Beiträge von andiii_98

    Wo habt ihr denn die Info mit den Einstandskursen gefunden?

    In meinem Postfach gibts nur Infos zu Einlieferung/Auslieferung, in denen die ETF und die Stücke genannt sind, allerdings keine Beträge.

    Unter Broker - Übersicht gibt es Beträge, die auch passend aussehen, aber irgendwie sollte es doch ein Dokument dazu geben, finde ich.

    Meine Frage. Ist es tatsächlich rechtens, dass ich nun keinen Zugriff mehr auf das alte Vertragsverhältnis habe und N26 mir jetzt nur noch das neue kostenlose Modell anbietet?

    Ich würde sagen, dass das von deren Seite so ok ist.

    Allerdings würde ich um diesen Laden einen extrem großen Bogen machen. Ich hatte auch Stress mit denen wegen einer Karte und den Gebühren dafür. Der Chat sagte mir, man würde mir die Gebühren erstatten, was aber erstmal nicht passiert ist. Erst meine Beschwerde dort hat dafür gesorgt, dass man mir aus dem Kleingedruckten zitiert hat, dass mir die Erstattung nicht zusteht, sie das aus Kulanz aber doch erstatten. Warum der Chat die Erstattung erst zusagt, weiß auch niemand...

    Letztlich ist aus dem kleinen Fehlerchen des Finanzbeamten ein unglaublicher bürokratischer Aufwand entstanden. Dem Finanzamt kann egal sein (sollte nicht, kann aber), daß ich als Steuerbürger Aufwand mit Schreiberei habe, aber es sollte ihm nicht egal sein, daß ein ungeschickter interner Ablauf diesen Aufwand verursacht.

    :)

    … ein immenser interner Aufwand basierend auf einem Fehler und anschließender Unfähigkeit den Fehler einzusehen.

    In der Zeit, den diese Widersprüche etc. benötigen kann man dann wieder ein paar CumEx-Milliarden „übersehen“.

    Passend zum Thema des Threads ein spannendes und auch kritisches Interview aus dem LoKr Room mit Mario Lochner, Sinan Krieger und Roman Reher. Absolute Empfehlung.

    In diesen Videos von Mario Lochner stellt der Gast immer relativ unbehelligt seine Position dar. Und der nächste Gast erzählt das Gegenteil.


    Da muss man gut hinhören und genug hören, dass man wirklich eine gute Faktenbasis hat.

    Muss ein wenig Wasser in den Wein schütten: Bonus ist vom ersten Euro an steuerpflichtig, wenn er über der jährlichen Freigrenze von derzeit 256€ liegt und zwar mit dem persönlichen Steuersatz.

    Na, ein paar Euro geschenkt sind immer schön, auch wenn es netto ein paar weniger als brutto sind.

    Achim Weiss - bei mir sind es 50% mehr als im Finanztip-Rechner.

    Damit ist man auf der sicheren Seite. Ich vermute, dass sie vermeiden wollen, zu wenig zu nennen, um dann nicht Probleme zu bekommen.

    Ich muss mich korrigieren.

    Es handelt sich um einen ausschüttenden ETF. Meine Berechnung unter der Annahme eines Thesaurierers hat einen Betrag ergeben, den Scalable in der Mail um 50 % übertroffen hat.

    Warum sollte die Allgemeinheit sowas finanzieren? Daher hoffe ich, dass das Finanzamt und ggfs. Gerichte dem einen Riegel vorschieben.

    Der ADAC hat den teuersten BMW bei knapp über 2 €, wobei mir völlig rätselhaft ist, wie die das rechnen. Mein Auto ist in der Liste mit 85-90 Cent pro km enthalten. Ich dokumentiere meine Kosten und bin da bei 15 Cent pro km (alles außer Kaufpreis und Parkgebühren). Wenn ich den Kaufpreis auf die Lebensdauer und die darin gefahrenen km umrechne, kommen im Moment nochmal 20 Cent dazu. Mit jedem gefahrenen km sinkt dieser Betrag natürlich. Und würde ich das Auto morgen verkaufen, müsste ich den Erlös natürlich auch reinrechnen. Vermutlich rechnet der ADAC mit 3jähriger Abschreibung und kaum km pro Jahr oder anderen absurden Annahmen.

    Könnten wir und darauf verständigen, daß jeder seine Steuer selbst zahlt und es je nach Höhe der Steuerzahlung relevant oder irrelevant ist, wenn man die Höhe der Abbuchung vorab kennt?

    Nein.

    Wie gesagt ist es überall sonst üblich, dass die Höhe einer Abbuchung bekannt ist, bevor sie erfolgt. Ich sehe keinen Grund, warum das in dem Fall hier anders sein sollte.

    Achim Weiss - bei mir sind es 50% mehr als im Finanztip-Rechner.

    Damit ist man auf der sicheren Seite. Ich vermute, dass sie vermeiden wollen, zu wenig zu nennen, um dann nicht Probleme zu bekommen.


    Und in jeglichem seriösen Umfeld ist es so, dass die Höhe einer Abbuchung bekannt ist, bevor sie erfolgt.


    Für meine Finanzplanung sind die paar Euro vollkommen irrelevant. Da reicht es, wenn ich das zum Zeitpunkt der Abbuchung weiß.

    Vermutlich will die Bank auf der sicheren Seite sein. Wenn sie einen zu niedrigen Wert melden würden, dann würden sie sich womöglich rechtlich angreifbar machen.

    Aber einfach mal pauschal einen viel zu hohen Wert melden, hat für den Kunden dann auch keinen Mehrwert. Dann kann man es auch gleich bleiben lassen.

    Sehe ich nicht so. Lieber einen leicht zu hohen Betrag dort bereitstellen als einen zu niedrigen, der zu Folgeproblemen führt.


    Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe an, über die Höhe einer Steuer zu mutmaßen. Und ganz besonders dann nicht, wenn die Bank selbst sagt „wir kennen die Steuer vor Mitte Januar nicht.“ Aber ich soll sie kennen? WTF

    Nachdem ich vor rund 10 Jahren an meinen jetzigen Wohnort gezogen bin, kann ich mich nicht daran erinnern, im ersten Versuch einen korrekten Steuerbescheid erhalten zu haben.

    Krass. Mein aktuelles hat jetzt schon zum 4. oder 5. Mal in Folge exakt den Betrag in den Bescheid geschrieben, den die Discounter-Software berechnet hatte.


    Ich habe nicht den Eindruck, dass ein Mensch sich damit beschäftigt, trotz Kapitalerträgen im Ausland (auch nicht-EU).