Kostensieger: Erfahrungen finanzen.net ZERO?

  • In der Tat ist es bei Finanzen.net so, das Guthaben aus Verkäufen 2 Tage nicht zur Verfügung steht.

    Gilt nicht für das sofortige reinvestieren. Ist der Kontostand 0,00 und verkaufst etwas z.B. für 2700 Euro ist dieses Guthaben sofort nutzbar um was anderes zu kaufen. Man muss halt aufpassen dass man entsprechende mögliche Steuerabzüge beim Guthaben berücksichtigt wenn der Status von vorläufig auf gebucht wechselt.

    Geblockt sind Auszahlungen auf das Referenzkonto bis zur endgültigen Wertstellung (2 Bankarbeitstage).

  • Gilt nicht für das sofortige reinvestieren. Ist der Kontostand 0,00 und verkaufst etwas z.B. für 2700 Euro ist dieses Guthaben sofort nutzbar um was anderes zu kaufen. Man muss halt aufpassen dass man entsprechende mögliche Steuerabzüge beim Guthaben berücksichtigt wenn der Status von vorläufig auf gebucht wechselt.

    Geblockt sind Auszahlungen auf das Referenzkonto bis zur endgültigen Wertstellung (2 Bankarbeitstage).

    Also normal.

  • Bringen wir noch etwas nahe Zukunft rein... ab dem 1.3.2026 durch EU Einmischungen Vorgaben

    Weitere Handelsplätze Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Tradegate, Hamburg, Hannover und Düsseldorf

    finanzen.net ZERO stellt Preis und Leistungsverzeichnis um und das bleibt für Kundinnen und Kunden gleich - Broker Vergleich, Tests & Erfahrungen
    Finanzen.net ZERO, nicht steuereinfach in Österreich, passt das Preis und Leistungsverzeichnis an. Anlass dafür sind neue europäische Vorgaben in Hinblick auf
    www.broker-test.at
  • Bringen wir noch etwas nahe Zukunft rein... ab dem 1.3.2026 durch EU Einmischungen Vorgaben

    In dem Artikel heißt es
    "In der Praxis bleibt es daher bei einem Handel ohne direktes Orderentgelt zuzüglich Spread."

    Das ist doch genau das Modell, wie es heute ist. Die anfallenden Kosten werden durch irgendwelche Zahlungen der Banken im Hintergrund gedeckt und nicht dem Kunden belastet.

  • In dem Artikel heißt es
    "In der Praxis bleibt es daher bei einem Handel ohne direktes Orderentgelt zuzüglich Spread."

    Das ist doch genau das Modell, wie es heute ist. Die anfallenden Kosten werden durch irgendwelche Zahlungen der Banken im Hintergrund gedeckt und nicht dem Kunden belastet.

    Im Endergebnis für den Kunden ja, aber in Zukunft werden dir die Kosten des Handels berechnet und gestundet. Dann werden sie durch die zu erreichenden Zuwendungen anderer gemindert.
    Wird weniger erstattet als zuvor gestundet, wird auf die weitere Forderung verzichtet (Rabatt)
    Wird mehr erstattet als zuvor gestundet, wird der Kunde auf eine weitere Gutschrift verzichten.

    Also jetzt ist offiziell der Kunde/Anleger mit eingebunden. Zuvor war der Kunde/Anleger außen vor.

    Aus dem neuen Preis-Leistungs-Verzeichnis:
    " Für alle Transaktionen fällt marktüblicher Spread an.

    Wenn Du über finanzen.net zero Aktien, ETF, Fonds oder darauf bezogene Bezugsrechte handelst, steht unserem Partner DCW für die erbrachten Dienstleistungen folgendes Vermittlungsentgelt zu: Vermittlung von Kauf- und Verkaufsaufträgen 7,50 € + 0,25 % vom Ordervolumen. Vermittlung von Sparplänen in Aktien, ETFs und Fonds pauschal 1 € je Sparplanausführung. Damit Du in Summe nichts für die Order zahlst, wird Dir das Vermittlungsentgelt nur in Höhe der Differenz zwischen Bonifizierung und Abwicklungsentgelt (siehe 2. Dienstleistung der Bank) belastet und DCW stundet Dir bis zum Eingang der Zuwendungen von unseren Kooperationspartnern das übrige Vermittlungsentgelt, rechnet die erhaltenen Zuwendungen dann auf das übrige Vermittlungsentgelt an und verzichtet auf eine etwaige verbleibende Differenz (Rabatt). Sollten die Bonifizierung und Zuwendungen von Dritten nicht ausreichen, um die Abwicklungskosten zu decken, zahlt DCW den fehlenden Betrag aus eigenen Mitteln. Spezifische Angaben zu den Zahlungen findest Du in der jeweiligen Ex-ante-Kosteninformation, die wir Dir vor jeder Order zur Verfügung stellen. Die finale Abrechnung der Zahlungen Dritter erhältst Du mit dem jährlichen Ex-post-Kostenreport. "

  • Wie bei jeder Bank/Broker.8)

    Sicher?

    Bei IB, CapTrader, FXFlat, BANX, LYNX und Degiro m.E. nicht.

    Im Jahr der Echtzeitüberweisung 2 Tage warten ... Bananenrepublik.

    Bitte keine Politikwissenschaftler, Volkswirte, Kommunikationswissenschaftler, Soziologen, Journalisten, Versicherungsvermittler oder Juristen mehr als Finanzexperten.

  • brains , was für vehemente Worte,... mäßige Dich.8)

    Wertpapier werden schon LANGE mit den 2 Tagen Verzug berechnet. Früher waren es sogar mehr.
    Ist halt Wertpapierhandel und keine Überweisung!

    UND das hat nix mit Echtzeitüberweisung zu tun.

    Du würfelst hier Erdäpfel (Kartoffeln) und Äpfel durcheinander.

    Hast du überhaupt Ahnung von dem was du sagst? m.E. NICHT.