kasse fokussiert und nicht noch 4-5 andere Kassen genannt hat.

    Mir geht es bei der Wahl um solche Aspekte wie viele Gesundheitskurse, die Aktivwoche, möglichst viel Vorsorge auch unter 35 Jahre, ein gutes Bonusprogramm, eine Ärztehotline sowie eine medizinische Zweitmeinung.

    Nach meinen Recherchen kommt für mich die Kasse Actimonda infrage, da sie in diesen Bereichen sehr gut abschneidet.

    Hat jemand Erfahrungen mit dieser Kasse und weshalb wird sie in den Finanztipp Artikeln gar nicht erwähnt? Übersehe ich irgendetwas?

    Insbesondere bei den Gesundheitskursen ist sie nach der Gesetzesreform eindeutig gegenüber anderen Anbietern im Vorteil, denn sie schränkte ihre bisherigen Leistungen nicht ein.

    Vielen Dank