Brauchst keine Angst haben, bekommst keine ansteckende Krankheit vom Durchlesen.
So viel zur Argumentation und Prämissen.
Arbeitest du bei Agora oder bei Graichen?
Dann haken den Versuch einfach ab und probieren es nächstes Jahr noch einmal.
Brauchst keine Angst haben, bekommst keine ansteckende Krankheit vom Durchlesen.
So viel zur Argumentation und Prämissen.
Arbeitest du bei Agora oder bei Graichen?
Dann haken den Versuch einfach ab und probieren es nächstes Jahr noch einmal.
Alles anzeigenHallo Zusammen,
Habe mit 58 einen größeren Geldbetrag zur Verfügung 500.000-,€ da sich der ursprüngliche Plan- Eigenheim erledigt hat.
Habe bis jetzt nur tagesgeld und Festgeld genutzt. Eine kleine Summe in Welt etf 25.000,€.
Möchte mit 63 in Rente gehen und trotzdem etwas mehr Rendite .
Was würdet ihr raten?
LG Jens
Hallo.
Anbei ein paar Vorschläge (unsortiert):
- Rente pimpen (Abschläge ausgleichen)
- Schulden abbauen
- langlebige Gebrauchsgegenstände anschaffen
- Tagesgeld/Geldmarktfonds nach Bedarf, Rest Aktien-ETF
.
.
.
Also da klicke ich bestimmt nicht drauf.
Mein Argument hast Du damit übrigens nicht adressiert. Vielleicht fällt Dir noch auf, was ich gemeint haben könnte.
Wir haben da unterschiedliche Prämissen.
Deutschland hat 2024 77000 GWh importiert und 48200 GWh exportiert und dabei kräftig draufgezahlt.
Ein Resultat verfehlter Wirtschaftspolitik.Gott bewahre uns vor dem nächsten unfähigen WM.
D.
"Deutschland" meint hier wen?
Den VEB Stromerzeugung Deutschland vielleicht?
Batterie- und andere Speicher wurden unterdessen erfunden...
Etwa Elektrolyseure in Verbindung mit Biogasanlagen und/oder dem Gasnetz, Pumpspeicherwerke, Druckluftspeicher, Kühlhäuser mit intelligenter Steuerung, ...?
Weder noch, aber durch mehr Erneuerbaren Energie benötigt man halt einfach auch insgesamt mehr Strom, da man es nicht so gut steuern kann. Da nötzt mir die gesamt erzeugte und exportierte Energie wenig.
Belege für diese These?
Klasse Diskussion am ersten Tag des neuen Jahres. Das wird ein tolles Jahr!
Das ist nicht richtig.
Naja einfach die Gesamtmenge an Strom nehmen ist halt einfach falsch. Da bezahlen wir ja teilweiße Geld damit uns den Strom jemand abnimmt.
Ist das ein Problem der Produktion oder des Börsengedöns?
Ich sehe es eher als eine Art kommunale Gebühr
Gebühren haben konkrete Gegenleistungen.
Wenn ich Grundsteuer für ein Grundstück zahle, das in einer Kommune liegt, die ich nicht frequentiere, dann hätte ich da keine Gegenleistung seitens der Kommune, zumindest keine, die ich direkt benennen könnte.
Die Grundsteuer stellt ja eine Einkommensquelle für die Kommune dar.
Ansonsten sagt Frau Wikipedia:
"Die Grundsteuer ist eine Realsteuer."
Die Grundsteuer ist eine Vermögenssteuer. Wenn das Schule macht und der Hebesatz immer weiter in die Höhe getrieben wird ohne Bezug zum tatsächlichen Vermögen dann kommt das einer Enteignung gleich. Das Beispiel im vorherigen Thread das ich ein produktives Waldstück kaufen sollte ist doch mit Gewerbesteuer oder anderen Steuern verbunden. Also auch keine Option für Rentner in Spe. Die Zahlen habe ich bereits geliefert. 200% Erhöhung, das reicht doch wohl. Welche Steuer oder welche Gebühr, ja welche Preise sind denn sonst um 200% gestiegen?
Die 200% beziehen sich auf einen Zeitraum von 60 Jahren. (Die Bemessungsgrundlage ist ja schon länger nicht angepasst worden.) Der Ablauf von Schonfristen verschiebt die Pespektiven.
Hallo.
Mein Laienverständnis sagt:
Die Pauschale steht Dir zu.
Wenn die in der Vergangenheit nicht gezahlt wurde, es also keinen Kapitalstrom an Dich gegeben hat, dann sind die Steuererklärungen soweit korrekt. Das Steuerrecht funktioniert ja anhand Zufluss bzw. Abfluss des Kapitals.
Aber auch dann nur wenn GRV + VBL+ Pension > 71,75% des ruhegehaltsfähigen Bezugs ist?
Wenn der Grenzbetrag nicht erreicht wird, dann wird auch nicht gekürzt.
Das könnte (Alters-)Teilzeit ggf. interessanter machen.
es geht eigentlich um meine Altersvorsorge. Entschuldigung das ich Sie damit verärgere das ich Vorsorge betreibe damit ich nicht irgendwann in die Sozialhilfe falle und Sie für mich bezahlen müssen. Aber trotzdem danke für Ihren Kommentar...
Wäre da ein Stück "produktives" Land (z. B. Wald oder mit PV belegt, ...) nicht eher geeignet?
Habe ich das richtig verstanden: Solange GRV (+ VBL?) + Pension < 71,75% des ruhegehaltsfähigen Bezugs ist, wird die Pension nicht gekürzt (und solange dies gilt, sind die Ansprüche in der gesetzlichen Rentenversicherung gesammelt wurden nicht praktisch "hinfällig")?
Wenn die TE dagegen (theoretisch!!!) arbeiten würde bis sie 96 ist, so würde sie mit ihre Pension doch auf 71,75% des ruhegehaltsfähigen Bezugs kommen und diese Pension dann (wie im 2. Beitrag beschrieben) um den Betrag aus der GRV gekürzt?
Grob ja. Die Rechtsgrundlage ist in #4 verlinkt. (Paragraph 55)
Im schlimmsten Fall könnten Rente und VBL komplett verrechnet werden, aber das ist eine eher theoretische Gefahr.
Wenn ich das Gesetz richtig verstanden habe, dann würden VBL und Rente während der aktiven Dienstzeit nicht gegengerechnet werden. Falls also die 35 Jahre in der gesetzlichen Rentenversicherung erreicht würden (im vorliegenden Fall durchaus erreichbar), könnten ab 63 Rente und VBL bezogen werden (mit Abschlägen) und eine Gegenrechnung würde erst ab Pensionierung erfolgen.
Trotzdem Danke
Gerne doch.
bei mir sind die Hebesätze natürlich bekannt und auch noch gestiegen in Gegensatz zu 2024.
Aber ich habe das Gefühl das hier jemand aus Bayern antworten müsste denn die Kleinstaaterei in Deuschland führt mal wieder dazu das es überall anders gehandhabt wird. Corona lässt grüssen, da war es ja auch eine Katastrophe mit den verschiedenen Regelungen.
Gelernt hat die Politik aber offenbar nix draus...oder vielleicht ist es auch Absicht, damit die Bürger schön blöd gehalten werden können.
Dass hinter dem Föderalismus eine finstere Verschwörung steckt, wäre mir neu.
Dass Du das BGB gegen eine Grundabgabe ins Feld führen willst, wirkt etwas bemüht.
Aber Steuern waren in Drutschland schon immer ein Thema für sich...
Hallo.
Da der Bereich "Kur" zu den 98% der Leistungen gehört, die bei den Kassen gleich sind, erwarte ich da keine signifikanten Abweichungen. Also dass die Barmer 80% bewilligt und die Techniker nur 20% könnte ich mir nur schwer vorstellen.
Eine Kur kann ja auch abgelehnt werden, weil die Zuständigkeit der Rentenversicherung (medizinische Reha) festgestellt wird.
Auch das ist in den Nachbarstädten nicht gegeben. Die generieren massive Mehreinnahmen (und wundern sich dann wieder, dass die Mieten steigen).
In Niedersachsen hiess es, dass der aufkommensneutrale Satz bekanntgegeben werden muss, so dass im Falle einer Erhöhung diese auch klar erkennbar ist.
Ich sach' mal so:
Den Bescheid habe ich noch nicht, aber der neue Hebesatz ist mir bekannt. Ich werde 2025 weniger zahlen als 2024, obwohl die Gemeinde insgesamt etwas mehr einnehmen wird. (Niedersächsisches Outback)
Im Prinzip muss man sich nacheinander drei Fragen stellen und für sich die persönlichen Vor- und Nachteile abwägen:
1. Vor, zum oder nach normalen Renteneintrittsalter die Rente beantragen (ggf Variante für besonders langjährige Versicherte gesondert prüfen)
2. Wenn Rentenbeantragung, dann 99% Teil- oder Vollrente
3. Wenn Rentenbeantragung, dann weiter arbeiten oder nicht.
Der Ablauf wäre:
1. Wann kann ich wie in Rente? (Was kommt dabei rum?)
2. Kann bzw. will ich mir das leisten?
3. Wie lange und wie viel will ich noch arbeiten?
4. Wie fügt sich das zusammen?
Wenn Weiterarbeit neben der Rente (oberhalb der Geringfügigkeitsgrenze), dann 99,99% Teilrente prüfen.