Umstieg von aktiven Fonds zu passiven ETFs sinnvoll?

  • Hallo Community,

    Ich bräuchte eure Hilfe: 2020 kurz nach der Geburt meines 1.Kindes überkam mich plötzlich eine große Sorge und Not mich um meine Finanzen zu kümmern um für die Zukunft vorzusorgen. Leider hatte ich in dem Umnächtigten und Hormongetränkten Zustand Scheuklappen auf und keine Kapazitäten mich in dem Bereich selbst fortzubilden… und wollte glauben, dass ein Finanzberater mir das abnehmen könnte. Er verkaufte mir aktiv gemanagte Fonds und ein Depot bei ebase. Nun etliche Jahre, eine weitere Geburt und etliche Stunden auf Finanztip.de später, sehe ich das natürlich ganz anders und ärgere mich über meine eigene Naivität.

    Nun gut mit Blick in die Zukunft- ich denke ich sollte die aktiven Fonds verkaufen und in passive ETFs investieren. Leider ist aktuell ja keine gute Zeit zum Verkauf, oder? Bzw. Habe ich in den letzten drei Jahren eher Geld in den Fonds verloren ( natürlich auch wegen der ganzen Abschlussgebühren)

    Wie manage ich den Umstieg also— doch noch länger investiert bleiben in der Hoffnung dass es in ein paar Monaten/ Jahren besser aussieht oder lieber auf einmal alles verkaufen und reinvestieren? Oder macht man das Ratenweise? Ihr merkt ich bin Newbie und brauche klare Formulierungen;)

    Die Fonds um die es sich handelt sind

    LU0061928585, LU0254565053, LU2145461757, LU0557290698 und der Quellfond aus dem umgeschichtet wurde AT0000973029

    Vielen Dank schonmal für eure Einschätzungen und Hinweise

  • Hallo Stilllive,


    willkommen im Forum!


    Hast Du Dir die Performance der Fonds mal angeschaut im Vergleich zu einem weltweit marktbreit streuenden ETF?


    Ich habe sie hier mal im Vergleich: https://www.fondsweb.com/de/ve…LU2145461757,IE00B3RBWM25 - und ich habe noch einen solchen ETF als Benchmark dazu gepackt.


    Meine Sicht darauf wäre:


    1. Da ist ja schonmal nichts katastrophal schief gegangen. Die Fonds sind schon solche, auf die man kommen kann, wenn man gemanagte Fonds nehmen will.
    2. Gut, welche Abschlussgebühren und Beratungskosten Du zusätzlich hattest, geht aus der Performance der Fonds nicht hervor … aber diese Fonds sind schonmal nicht die schlechtesten, die Dir hätten passieren können. Und, nunja, etwas Lehrgeld mussten alle - oder zumindest: arg viele - bezahlen.
    3. Klar, die Verwaltungskosten der Fonds sind hoch und vermutlich wirst Du auch die Ausgabeaufschläge bezahlt haben? Das ist ärgerlich. Aber nochmal: Es ist, wie es ist … und jetzt willst Du es ja besser machen. Nicht zu viel über Vergangenes grämen!
    4. Für ins ETF-Lager wechseln, wird aus der Sicht von vielen hier im Forum viel sprechen: Von marktbreiten ETFs sind hier eben viele - wie ich finde: ziemlich zu recht - überzeugt.
    5. Wenn Du das auch willst, wäre jetzt kein schlechter Zeitpunkt: Für einen reinen Umstieg ist immer der richtige Moment, da es ja ohnehin um Geld geht, das schon im Markt ist. Du solltest Dir aber anschauen, wieviel Gewinn gerade wo liegt, denn die Gewinne musst Du ja versteuern, wenn Sie den Freibetrag von jetzt tausend Euro übersteigen. Wieviel wäre denn zu versteuern?
  • Aktiv gemanagede Fonds sind auch nicht so schlecht, wie sie gemacht werden.


    Ich habe mir mein seit annährend 20 Jahren bestehendes Portfolio mal angesehen.


    In Summe haben die Fonds die Rendite des Referenzindex erreicht. Mal schlechter, mal besser. In Summe haben sie aber mit dem Markt mitgehalten.


    Da kann man mit Ausgabeaufschlag und Gebühren gegenargumentieren, trotzdem sind aktive Fonds keine Katastrophe und ETF kein Allheilmittel. Trotz allem steht man sich mit ETF besser und ich würde für die Zukunft die passive Variante wählen.


    @Stilllive Wie du die Situation schilderst gehe ich davon aus, dass du einen Sparplan ohne Versicherungsmantel hast. Ich würde in Zukunft die monatlichen Sparraten einfach in einen oder mehrere marktbreite ETF investieren und die anderen Fondsanteile stehen lassen. Dann passt es. Und mit dem Beginn, Geld zu investieren, hast du auch mehr richtig als falsch gemacht. Passt schon.


    Wie immer weise ich darauf hin, dass das meine Meinung zum Thema und keine Anlageberatung ist.

  • Das Geld was weg ist, ist weg. Trauer ihm nicht hinterher. Einfach jetzt komplett umsteigen und gut is.


    Viele Leute wollen unbedingt vorher wieder auf 0 kommen. Aber mit den aktiv gemanagten Fonds ist aufgrund der Kosten die Wahrscheinlichkeit höher, dass dies länger dauert als wenn man das Geld jetzt in einen marktbreiten ETF packt.

  • Hallo.


    Wenn man bedenkt, was sonst so alles zur Geburt des Kindes alles abgeschlossen bzw. verbimmelt wird, sind gemanagte Fonds bei weitem nicht das schlimmste Szenario, insbesondere wenn nicht der Bodensatz an Fonds ausgewählt wurde.


    3 Jahre "verschenkt" zu haben ist ärgerlich, aber kein Weltuntergang.

  • Ich habe aktive Fonds und ETFs. Beides hat bei mir die Berechtigung. Richtig ist auch, ein aktiver Fonds ist noch im Minus. Irgendwann wird der umgeschischtet. Aber, bei mir ist es nicht so, dass ich jeden Trend hinterherlaufe.

    Gruß



    Altsachse

  • Die Performance der vorhandenen Fonds scheint doch gut zu sein. Da muss man nicht in einer Hauruck-Aktion alles in den Müll werfen, ordentlich Steuern und evtl. auch Gebühren zahlen, um in ETF umzuschichten, die jedenfalls in der Vergangenheit eher schlechter abgeschnitten haben. Am schlechtesten hat - wie eigentlich fast immer - der Öko-Gedöns-Fonds abgeschnitten, der vielleicht für die hormongeschwängerten Zukunftszweifel sinnvoll war, aber nicht als Geldanlage. Vielleicht könnte erstmal dieses Element liqudiert und das Geld in einen ETF angelegt werden. Beim verbleibenden Rest sollte dann vorrangig geschaut werden, was an Erwerbskosten (Ausgabeaufschlag) anfällt. Wenn das bei jedem Erwerb die üblichen 3 bis 5% sind, wäre es vielleicht sinnvoll, künftige Einzahlungen zu stoppen, die vorhandenen Anteile liegen zu lassen und Neuanlagen in ETF (oder sonstwas kostengünstigeres) zu leiten.

  • Hallo.


    Wenn man bedenkt, was sonst so alles zur Geburt des Kindes alles abgeschlossen bzw. verbimmelt wird, sind gemanagte Fonds bei weitem nicht das schlimmste Szenario, insbesondere wenn nicht der Bodensatz an Fonds ausgewählt wurde.


    3 Jahre "verschenkt" zu haben ist ärgerlich, aber kein Weltuntergang.

  • Ja, das wäre hilfreich. :)

    Referat Janders, Alexis, entschuldigt bitte.... so ist das eben mit 2 unter 3jährigen Kindern, man beginnt etwas und wird mittendrin jäh abgeschnitten.

    Was ich sagen wollte: Leider sind auch bei mir diese aktiven Fonds nur EIN TEIL der Misere.

    Eigentlich fing alles damit an dass ich gegen Ende meiner 1. Schwangerschaft endlich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschliessen wollte und über ein Bekannte zu diesem "Berater" gelangte der mir eine BU in Kombination mit RV (Fondbasiert) verkaufte mit dem Argument der Steuervorteile. Da ich zum Abschluss der BU bereits 35 J. war und sie dementsprechend teuer ist, klang das erstmal für mich in dem Moment gut. Jetzt bin auch hier mittlerweile der Meinung, dass ich diesen Vertrag gerne auflösen möchte bzw. "entkoppeln" wenn möglich - da ich die BU natürlich schon gerne behalten will- aber die vermeintlichen Steuerersparnisse glaube ich einfach durch die Hohen Kosten der RV aufgefressen werden. Kennt ihr euch damit aus? Kann ich den RV Anteil kündigen und mir das GEld ausbezahlen lassen oder kann man nur "Beitragsfrei" gestellt werden? Selbst wenn ich die Fondsauswahl in der RV nochmal optimieren würde, dh. zum Beispiel alles auf MSCI World umsatteln würde, würde ich doch trotzdem der Versicherung und dem Berater zusätzliche Provisionen zahlen, oder?

    Last but not least überzeugte besagter Berater mich dann während meiner 2. Schwangerschaft dann auch ein Depot mit Fondsauswahl für meinen Sohn zu eröffnen ( das ähnelt sehr dem MEinigem) und auch bei der Nürnberger Versicherung eine Altersvorsorge abzuschliessen mit der BEgründung das später immer nur die halben Anwartschaften versteuert werden müssten und auch das mein Sohn ohne weitere Gesundheitsprüfung eine BU abschließen könnte (ob diese Argumente ausreichen bezweifle ich mittlerweile auch). Die beiden letzten Anlagen/Versicherung laufen jetzt gerade mal 6 Monate. In die Altersvorsorge der Nürnberger fließen monatlich 50 Euro, in die Fonds 150 Euro.


    Habt ihr auch hierzu Rat? Mein Bauchgefühl sagt im Prinzip- raus aus Allem, bis auf die BU und weg von dem "Berater"

    Aber auch das was @R.F. gesagt hat macht für mich Sinn. Das kann ich mir genauso gut vorstellen--- dann würde ich aber glaube ich das Depot gerne bei der DKB einrichten, weil ich da sowieso bereits ein Konto habe, aber auch der Transfer dorthin würde GEld kosten, oder?


    Vielen Dank schonmal. Tut schon alleine gut das mal aufzuschreiben.

  • Vielen Dank TamInvest für die freundliche Begrüßung und deine Einschätzung.

    Zu Punkt 5: Wenn ich es richtig lese (das muss ich mit dem "Berater" noch mal besprechen) Ist mein Vermögen um ca. 1500 Euro geringer als bei Abschluss Mitte 2020. Seit Anfang diesen Jahres haben die Fonds zwar fast 840 Euro zugelegt aber seit Abschluss trotzdem insgesamt 450 Euro verloren. Dh. knapp etwas über 1000 Euro Abschluss und Verwaltungskosten.

    Dh. aber doch das ich aktuell bei einem Umstieg keine Steuern zahlen würde. Richtig? Nicht das ich da schon wieder was falsch verstehe. Oder zählt alleinig der Jahresgewinn?

  • Hallo Stilllive,


    wenn die Gesamtsumme im Minus ist, musst Du bei einem Verkauf keine Steuern bezahlen. Das ist richtig.


    Nach dem, was Du schreibst, würde ich jetzt aber keine Schnellschüsse unternehmen. Lass‘ Dir ruhig mal ein paar Wochen Zeit, in denen Du Dich bspw. auf den Finanztip-Seiten umschaust, und selbst kundig machst und Durchblick gewinnst. Denn, ehrlich gesagt, macht mich Dein Halbsatz stutzig, um den Gesamtgewinn /-verlust zu bestimmen, müsstest Du Deinen Berater sprechen. Deine Fonds liegen doch hoffentlich so wo rum, dass Du ihren Stand / Kurs / Wert selbst bestimmen kannst, und was Du bislang bezahlt hast, müsstest Du doch auch nachvollziehen können. Der Rest ist einfache Subtraktion.


    Deine Fonds sind nicht so katastrophal, dass Du da umgehend raus musst. Deshalb verinnerliche doch erstmal das FT-Motto, dass Du Finanzen selbst kannst - und auf der Basis kannst Du eine qualifizierte Entscheidung treffen: Was Du willst, ob die ETFs was für Dich sind, in welchem Depot Du sie liegen haben möchtest, usw. Der Rest - bspw. die Frage, ob Du die bestehenden Fonds dann umtauschen willst - ergibt sich dann von selbst.


    Schöne Grüße

    TamInvest

  • In Sachen BUV kann ich effektiv nur auf die Expertise von Dr. Schlemann verweisen. Vielleicht mal da den Internetauftritt durchforsten.


    Ich persönlich habe meine BUV erst sehr spät abgeschlossen, den Fehler wollen wir bei den Kindern möglichst vermeiden. Aber mit dem Abschluss von Anwartschaftsgeschichten sind wir zurückhaltend. Die Kinder zu sensibilisieren, damit sie beim Einstieg ins Berufsleben aktiv werden, erscheint uns aktuell als der passende Weg.

  • In Sachen BUV kann ich effektiv nur auf die Expertise von Dr. Schlemann verweisen. Vielleicht mal da den Internetauftritt durchforsten.


    Ich persönlich habe meine BUV erst sehr spät abgeschlossen, den Fehler wollen wir bei den Kindern möglichst vermeiden. Aber mit dem Abschluss von Anwartschaftsgeschichten sind wir zurückhaltend. Die Kinder zu sensibilisieren, damit sie beim Einstieg ins Berufsleben aktiv werden, erscheint uns aktuell als der passende Weg.

    Danke Referat Janders ! :)


    Zur BU für Kinder: Wenn der Nachwuchs dank vernünftiger Erziehung früh für das Thema Finanzen sensibilisiert wird, kann ja nicht mehr viel schiefgehen. :thumbup: Zusätzlich könnte es sinnvoll sein, den Gesundheitszustand der Sprösslinge frühzeitig bezüglich BU zu sichern. Je nach Alter zunächst mit einer Grundfähigkeitsversicherung, die ab 10 Jahren in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden kann, oder direkt mit einer BU. Einfach mal nach ""Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder: Früh = günstig!" googeln. :)

    Dr. Schlemann unabhängige Finanzberatung GmbH & Co. KG
    Von Finanztip empfohlene Spezialisten für Berufsunfähigkeit und private Krankenversicherung | Angaben gem. § 11 VersVermV, § 12 FinVermV: https://schlemann.com/erstinformationen | Beiträge in der Finanztip Community erstelle ich mit größtmöglicher Sorgfalt, jedoch ohne Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität. Deren Nutzung erfolgt auf eigene Gefahr.

  • Danke Referat Janders ! :)


    Zur BU für Kinder: Wenn der Nachwuchs dank vernünftiger Erziehung früh für das Thema Finanzen sensibilisiert wird, kann ja nicht mehr viel schiefgehen. :thumbup: Zusätzlich könnte es sinnvoll sein, den Gesundheitszustand der Sprösslinge frühzeitig bezüglich BU zu sichern. Je nach Alter zunächst mit einer Grundfähigkeitsversicherung, die ab 10 Jahren in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden kann, oder direkt mit einer BU. Einfach mal nach ""Berufsunfähigkeitsversicherung für Kinder: Früh = günstig!" googeln. :)

    Nachfrage dazu:

    Angenommen wir verpassen der Großen in 2 Jahren eine BUV, aber das Kind kommt später nach der Mutter und lässt sich verbeamten, wie wäre dann der weitere Fortgang?

    DU ist ja nicht deckungsgleich mit BU. :/


    Ich verwende übrigens die freundliche Suchmaschine aus Frankreich. ;)

  • Hallo Stilllive ,


    zum Thema Berufsunfähigkeit: Für viele ist eine selbstständige Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) der richtige Weg. Für Gutverdiener im Spitzensteuersatz (bei Zusammenveranlagung zählt auch das Einkommen des Ehepartners mit) kann eine Basisrente (vermutlich handelt es sich um eine solche, da Sie von Steuervorteilen sprechen) mit Berufsunfähigkeitszusatzversicherung (BUZ) ebenfalls sinnvoll sein. Da gibt es jede Menge Vorteile und Nachteile, die miteinander abzuwägen sind. Einfach mal nach "Vorteile und Nachteile der Kombination von Berufsunfähigkeit und Altersvorsorge" googeln. Ich behaupte mal da sind sämtliche Aspekte umfassend beschrieben.


    Ob die "vermeintlichen" (wieso vermeintlich?) Steuervorteile durch "die hohen Kosten der RV" aufgefressen werden, würde ich nicht nach "Gefühl" beurteilen ("glaube ich"), sondern ausrechnen. Wenn sich die Kombination in Ihrem Fall als nicht sinnvoll herausstellt, kann diese bei "guten" Anbietern relativ unkompliziert wieder "entkoppelt" werden, allerdings mit neuem Eintrittsalter (= die BU wird dann etwas teurer). Der Teil Basisrente kann nicht gekündigt oder ausgezahlt werden, aber eine Beitragfreistellung ist möglich. Das bislang angesparte Kapital verzinst sich dann weiter. Wie Sie anmerken sollte man über die Fondsauswahl noch mal drüberschauen.


    Zur BU für Kinder habe ich ja vorher schon etwas geschrieben. Die ist durchaus sinnvoll, würde ich aber nicht unbedingt mit Altersvorsorge kombinieren.


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  • Nachfrage dazu:

    Angenommen wir verpassen der Großen in 2 Jahren eine BUV, aber das Kind kommt später nach der Mutter und lässt sich verbeamten, wie wäre dann der weitere Fortgang?

    DU ist ja nicht deckungsgleich mit BU. :/


    Ich verwende übrigens die freundliche Suchmaschine aus Frankreich. ;)

    Wenn die frankophone Suchmaschine auch "Beratung Dienstunfähigkeitsversicherung" kann, stößt sie womöglich auf eine Seite, auf der beschrieben wird, dass es als Beamter Schlimmeres gibt, als eine "normale" BU zu günstigeren Konditionen zu haben. :)

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